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Donald Trump

Spökes

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Wie auch immer, letztendlich ist nichts oder nicht viel passiert. Die Jahre unter Trump warnen letztendlich friedlich und ich denke unter Biden werden die USA wieder in den Krieg ziehen.
Es ist viel schlechtes unter Trump passiert, entsprechend seinem Naturell was ich als "Schlägertyp" kategorisiere. Desinformation führt zu deiner Einschätzung. Aber mache dir keine Sorgen, Biden wird Trumps Außenpolitik in seinem Sinne:eek: fortführen müssen. Dir geht also unter Biden nichts verloren. Allerdings wird keiner der Gegenspieler auf deren Vorstellungen von einer Super-Macht USA eingehen und Biden so wie Trump am Nasenring durch die Arena ziehen.
 

Spökes

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Das nennt man Handel. Er hatte Kim genau da wo er in haben wollte. Jetzt kann Trump seinen Handel leider nicht mehr vollenden, was auch nicht gut für Kim sein wird.
Ja, so dachte Trump. Kim dachte da ganz anders. Daher kam Trump auch zu keinem Erfolg.
 
OP
Volkmar

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Ja, so dachte Trump. Kim dachte da ganz anders. Daher kam Trump auch zu keinem Erfolg.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du weißt was Kim denkt. Fakt ist: Er wollte das Abkommen unterschreiben und dazu wird es jetzt niemals mehr kommen.
 

Spökes

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Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du weißt was Kim denkt. Fakt ist: Er wollte das Abkommen unterschreiben und dazu wird es jetzt niemals mehr kommen.
Dazu kam es doch vorher, also zu Trumps Zeit, nicht. Er wird wohl was verkehrt gemacht haben.

Was Kim denkt bleibt mir natürlich ein Geheimnis. Kein Geheimnis ist aber die Nord-Koreanische Forderung des Abzugs aller US-Truppen von der Koreanischen Halbinsel, wozu der Friedensengel Trump dann doch zu feige war obwohl dies Bestandteil des "deals" war.

Hat was von Atomvertrag mit dem Iran. Die erfüllen alle Anforderungen und Trump, dieser korrupte Hund, nicht. Schlimmer noch: Er macht auch noch das Gegenteil der Vereinbarungen. So eine Politik hat doch keine Zukunft. Die gehört auf den Mars.
 
OP
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Dazu kam es doch vorher, also zu Trumps Zeit, nicht. Er wird wohl was verkehrt gemacht haben.

Was Kim denkt bleibt mir natürlich ein Geheimnis. Kein Geheimnis ist aber die Nord-Koreanische Forderung des Abzugs aller US-Truppen von der Koreanischen Halbinsel, wozu der Friedensengel Trump dann doch zu feige war obwohl dies Bestandteil des "deals" war.

Hat was von Atomvertrag mit dem Iran. Die erfüllen alle Anforderungen und Trump, dieser korrupte Hund, nicht. Schlimmer noch: Er macht auch noch das Gegenteil der Vereinbarungen. So eine Politik hat doch keine Zukunft. Die gehört auf den Mars.

Noch ein Erfolg durch Trump:
Trump schafft, woran Obama scheiterte
"Nach knapp 19 Jahren Krieg schließen die USA und die Taliban endlich ein Abkommen. Präsident Trump zieht damit Konsequenzen aus dem Scheitern, das Tausende Soldaten das Leben kostete.

Quelle: https://www.t-online.de/nachrichten...mp-schafft-woran-barack-obama-scheiterte.html
 
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Das muss unser Stotter-Held ersteinmal toppen.
 

Spökes

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Noch ein Erfolg durch Trump:
Trump schafft, woran Obama scheiterte
"Nach knapp 19 Jahren Krieg schließen die USA und die Taliban endlich ein Abkommen. Präsident Trump zieht damit Konsequenzen aus dem Scheitern, das Tausende Soldaten das Leben kostete.

Quelle: https://www.t-online.de/nachrichten...mp-schafft-woran-barack-obama-scheiterte.html
Skeptischer äußert sich Murtaza Mohib: "Wir haben ja gesehen, welche Politik der Präsident Trump gemacht hat, vor allem wenn es um Afghanistan geht. Die Amerikaner haben sich nicht an ihre Versprechen gehalten. Das wird unter Biden wohl auch nicht anders sein."

...und ja: In Aussicht gestellt und wohl nicht eingehalten?!

Trump hatte in der Hoffnung, das würde seiner Wiederwahl dienen, einen Abzug aller US-Truppen aus Afghanistan bis Ende des Jahres in Aussicht gestellt.

Ob er wieder einmal gelogen hat? Verträge mit den USA taugen bestenfalls zum Feuer anmachen.
 
