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Wie politisches Gleichgewicht festzuhalten? Wie das Volk von den Wirtschaftsproblemen abzulenken? Wie einen Nationsleader zu bleiben? Auf weiche Weise das Patriotismus beim Volk zu unterstützen? So, haben wir auf dieser "wie" die Antworten von den politischen Technologen Kremls. Das Volk muss auf die Auslandprobleme abgelenkt werden, und es wäre besser auf die Militärprobleme.
Die letzten Monate des sozial-wirtschaftlichen Rückgangs in Russland haben ein Image des Präsidenten offenbar verschlechtert. Meinungsumfrage, die Ende Juli vom führenden russischen Forschungszentrum "Lewada-Zentrum" durchgeführt wurde, hat die unter der Bevölkerung wachsende Gleichgültigkeit zu Wladimir Putin demonstriert. In Anbetracht der bevorstehenden Duma-Wahlen ist doch die Situation unangenehm. Deshalb haben die politischen Technologen Kremls unverweilt zu entsprechendes Korrigieren des Ratings Putins und "Einigen Russlands" begonnen. Die Erfahrung der Vorjahre zeigt, dass es am liebste mit Hilfe von der sogenannten "Mobilisationskarte" gemacht werden kann. Das erlaubt, ganzes Land aufzurütteln und deutlich den Außenfeind zu bestimmen.
In diesem Zusammenhang beobachten wir eine Reihe von seltsamen Ereignissen seit Anfang August, die in der Ukraine oder an ihrer Grenze und auf der Krim geschehen sind.
Erster Schritt in der Verschärfung der Beziehungen zwischen beiden Länder wurde der Versuch Russlands, den Botschafter in Kiew ohne Vorvereinbarung seiner Kandidatur mit den ukrainischen Behörden zu ersetzen. Kiew sagte "nein" und erklärte, dass die Interessen der Russischen Föderation in der Ukraine von dem amtierenden Bevollmächtigte vorgestellt werden. Jetzt beschuldigt Moskau beharrlich Kiew die Verweigerung, die diplomatischen Beziehungen bis zum Niveau der Botschafter zu führen und die existierenden Probleme zu lösen. Die diplomatischen Beziehungen mit der Ukraine wurden höchstwahrscheinlich absichtlich gefrostet, um den Beilegungsprozess wesentlich abzubremsen.
Zum zweiten Schritt wurde die Russlands Aktivierung der Militärlieferungen in Donbass. Obwohl früher Kreml die Absichten erklärte, bis zum Jahresende die Minsk-Vereinbarungen zu erfüllen.
Die Moskaus neulichen Forderungen an Kiew in Minsk waren auch volle Überraschung: die totale und bedingungslose Amnestie, die Verabschiedung des Gesetzes über den besonderen Status von Donbass ohne irgendwelche vorübergehenden Beschränkungen, und mit der Verfassungssicherung. Dies waren die Fragen, die schon lange geschlossen wurden und kein neuer Stein des Anstoßes werden sollten.
Endlich sind die sehr seltsamen Ereignisse am 7. August im Grenzstädtchen Armjansk auf der Krim geschehen. Die Stadt wurde von der russischen Panzertechnik umgeben und die Grenze mit der Ukraine war gesperrt. Den Worten von den Ortsbewohnern nach schoss man in der Stadt und in ihren Umgebungen. Gleichzeitig gab es keine offiziellen Informationen über diese Ereignisse. Das Publikum hat sich an diese Episode wieder schon am 10. August gewandt, wenn russisches Inlandsgeheimdienst FSB über "die Verhinderung der Terrorakte auf der Krim, die von dem ukrainischen Militärgeheimdienst vorbereitet wurden", erklärt hat. Laut des FSB Berichtes wurden zwei russischer Militärangehörigen geschossen und eine Saboteure, Ewgenij Panow festgenommen. Moskau wirft der Ukraine vor, die Saboteuren auf die Krim geschickt zu haben. Kiew hat doch diese Beschuldigungen abgelehnt.
Seinerseits behauptet Kiew, dass Moskau die Krise verschärft und den Vorwand für einen Feldzug sucht.
Als Ergebnis hat Wladimir Putin das Treffen in Normandie Format sinnlos erklärt.
Es ist beachtenswert, dass Kreml dafür einen bequemen Moment gewählt hat. Gerade nach den Erklärungen von Gernot Erler (SPD), der der Russland-Beauftragte der Bundesregierung ist, dass die Sanktionsabnahmen gegen Russland in Berücksichtigung der Situation in der Ostukraine in der nächsten Zukunft nicht vorausgesehen werden. Er sagte, der Waffenstillstand im Donbass sei immer wieder gebrochen worden und die Zahl von den Zivilopfern habe sich erhöht.
Erler hat dabei bemerkt, alle EU-Mitglieder würden zustimmen, dass die Frage der Wirtschaftssanktionsabnahmen nur nach der Erfüllung der Minsk-Vereinbarungen von der Russischen Föderation gehoben sein könne.
