Der deutsche sucht das Haar in der Suppe. Er kapiert es NIE.
Trump hat seine Schwächen, doch der Ami hat ihn als einzigen Knüppel erkannt und gewählt.
Und die deutschen suchen bei der AfD das Haar in der Suppe und gehen unter.
Es geht um die Funktion des Knüppels. Nicht um die Farbe des Knüppels
Alle Länder um uns herum erkennen es.Der Deutsche nie.
Ich wähle schon immer die Knüppel BLIND. Alle Knüppel die ich bisher gewählt habe ,hätten ihre Funktion erfüllt. Nicht alle waren hübsch.
War es nicht seit den beiden Weltkriegen eigentlich das Ziel von Politik, zivilisiert
zusammen zu leben, anstatt sich mit Knüppeln auf die Birne zu dreschen?
Ist "Jeder gegen jeden (Urmenschenstamm)" heute wieder das Prinzip der Wahl?
Sollten Riesen wie Russland, China oder USA alle Anderen beliebig zusammenprügeln können - rein wegen Ihrer monströsen Größe?
Soll dieses bröckelige "Europa der Vaterländer", das hier einer herbeisehnt, dann eben stückchenweise zertrampelt werden, weil jedes dieser "Vaterländchen" eben nichts dagegen tun kann? Wirtschaftlich können diese Ländchen häufig mithalten, aber wenn dann eine militärisch dominierte Abrissbirne kommt: Was sollen wir machen?
Man sieht es ja an Trump: Wenn sein Amerika wirtschaftlich Probleme hat, dann schiebt er die "nationale Sicherheit" vor und droht.
Kann es OK sein, wenn dieser Typ für sein Land sorgen will, indem er die Anderen niedertrampelt? Das ist die Methode des Schulhofschlägers, und dieser Trottel weiß nicht einmal, dass er sich am Ende selbst schadet. Das ist schon anderen Gewaltherrschern so ergangen:
* Alexander der "Große"
* Napoleon
* Wilhelm Nr. II
* Adolf
...
Ich dachte immer, es wäre besser, alle oder viele würden auf kooperativem Wege etwas schaffen, so wie es in den vergangenen Jahrzehnten erfolgreich praktiziert wurde.
Aber jetzt scheint "der Knüppel" wieder Mode zu sein - und die Folgen werden grauenhaft.
Zweifler