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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Donald Trump

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Ex-Außenminister und Republikaner Powell will für Trumps Rivalen stimmen
Wenn Donald Trump in fünf Monaten erneut zur Präsidentschaftswahl antritt, wird er eine Stimme aus den eigenen Reihen jedenfalls nicht bekommen - die von Ex-Außenminister Powell. Der richtete zudem einen eindringlichen Appell an seine Landsleute.
..............."Wir haben eine Verfassung, wir müssen die Verfassung respektieren, und der Präsident hat sich davon abgewandt", kritisierte Powell. Trump lüge "die ganze Zeit". "Ich hätte dieses Wort niemals für einen der vier Präsidenten, für die ich gearbeitet habe, benutzt", sagte er.........

https://www.spiegel.de/politik/ausl...timmen-a-07fe12bb-7886-46ff-a4b1-83f332c1bb73
 
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Ein Skandal :

"Polizeigewerkschaft in Minneapolis: Die Regierung unterstützt Kommunisten und macht die Polizei zum Sündenbock"
Quelle: https://www.epochtimes.de/politik/w...cht-die-polizei-zum-suendenbock-a3259651.html

Da werden jetzt Köpfe rollen. Hier in Deutschland hoffentlich auch.

Die frühere Polizeichefin von Minneapolis Janeé Harteau kritisiert Krolls Brandbrief: „Eine Schande für die Polizei! Dagegen haben ich und andere lange angekämpft. Bob Kroll geben Sie ihre Polizeimarke zurück!“

Der demokratische Bürgermeister Jacob Frey von Minneapolis beschuldige Kroll mit seinem Verhalten, dass „Vertrauen der Bevölkerung in die Polizei“ zu untergraben. Kroll lehne kategorisch jegliche Reformen ab, missachte die politische Führung und habe wenig Einfühlungsvermögen.
 

Wolfgang Langer

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Volkmar

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Nein ist es nicht. Das sind die Fakten die genau so auch im Spiegel abgedruckt sind.

Hier ist nirgendwo zu erkennen, dass Schwarze schlechter behandelt werden :

"Nach Angaben des FBI wurden 2015 in den USA genau 13 455 Morde begangen. Demnach haben schwarze Männer im Jahr 2015 rund 36 Prozent aller Morde verübt, weiße Männer 30 Prozent. 52 Prozent der Mordopfer waren schwarze Männer, der Anteil weißer Männer lag bei 43 Prozent (http://dpaq.de/87iqn).

Den FBI-Zahlen zufolge wurden 81 Prozent der weißen Mordopfer von einem weißen Täter umgebracht. 89 Prozent der schwarzen (afroamerikanischen) Opfer wurden von schwarzen Tätern ermordet. Die in dem Facebook-Posting genannten Zahlen sind also falsch.

Offizielle Zahlen für die gesamten USA zu exzessiver Gewalt durch Polizisten gibt es nicht, weil es kein einheitliches nationales Meldesystem und daher auch keine US-weite Datenbasis gibt. Die Bundespolizei FBI arbeitet an der Durchsetzung einheitlicher Berichterstattung seitens der Polizeibehörden, verfügt aber bisher auch nicht über umfassende belastbare Daten (http://dpaq.de/3KHhf).

Als seriöse Quelle zu Polizeiaktionen mit tödlichem Ausgang gilt die Webseite "Fatal Encounters", auf der Informationen aus einer Vielzahl öffentlich zugänglicher Quellen gesammelt werden. Demnach kamen seit 2000 genau 13 337 Weiße durch Polizisten zu Tode, zumeist durch Waffengewalt. Im gleichen Zeitraum gab es 7612 afroamerikanische Opfer (http://dpaq.de/bEGVs).

Das bedeutet angesichts des großen "weißen" und vergleichsweise geringen "schwarzen" Bevölkerungsanteils, dass die Wahrscheinlichkeit, bei einem Aufeinandertreffen mit Polizisten ums Leben zu kommen, für einen Schwarzen deutlich höher ist als für einen Weißen. Von den gut 328 Millionen US-Bürgern waren 2019 laut US Census Bureau drei Viertel (76,5 Prozent) Weiße, 13,4 Prozent waren Afro-Amerikaner (http://dpaq.de/cu6qK)."

