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Donald Trump

G

Gelöschtes Mitglied 2801

Er ist gegen das TTIP und nicht gegen Putin. Mit im würde die Globalisierung schrumpfen, weil auch er darin ein Problem sieht. Weniger USA würde der ganzen Welt gut tun. Mit Clinton würde es das Gegenteil geben und das ist 100% sicher.

wv

Auch Clinton ist dem TTIP gegenüber eher kritisch. Aber die Neuverhandlung bestehender Verträger, nicht nur mit der NAFTA sondern auch mit der EU, wären auf keinen Fall gut für Europa. Trumps Verhältnis und Meinung zu Putin ist vollkommen unklar, weil er jetzt schon mehrfach hin- und hergesprungen ist zwischen der Behauptung er kenne Putin und habe ihn persönlich getroffen und dem absoluten Gegenteil. Und ob es in Europa zu einer stabilisierenden Lage führen würde, wenn Trump, Putin das Schicksal anerkannter Länder überlässt (viele davon EU-Staaten), ist mehr als zweifelhaft.
 
OP
Volkmar

Volkmar

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Da bin ich nicht überzeugt. Trump ist völlig ohne Erfahrung. In einem Interview kürzlich schien bspw er nicht zu wissen, dass die Ukraine von Russland annektiert wurde. Nun kann man dazu stehen, wie man will. Es ist nicht gut, wenn eine Person in so wesentlicher Position solche Dinge neu lernen muss. Seine Gedanken sind dann vorgeprägt durch Ignoranz und zufälligen Wissen. Da kann es noch so intelligent sein, man schafft sich das nicht an in der Kürze mancher Zeit.
Solche klaffende Lücken haben sich ein paar Mal gezeigt. So ist es nicht akzeptabel, wenn der Mann mit der Bombe sich noch nie Gedanken machte, wann solche Instrumente verwendet werden sollten und wann nicht. Man könnte anführen, dass es nocht schlimmer ist, wenn der President meinte, man dürfe nie die Atomwaffe einsetzen. Aber gar keine Kenntnis ist verheerend.

Als erfolgreicher Unternehmer hat er die besten Voraussetzungen um die USA aus der wirtschaftlichen Kriese zu holen und das ohne Krieg. Die Clintons können nicht ohne Krieg das hat man an der Arbeit von Hillary Clinton als Außenministerin gesehen.

wv
 
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Er ist gegen das TTIP und nicht gegen Putin. Mit im würde die Globalisierung schrumpfen, weil auch er darin ein Problem sieht. Weniger USA würde der ganzen Welt gut tun. Mit Clinton würde es das Gegenteil geben und das ist 100% sicher.

wv

Es ist nicht so sehr die Frage, wie er zu Putin steht. Es war bspw mit ein Grund für den Einmarsch in den Irak, dass Bush Putin zu sehr und zu lange vertraute. Und es ist zwar so, dass er sagt er wäre gegen TTP. Er ist aber nicht gegen TTP, weil er gegen Handel ist. Er ist dagegen, dass das Handelssystem so gegen die Interessen der Amerikaner eingestellt ist. Er will weniger aus den Exportländern für Fertigprodukte kaufen. Ob das für Deutschland gut ist? Auch will er im Gegensatz zu seinen Vorgängern, dass die Trittbrettfahrernationen ihren Teil an der Sicherheit bezahlen. Auch das trifft Deutschland mit am meisten.
 
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Als erfolgreicher Unternehmer hat er die besten Voraussetzungen um die USA aus der wirtschaftlichen Kriese zu holen und das ohne Krieg. Die Clintons können nicht ohne Krieg das hat man an der Arbeit von Hillary Clinton als Außenministerin gesehen.

wv

Da schätzen Sie die Lage aber nicht ganz richtig ein, glaube ich. Trump wurde sehr reich geboren und hat wenig daraus gemacht. Clinton hat seit seinem Amtsaustritt mehr als $ 100 Millionen verdient. Und, dass die Clintons "ohne Krieg" nicht könnten is Unsinn. Da sitzen Sie den Märchen der '68er auf.
Und dabei finde ich Clinton ziemlich schlecht.
 