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Du kannst es drehen und wenden wie Du willst. Das was Herr Donald Trump in den vier Jahren geleistet hat, ich kenne keinen anderen USA Präsidenten der das geschafft hat. Klar die ganzen kleinen linken Loser haben ein Problem damit, dass er ein Geschäftsmann ist, der Kriege möglichst umgehen will, aber dafür kann der Mann nichts.

Die Welt ist halt noch nicht weitgenug. Ich denke, es muss zuerst noch einen WK geben, bevor es alle begreifen, dass es so nicht mehr weitergehen kann. Dafür wird Biden und sein kleiner Zickenverein schon sorgen.
 

Spökes

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Du kannst es drehen und wenden wie Du willst. Das was Herr Donald Trump in den vier Jahren geleistet hat, ich kenne keinen anderen USA Präsidenten der das geschafft hat. Klar die ganzen kleinen linken Loser haben ein Problem damit, dass er ein Geschäftsmann ist, der Kriege möglichst umgehen will, aber dafür kann der Mann nichts.

Die Welt ist halt noch nicht weitgenug. Ich denke, es muss zuerst noch einen WK geben, bevor es alle begreifen, dass es so nicht mehr weitergehen kann. Dafür wird Biden und sein kleiner Zickenverein schon sorgen.
Biden wird es so gehen wie es Trump erging: Er wird sehr schnell feststellen, dass seine Möglichkeiten kleiner sind als er es sich in seinen Träumen erwartet.

Obama hatte wenigstens erkannt, dass die USA nicht gegen den Iran anstinken können.
 
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Biden wird es so gehen wie es Trump erging: Er wird sehr schnell feststellen, dass seine Möglichkeiten kleiner sind als er es sich in seinen Träumen erwartet.

Biden ist eine Marionette und die Strippenzieher wollen Krieg. Den hätten wir schon lange wenn H. Clinton an die Macht gekommen wäre und nicht Trump. Schon vergessen?
 

Spökes

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Biden ist eine Marionette und die Strippenzieher wollen Krieg. Den hätten wir schon lange wenn H. Clinton an die Macht gekommen wäre und nicht Trump. Schon vergessen?
Trump war auch eine Marionette, die das US-Volk hinters Licht führte und Biden haut ihm jetzt mit einem Knüppel über die Rübe. Trump konnte seine Kriege nicht eskalieren lassen da die US einem Technologiesprung in der Waffentechnik hinterher hecheln. Amis zu jagen ist für deren Gegner etwas wie Tontaubenschießen. Flugzeugträger werden durch "Schlauchbote" von ihrem Begleittross getrennt und gründlich "gefilmt", "Donald Ducks" im Schwarzen Meer leiden unter mangelnder Funktion ihrer elektronischen Anlagen, wie übrigens auch die A-Bomber, die schon seit Wochen den Orient und China belästigen.

Für Trump ist es halt Pech wenn er so bescheuert ist wie Bush, Obama, Hitlary und jetzt Biden. Mir saß der zu oft mit verschränkten Armen vor den Erlassen die er unterschrieb. Dies sah immer so aus als hätte er wieder einmal einen schlechten "deal" gemacht. Ein "Trump Tower" in Atlantic City ist dieser Tage gesprengt worden. Der war baufällig.

https://pbs.twimg.com/media/Eub8X0_XUAIZem8?format=jpg&name=900x900
 

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Trump wollte die Truppen heimholen. Zwischen wollen und können ist leider ein Unterschied.

Der Präsident hat ja keine Allmacht. Er ist überall auf Widerstand gestossen und teilweise sind ihm ja die eigenen Parteigenossen in den Rücken gefallen.

Er hätte auch gerne Assange begnadigt, aber da wäre die Hölle losgewesen.

Zusätzlich haben ihn die Demokraten in den 4 Jahren seiner Amtszeit auch mit ständigen Anschuldigungen bezüglich Russiagate beschäftigt, obwohl sie von Anfang an wußten dass da nie was war. Nennt sich jetzt auch Obamagate, weil der schon vor der Wahl Bescheid wußte.

Er war der Feind des Kapitals und sie haben ihn von Anfang an richtig bedrängt.

https://www.epochtimes.de/politik/a...en-trump-hatten-keine-grundlage-a3250317.html

Es wurden ständig neue Schweinereien durch die Presse getrieben und alles wegen nichts, nur um seinem Ruf zu schaden.

Er hätte mehr getan, wenn er sich nicht ständig gegen falsche Anschuldigungen hätte wehren müssen. Zum Anschluss hat er alle geheimen Dokumente zu dieser Affäre öffentlich zugänglich gemacht. Normal hätten die erst in 30 Jahren das Licht der Welt erblickt.

Die Auswirkungen auf das Team von Trump waren enorm. Einer nach dem anderen seiner Mitarbeiter musste den Hut nehmen.
 
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Volkmar

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Trump wollte die Truppen heimholen. Zwischen wollen und können ist leider ein Unterschied.

