... Auch der Islam hat seine guten Seite so wie das Christentum usw. ...
Es ist bei allen Religionen so:
Das Übel tritt ein, wenn extremistische Fundamentalisten die Oberhand gewinnen und die Religion zur Ideologie machen, mit der sie ihre Herrschaft erhalten wollen und die Religion zur Unterdrückung missbrauchen.
Das war bei in Rom so ab 380 u.Z., bei den Spaniern bei der "Reconquista" und als Vorwand für die Eroberungen in Amerika und anderswo,
Das war im 30-jährigen Krieg so (das "katholische" Frankreich war auf der Seite der "Protestanten") und war so im Kampf England ./. Irland.
und beim Islam, als Fundamentalisten die Macht übernahmen und die weltoffene und im Inneren tolerante Phase beendeten und die verschiedenen Richtungen zum Kampf gegeneinader benutzten., und heute noch nutzen. Bei Saudis ./. Iran geht es um die Vormachtstellung in der Region und "Sunniten gegen Schiiten" wird nur vorgeschoben.
Auch bei der Eroberung Spaniens, Anatoliens, des Byzantinischen Reiches, ... ging es vor allem um Eroberung, und "die Fahne des Propheten" war nur ein Mittel.
Auch "vor Wien" ging es um Ziele des Osmanischen Reiches, weniger um "Ausbreitung des Islam".
Im Großen und Ganzen kann man feststellen, dass das Christentum diese Phase fundamentalistischer Extremisten weitgehend überwunden hat, während sie bei Islamisten noch oder wieder "hoch im Kurs" steht und sie sich bei Hindus innerhalb Indiens breit macht und sogar Buddhisten in Myanmar ergreift.