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Volkmar

Volkmar

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Auch Clinton ist dem TTIP gegenüber eher kritisch. Aber die Neuverhandlung bestehender Verträger, nicht nur mit der NAFTA sondern auch mit der EU, wären auf keinen Fall gut für Europa. Trumps Verhältnis und Meinung zu Putin ist vollkommen unklar, weil er jetzt schon mehrfach hin- und hergesprungen ist zwischen der Behauptung er kenne Putin und habe ihn persönlich getroffen und dem absoluten Gegenteil. Und ob es in Europa zu einer stabilisierenden Lage führen würde, wenn Trump, Putin das Schicksal anerkannter Länder überlässt (viele davon EU-Staaten), ist mehr als zweifelhaft.

Um sich endlich von den USA zu emanzipieren und wirklich suverän zu sein, ist Trump eindeutig der bessere Kandidat. Zumal eine Frau gerade schon ganz Deutschland und Europa in den Ruin führt. Das Experiment ist gescheitert.

wv
 

Fredericus Rex

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Zitat: "Drastische Steuersenkungen, massive Deregulierung und Neuverhandlung von Handelsabkommen: Der US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat ein radikales Reformprogramm für die US-Wirtschaft angekündigt, die er tief in der Misere sieht."

Quelle: http://www.focus.de/politik/videos/...rogramm-fuer-us-wirtschaft-an_id_5804648.html

Das könnte man wählen, was meinen Sie?

wv

P.S. ACHTUNG: Auf der Seite wird nervige Musik gespielt, bitte nicht abschrecken lassen.

Das mit Trump wird wohl nichts werden.

Immer mehr Republikanische Politiker verweigern ihm die Gefolgschaft.
Und die erste republikanische Senatorin, Susan Collins aus Maine kündigte öffentlich an, Trump nicht zu wählen.

Und Ted Cruz Senator aus Texas wird es wohl auch nicht tun, der hatte schon auf dem Parteitag der Republikaner die Empfehlung für Trump verweigert.
 
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Volkmar

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Das mit Trump wird wohl nichts werden.

Immer mehr Republikanische Politiker verweigern ihm die Gefolgschaft.
Und die erste republikanische Senatorin, Susan Collins aus Maine kündigte öffentlich an, Trump nicht zu wählen.

Und Ted Cruz Senator aus Texas wird es wohl auch nicht tun, der hatte schon auf dem Parteitag der Republikaner die Empfehlung für Trump verweigert.

Trump hat nicht so viele Lobbyisten auf seiner Seite deswegen sehe ich für in auch nur wenig Optionen aber das Volk scheint ihn noch zu mögen. Sie dürfen nicht den verdrehten deutschen Medien glauben. Merkel will sich in die Clinton Macht retten damit Sie weiter ihre Pseudodemokratie durchdrücken kann. Übrigen ist Merkel wichtig für Clinton und deshalb noch im Amt.

wv
 
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Volkmar

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Es ist nicht so sehr die Frage, wie er zu Putin steht. Es war bspw mit ein Grund für den Einmarsch in den Irak, dass Bush Putin zu sehr und zu lange vertraute. Und es ist zwar so, dass er sagt er wäre gegen TTP. Er ist aber nicht gegen TTP, weil er gegen Handel ist. Er ist dagegen, dass das Handelssystem so gegen die Interessen der Amerikaner eingestellt ist. Er will weniger aus den Exportländern für Fertigprodukte kaufen. Ob das für Deutschland gut ist? Auch will er im Gegensatz zu seinen Vorgängern, dass die Trittbrettfahrernationen ihren Teil an der Sicherheit bezahlen. Auch das trifft Deutschland mit am meisten.