Der Präsident hat ja keine Allmacht. Er ist überall auf Widerstand gestossen und teilweise sind ihm ja die eigenen Parteigenossen in den Rücken gefallen.

Er hätte auch gerne Assange begnadigt, aber da wäre die Hölle losgewesen.

Zusätzlich haben ihn die Demokraten in den 4 Jahren seiner Amtszeit auch mit ständigen Anschuldigungen bezüglich Russiagate beschäftigt, obwohl sie von Anfang an wußten dass da nie was war. Nennt sich jetzt auch Obamagate, weil der schon vor der Wahl Bescheid wußte.

Er war der Feind des Kapitals und sie haben ihn von Anfang an richtig bedrängt.

https://www.epochtimes.de/politik/a...en-trump-hatten-keine-grundlage-a3250317.html

Es wurden ständig neue Schweinereien durch die Presse getrieben und alles wegen nichts, nur um seinem Ruf zu schaden.

Er hätte mehr getan, wenn er sich nicht ständig gegen falsche Anschuldigungen hätte wehren müssen. Zum Anschluss hat er alle geheimen Dokumente zu dieser Affäre öffentlich zugänglich gemacht. Normal hätten die erst in 30 Jahren das Licht der Welt erblickt.

Die Auswirkungen auf das Team von Trump waren enorm. Einer nach dem anderen seiner Mitarbeiter musste den Hut nehmen.
(y)(y)(y)
 

Spökes

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Trump wollte die Truppen heimholen. Zwischen wollen und können ist leider ein Unterschied.

So zu tun als ob führt demnach nicht zu einem Wahlerfolg.

Der Präsident hat ja keine Allmacht. Er ist überall auf Widerstand gestossen und teilweise sind ihm ja die eigenen Parteigenossen in den Rücken gefallen.

Die dachten bestimmt die USA wären keine Ein-Mann-Diktatur.

Er hätte auch gerne Assange begnadigt, aber da wäre die Hölle losgewesen.

Dabei bricht doch überall dort wo Trump waltet die "Hölle" los. Bei dem Volk was er ansonsten begnadigt hat wäre es auf den armen Kerl auch nicht mehr angekommen.

Zusätzlich haben ihn die Demokraten in den 4 Jahren seiner Amtszeit auch mit ständigen Anschuldigungen bezüglich Russiagate beschäftigt, obwohl sie von Anfang an wußten dass da nie was war. Nennt sich jetzt auch Obamagate, weil der schon vor der Wahl Bescheid wußte.

Mit solchen Ränkespielchen muss man in der Politik rechnen. Bedauerlich aber wahr.

Er war der Feind des Kapitals und sie haben ihn von Anfang an richtig bedrängt.

Daher waren in seinem ersten Kabinett so viele Milliardäre vertreten? Daher haben die Vermögen des "US-Kapitals" so gut zugelegt?

https://www.epochtimes.de/politik/a...en-trump-hatten-keine-grundlage-a3250317.html

Es wurden ständig neue Schweinereien durch die Presse getrieben und alles wegen nichts, nur um seinem Ruf zu schaden.

Die Mehrheit macht sich wohl ein Bild von ihm anhand seiner leibhaftigen Auftritte und zu vernehmen war er reichlich, auch im ÖR.
Er hätte mehr getan, wenn er sich nicht ständig gegen falsche Anschuldigungen hätte wehren müssen. Zum Anschluss hat er alle geheimen Dokumente zu dieser Affäre öffentlich zugänglich gemacht. Normal hätten die erst in 30 Jahren das Licht der Welt erblickt.

Dann hatten die Anschuldigungen auch was gutes.
Die Auswirkungen auf das Team von Trump waren enorm. Einer nach dem anderen seiner Mitarbeiter musste den Hut nehmen.

Ja, mit Trump als Chef ist bestimmt nicht gut Kirschen essen. ...und wer hält es lange in der Hölle aus?
 
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Volkmar

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Ja, mit Trump als Chef ist bestimmt nicht gut Kirschen essen. ...und wer hält es lange in der Hölle aus?

Von nichts, kommt nichts. Du glaubst nicht wie hart es unter Bill Gates war aber jeder wollte dabei sein.
 

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Interview mit Donald Trump von heute:

https://postnewsera.com/watch?id=602f20724af2590d9da31059

Trump über den Verlust eines guten Freundes und Politik.
Bilder wie er vor ein paar Tagen durch Florida fährt und rechts und links seine Anhänger stehen und Fahnen schwenken, als wäre er noch Präsident. (1/3 des Films)

Von Biden Fans sieht man solche Bilder nicht.
 
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du weißt was Kim denkt. Fakt ist: Er wollte das Abkommen unterschreiben und dazu wird es jetzt niemals mehr kommen.
Trump wollte Kim über den Tisch ziehen und Kim wollte Trump über den Tisch ziehen. Und so erkaltete die große Liebe.
 

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