Quelle: https://www.epochtimes.de/politik/w...cht-die-polizei-zum-suendenbock-a3259651.html

Hier ist nur zu erkennen, dass Schwarze krimineller sind und die Gefängnisse in den USA füllen und das obwohl sie eine Minderheit sind. Und genau daran hat Donald Trump gearbeitet. Er hat mehr für die Afroamerikaner getan, als irgend ein anderer Präsident vor ihm. Das war wohl ein Fehler.
 
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Volkmar

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Deeskalation durch Härte :

Donald Trump - "Ich habe gerade unserer Nationalgarde befohlen, mit dem Rückzug aus Washington, DC, zu beginnen, da nun alles unter perfekter Kontrolle ist. Sie werden nach Hause gehen, können aber bei Bedarf schnell zurückkehren. Letzte Nacht sind weit weniger Demonstranten aufgetaucht als erwartet!"

Quelle: https://twitter.com/realDonaldTrump/status/1269628439457345538

So macht man das. Die Köpfe der Terroristen müssen ausgeschaltet werden. Auch in Deutschland.
 
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Hier ist nirgendwo zu erkennen, dass Schwarze schlechter behandelt werden :

"Nach Angaben des FBI wurden 2015 in den USA genau 13 455 Morde begangen. Demnach haben schwarze Männer im Jahr 2015 rund 36 Prozent aller Morde verübt, weiße Männer 30 Prozent. 52 Prozent der Mordopfer waren schwarze Männer, der Anteil weißer Männer lag bei 43 Prozent (http://dpaq.de/87iqn).

Den FBI-Zahlen zufolge wurden 81 Prozent der weißen Mordopfer von einem weißen Täter umgebracht. 89 Prozent der schwarzen (afroamerikanischen) Opfer wurden von schwarzen Tätern ermordet. Die in dem Facebook-Posting genannten Zahlen sind also falsch.

Offizielle Zahlen für die gesamten USA zu exzessiver Gewalt durch Polizisten gibt es nicht, weil es kein einheitliches nationales Meldesystem und daher auch keine US-weite Datenbasis gibt. Die Bundespolizei FBI arbeitet an der Durchsetzung einheitlicher Berichterstattung seitens der Polizeibehörden, verfügt aber bisher auch nicht über umfassende belastbare Daten (http://dpaq.de/3KHhf).

Als seriöse Quelle zu Polizeiaktionen mit tödlichem Ausgang gilt die Webseite "Fatal Encounters", auf der Informationen aus einer Vielzahl öffentlich zugänglicher Quellen gesammelt werden. Demnach kamen seit 2000 genau 13 337 Weiße durch Polizisten zu Tode, zumeist durch Waffengewalt. Im gleichen Zeitraum gab es 7612 afroamerikanische Opfer (http://dpaq.de/bEGVs).
Das bedeutet angesichts des großen "weißen" und vergleichsweise geringen "schwarzen" Bevölkerungsanteils, dass die Wahrscheinlichkeit, bei einem Aufeinandertreffen mit Polizisten ums Leben zu kommen, für einen Schwarzen deutlich höher ist als für einen Weißen.
Von den gut 328 Millionen US-Bürgern waren 2019 laut US Census Bureau drei Viertel (76,5 Prozent) Weiße, 13,4 Prozent waren Afro-Amerikaner (http://dpaq.de/cu6qK)."

Quelle: https://www.epochtimes.de/politik/w...cht-die-polizei-zum-suendenbock-a3259651.html

Hier ist nur zu erkennen, dass Schwarze krimineller sind und die Gefängnisse in den USA füllen und das obwohl sie eine Minderheit sind. Und genau daran hat Donald Trum gearbeitet. Er mehr für die Afroamerikaner getan als irgend ein anderer Präsident vor ihm. Das war wohl ein Fehler.

Das bedeutet angesichts des großen "weißen" und vergleichsweise geringen "schwarzen" Bevölkerungsanteils, dass die Wahrscheinlichkeit, bei einem Aufeinandertreffen mit Polizisten ums Leben zu kommen, für einen Schwarzen deutlich höher ist als für einen Weißen.