Das trifft Deutschland nicht sondern macht uns endlich autark oder haben Sie Angst ohne Mammi Amerika?

wv
 
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Volkmar

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Intelligenz war noch nie ein Kriterium für die Eignung eines US-amerikanischen Präsidenten. Im Gegenteil: unter denjenigen, die unter all den Sheriffs
die Hochbegabten waren, gab es keinen, der eines natürlichen Todes starb.
Trump und Clinton sind die korrekten Aushängeschilder einer vergammelten Supermacht, von der man Schlimmes und noch viel Schlimmeres zu erwarten hat.-

kataskopos

Deswegen kommt hoffentlich das kleinerer Übel an die Macht. Eine hochgeputschte "Niete im Kostümchen" ist das letzte was die Welt jetzt braucht. Wir erleben gerade wie vergiftet die Stimmung ist bei einer Frau an der Macht. Clinton war maßgeblich dafür verantwortlich, dass die Welt glaubte, es gäbe Massenvernichtungswaffen im Irak.

wv
 
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Das trifft Deutschland nicht sondern macht uns endlich autark oder haben Sie Angst ohne Mammi Amerika?

wv

Es ist sicher, dass Deutschland in diesen Dingen nicht mehr Erfahrung hat als Trump und hat, wo immer es sich einbrachte die Kosten explodieren lassen. Nein, nein. Nut ein Idiot würde Autarkie wollen. Abgesehen davon, kann Deutschland die Kosten nicht schultern. Das ist zu teuer.
 

Fredericus Rex

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Trump hat nicht so viele Lobbyisten auf seiner Seite deswegen sehe ich für in auch nur wenig Optionen aber das Volk scheint ihn noch zu mögen. Sie dürfen nicht den verdrehten deutschen Medien glauben. Merkel will sich in die Clinton Macht retten damit Sie weiter ihre Pseudodemokratie durchdrücken kann. Übrigen ist Merkel wichtig für Clinton und deshalb noch im Amt.

wv
In Amerika gelten die Republikaner als Partei der Dummen – na ja, jedenfalls bei den Demokraten.

Tatsächlich ist es so, dass die Republikaner Jahrelang ein intellektuellen-feindliches Klima kultiviert, um sich die Stimmen der weißen Unterschicht und christlichen Fundamentalisten zu sichern.

Aber jetzt erkennen auch immer mehr Republikaner den gefährlichen Mix von Trump aus Dummheit und Gewissenlosigkeit.
 
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Zitat: "Drastische Steuersenkungen, massive Deregulierung und Neuverhandlung von Handelsabkommen: Der US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat ein radikales Reformprogramm für die US-Wirtschaft angekündigt, die er tief in der Misere sieht."

Quelle: http://www.focus.de/politik/videos/...rogramm-fuer-us-wirtschaft-an_id_5804648.html

Das könnte man wählen, was meinen Sie?

wv

P.S. ACHTUNG: Auf der Seite wird nervige Musik gespielt, bitte nicht abschrecken lassen.

Drastische Steuersenkungen die bezahlt werden von wem?3 mal dürfen Sie raten.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

In Amerika gelten die Republikaner als Partei der Dummen – na ja, jedenfalls bei den Demokraten.

Tatsächlich ist es so, dass die Republikaner Jahrelang ein intellektuellen-feindliches Klima kultiviert, um sich die Stimmen der weißen Unterschicht und christlichen Fundamentalisten zu sichern.

Aber jetzt erkennen auch immer mehr Republikaner den gefährlichen Mix von Trump aus Dummheit und Gewissenlosigkeit.

Trump ist wirklich ein hausgemachtes Phänomen. Die Republikaner haben jede Richtung verloren. Anders ist ein Kandidatensprung von Romney zu Trump auch wirklich nicht zu erklären.
 
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Wenn man gehirnamputiert ist, könnte man dies sicher wählen. :giggle:

Bush Junior wurde trotz (oder vielleicht auch wegen) seiner intellektuellen Mangelerscheinungen doch auch gewählt.Als Amerikaner würde ich weder Clinton noch Trump wählen.Als Nichtamerikaner würde ich aus außenpolitischen Gründen Trump den Vorzug geben.
 

Kamikatze

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Er ist gegen das TTIP und nicht gegen Putin. Mit im würde die Globalisierung schrumpfen, weil auch er darin ein Problem sieht. Weniger USA würde der ganzen Welt gut tun. Mit Clinton würde es das Gegenteil geben und das ist 100% sicher.
Da hast Du wahrscheinlich so manches falsch verstanden oder falsch verstehen wollen!

