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Erkläre doch bitte mal den Bewertungsunterschied hier.
Nationalismus hat in der Theorie sehr große Vorteile für das jeweilige Volk. Genauso wie es letztlich auch der Sozialismus hat, wobei Sozialismus eigentlich automatisch in Nationalismus zu führen scheint.
Warum sollte man beim Nationalismus die Realität der Geschichte als Argument gegen Nationalismus nehmen, aber nicht beim Sozialismus?
Der eigentliche Sozialismus (laut Marx und Bebel) ist internationalistisch angelegt.
Es gilt also in der ganzen Welt den Raubtierkapitalismus zu bekämpfen und so hätte dann jedes Volk Vorteile.
Ja ich weiß das ist utopisch, weil der Mensch zu egoistisch veranlagt ist wie es scheint.
Das der Nationalismus eine Totgeburt ist sieht man doch bei Hitler. Gerade mal 12 Jahre hat sein tausendjähriges Reich funktioniert ...
Für mich gibt es also Nationalsozialismus eigentlich nicht, weil Sozialismus eine globale Idee ist ...