Wie politisches Gleichgewicht festzuhalten? Wie das Volk von den Wirtschaftsproblemen abzulenken? Wie einen Nationsleader zu bleiben? Auf weiche Weise das Patriotismus beim Volk zu unterstützen? So, haben wir auf dieser "wie" die Antworten von den politischen Technologen Kremls. Das Volk muss auf die Auslandprobleme abgelenkt werden, und es wäre besser auf die Militärprobleme.
Die letzten Monate des sozial-wirtschaftlichen Rückgangs in Russland haben ein Image des Präsidenten offenbar verschlechtert. Meinungsumfrage, die Ende Juli vom führenden russischen Forschungszentrum "Lewada-Zentrum" durchgeführt wurde, hat die unter der Bevölkerung wachsende Gleichgültigkeit zu Wladimir Putin demonstriert. In Anbetracht der bevorstehenden Duma-Wahlen ist doch die Situation unangenehm. Deshalb haben die politischen Technologen Kremls unverweilt zu entsprechendes Korrigieren des Ratings Putins und "Einigen Russlands" begonnen. Die Erfahrung der Vorjahre zeigt, dass es am liebste mit Hilfe von der sogenannten "Mobilisationskarte" gemacht werden kann. Das erlaubt, ganzes Land aufzurütteln und deutlich den Außenfeind zu bestimmen.
In diesem Zusammenhang beobachten wir eine Reihe von seltsamen Ereignissen seit Anfang August, die in der Ukraine oder an ihrer Grenze und auf der Krim geschehen sind.
Erster Schritt in der Verschärfung der Beziehungen zwischen beiden Länder wurde der Versuch Russlands, den Botschafter in Kiew ohne Vorvereinbarung seiner Kandidatur mit den ukrainischen Behörden zu ersetzen. Kiew sagte "nein" und erklärte, dass die Interessen der Russischen Föderation in der Ukraine von dem amtierenden Bevollmächtigte vorgestellt werden. Jetzt beschuldigt Moskau beharrlich Kiew die Verweigerung, die diplomatischen Beziehungen bis zum Niveau der Botschafter zu führen und die existierenden Probleme zu lösen. Die diplomatischen Beziehungen mit der Ukraine wurden höchstwahrscheinlich absichtlich gefrostet, um den Beilegungsprozess wesentlich abzubremsen.
Zum zweiten Schritt wurde die Russlands Aktivierung der Militärlieferungen in Donbass. Obwohl früher Kreml die Absichten erklärte, bis zum Jahresende die Minsk-Vereinbarungen zu erfüllen.
Die Moskaus neulichen Forderungen an Kiew in Minsk waren auch volle Überraschung: die totale und bedingungslose Amnestie, die Verabschiedung des Gesetzes über den besonderen Status von Donbass ohne irgendwelche vorübergehenden Beschränkungen, und mit der Verfassungssicherung. Dies waren die Fragen, die schon lange geschlossen wurden und kein neuer Stein des Anstoßes werden sollten.
Endlich sind die sehr seltsamen Ereignisse am 7. August im Grenzstädtchen Armjansk auf der Krim geschehen. Die Stadt wurde von der russischen Panzertechnik umgeben und die Grenze mit der Ukraine war gesperrt. Den Worten von den Ortsbewohnern nach schoss man in der Stadt und in ihren Umgebungen. Gleichzeitig gab es keine offiziellen Informationen über diese Ereignisse. Das Publikum hat sich an diese Episode wieder schon am 10. August gewandt, wenn russisches Inlandsgeheimdienst FSB über "die Verhinderung der Terrorakte auf der Krim, die von dem ukrainischen Militärgeheimdienst vorbereitet wurden", erklärt hat. Laut des FSB Berichtes wurden zwei russischer Militärangehörigen geschossen und eine Saboteure, Ewgenij Panow festgenommen. Moskau wirft der Ukraine vor, die Saboteuren auf die Krim geschickt zu haben. Kiew hat doch diese Beschuldigungen abgelehnt.
Seinerseits behauptet Kiew, dass Moskau die Krise verschärft und den Vorwand für einen Feldzug sucht.
Als Ergebnis hat Wladimir Putin das Treffen in Normandie Format sinnlos erklärt.
Es ist beachtenswert, dass Kreml dafür einen bequemen Moment gewählt hat. Gerade nach den Erklärungen von Gernot Erler (SPD), der der Russland-Beauftragte der Bundesregierung ist, dass die Sanktionsabnahmen gegen Russland in Berücksichtigung der Situation in der Ostukraine in der nächsten Zukunft nicht vorausgesehen werden. Er sagte, der Waffenstillstand im Donbass sei immer wieder gebrochen worden und die Zahl von den Zivilopfern habe sich erhöht.
Erler hat dabei bemerkt, alle EU-Mitglieder würden zustimmen, dass die Frage der Wirtschaftssanktionsabnahmen nur nach der Erfüllung der Minsk-Vereinbarungen von der Russischen Föderation gehoben sein könne.