Trump hat schon klar ausgedrückt, was er will: "Make America great again!"
- Nicht so "verweichlicht" im internationalen Auftreten wie bei Obama, sondern so "groß", wie es zu Zeiten von Bush jr. war !!!

Er ist "gegen" TTIP, weil ihm das noch zu wenig nach US-Interessen ausgerichtet ist.
Er will ja auch bestehende Handelsverträge kündigen, um sie stärker nach US-Interessen auszurichten.

Er will "Amerikanisierung" statt "Globalisierung", das ist aber nicht "weniger global" sondern noch mehr, aber einseitig nach dem Willen der USA und ihren globalen Interessen! - Er stellte klar: "Isolation der USA ist keine Option!"

Trump hat sich mal geäußert, Putin sei ein 'netter Kerl', mit dem er "zurecht kommen" werde.
Vermutlich willst Du etwas anderes unter "zurecht kommen" verstehen, als es Trump sich vorstellt!

Und nicht zuletzt hat Trump sich verwundert geäußert, dass seine (erwartet er zumindest) "Vorgänger" keine Atomwaffen eingesetzt haben !!!
(Er wird wohl nicht so wahnsinnig sein, das bei Russland oder China zu denken, aber Syrien, Irak, Nordkorea könnte er für angemessene Ziele halten.)

Wenn es "100% sicher" ist, dass es "mit Clinton das Gegenteil" von Trump geben wird,
dann kann man nur hoffen, dass sie Präsidentin wird - zumindest weiß man dann annähernd, was zu erwarten ist!

Falls ich mich recht entsinne, war die Zeit mit Bill Clinton jedenfalls etwas weniger kriegerisch, als die Zeiten mit den Republikanern Bush sr. und jr.
 

Aspirin

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Was man wählen könnte…? In meinen Augen sind Beide untragbar.
Ami-Land wird dieses Mal eine schwere Entscheidung treffen müssen.
Trump ist ein Kasper/Maulheld ohne jegliche Erfahrung (endet wie in Deutschland nach den Wahlen, Versprechen werden schnell vergessen sein, da er „Ferngesteuert“) und Hillary, ich sag nur: „wehe wenn sie losgelassen“. Sie hat immer so ein glitzern in den Augen, wenn sie das Wort Krieg hört.
Sie ist noch ein Zahn schärfer als unsere Merkelmaus.

Ich würde ja lachen, dass eine Übel wird in Deutschland 2017 abgewählt und das andere Übel kommt 2017 in Amerika an die Macht.:dance:

So langsam habe ich den Verdacht, du kannst wählen was du willst unterm Strich kommt nix Gutes dabei raus.
 
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Als Motto für seine erwartete Präsidentsachaft hat Trump schon verkündet:

"Make America great again!"

Er hat sich auch schon "verwundert" gezeigt, das seine Vorgänger nicht bereit waren, Atomwaffen einzusetzen. (natürlich nur gegen Länder, die selber keine Atombomben haben.

Und die Neuverhandlung von Handelsabkommen wird nach seinem Willen sicher nicht zum Vorteil der Handelspartner ausgehen, sondern soll dem obigen Motto dienen.
Allerdings wird man bei ihm nie sicher sein können, ob am Nachmittag noch gilt, was er am Morgen "im Brustton der Überzeugung" gesagt hat ( - wahrscheinlich weiß er das selber auch nicht).

Heiße Luft, ohne Substanz...Trump, ein Schaumschläger, so what??
 
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Volkmar

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Heiße Luft, ohne Substanz...Trump, ein Schaumschläger, so what??

Das ist die ganze USA und Merkel fällt drauf rein. Dann lieber Trump, der die USA dahin befördern will wo sie hingehört: In den Hintergrund und das würde auch den Amerikanern gut tun.

wv
 
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Volkmar

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Aber jetzt erkennen auch immer mehr Republikaner den gefährlichen Mix von Trump aus Dummheit und Gewissenlosigkeit.

Trump hat einfach nur mehr Gegenwind und gerade deshalb darf Clinton nicht gewinnen weil das währe ein Sieg der Lobbyisten.

wv
 

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