Ich betone noch einmal das ich Schwule nicht hasse, ich möchte nur nicht, dass das Verhalten einer abartig veranlagten Minderheit als normal dargestellt wird.
1. Wir haben Meinungsfreiheit, also können die Interessengruppen der Schwulen das Homosexuell-Sein als normal darstellen.
2. Damit mußt du leben !! In der Demokratie zollt man anderen Resepkt.
3. Wenn Du das ändern willst, dann bist Du in meinen Augen ein Feind des demokratischen Grundkonsens, da du deren Rechte beschneiden möchtest.
4. Und wenn jemand von abartig spricht, das ist der Hass nicht weit.
5. Was sind den jetzt Schwule für dich?
Du sprichst von Verhalten, was eine psychologische Kategorie ist und von Veranlagung, was man dan eher als biologische Kategorie bezeichnen muss.
Wenn das Schwul-sein maßgeblich biologisch determiniert ist, wofür einiges spricht und von jenen Fällen absieht, die soziologisch "vererbt" bzw. "ererbt" worden sind, dann ist das normal, also entspricht der Norm und der Normalität; kurz gesagt, das Schwul-sein verkörpert eine Spielart des menschlichem verhalten; und eine Therapie, die bei Homosexuellen ihr Verhalten heilt, ist a pori als sinnlos zu bezeichnen.