Genau dies habe ich geschrieben und deine Quelle bestätigt dies.
 
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Volkmar

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Das bedeutet angesichts des großen "weißen" und vergleichsweise geringen "schwarzen" Bevölkerungsanteils, dass die Wahrscheinlichkeit, bei einem Aufeinandertreffen mit Polizisten ums Leben zu kommen, für einen Schwarzen deutlich höher ist als für einen Weißen.

Genau dies habe ich geschrieben und deine Quelle bestätigt dies.

Wenn Schwarze so einen extrem hohen Anteil in der Kriminalität haben, dann leben die natürlich gefährlich. Donald Trump hat das erkannt, und versucht die Armut in der schwarzen Bevölkerung zu verbessern. Trump hat viel mehr dafür gemacht als Obama. Sicherlich natürlich auch um sich von Obama distanzieren zu können aber er hat viel für die Afroamerikaner gemacht.
 

Nora

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"Polizeigewerkschaft in Minneapolis: Die Regierung unterstützt Kommunisten und macht die Polizei zum Sündenbock"
Quelle: https://www.epochtimes.de/politik/w...cht-die-polizei-zum-suendenbock-a3259651.html

Da werden jetzt Köpfe rollen. Hier in Deutschland hoffentlich auch.

Hier in Deutschland wollen sie ein Gesetz ändern wonach der Polizist nachweisen muß, daß er einen Schwarzen nicht aus rassistischen Motiven verfolgt hat, sonst macht er sich strafbar. Laschet will seine Polizisten nicht mehr nach Berlin schicken, wenn sie angefordert werden. So sieht es hier aus.
 

Wolfgang Langer

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Hier in Deutschland wollen sie ein Gesetz ändern wonach der Polizist nachweisen muß, daß er einen Schwarzen nicht aus rassistischen Motiven verfolgt hat, sonst macht er sich strafbar. Laschet will seine Polizisten nicht mehr nach Berlin schicken, wenn sie angefordert werden. So sieht es hier aus.

 

Nora

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Im letzten Trepnau Video hat er den Obduktionsbericht vorgelesen von dem Typ Voll mit Fentanyl Narkotikum, Drogen und anderen Substanzen, da kann man fast dran zweifeln, daß er noch gelebt hatte.

Wenn ich an die vielen vergewaltigten und brutal ermordeten Frauen in unserem Land denke, wo Gegendemos stattgefunden haben, möchte ich keine Emotionen hochkommen lassen und nicht sagen, was ich machen würde, wenn ich an der Macht wäre. Du würdest dieses Land nicht wiedererkennen.;)
 
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Wolfgang Langer

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Im letzten Trepnau Video hat er den Obduktionsbericht vorgelesen von dem Typ Voll mit Fentanyl Narkotikum, Drogen und anderen Substanzen, da kann man fast dran zweifeln, daß er noch gelebt hatte.

Wenn ich an die vielen vergewaltigten und brutal ermordeten Frauen in unserem Land denke, wo Gegendemos stattgefunden haben, möchte ich keine Emotionen hochkommen lassen und nicht sagen, was ich machen würde, wenn ich an der Macht wäre. Du würdest dieses Land nicht wiedererkennen.;)

:)):)):))

"Auch weiße Menschen können dort in äußerst schlechte Lebensbedingungen hineingeboren werden. Selbstverständlich können sie unter Mobbing leiden und von struktureller Diskriminierung wie Antisemitismus, Sexismus, Homophobie oder sozialer Ausgrenzung betroffen sein. Aber nicht von Rassismus. Diese Demut sollten Weiße jetzt haben."

Nehmt das, ihr privilegierten Kartoffeln!
https://www.tagesspiegel.de/kultur/...t-keinen-rassismus-gegen-weisse/25893440.html
 

Wolfgang Langer

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Linke Rassisten zerstören türkische und arabische Geschäfte – jetzt meldet sich Aiman Mazyek zu Wort

6. Juni 2020

Ein linksradikaler, mutmaßlich deutscher Mob (von humorvollen Insidern auch „Eskens Speznas“ genannt) zerstört in Berlin-Neukölln die Geschäfte, die in dieser Straße vornehmlich von Unternehmern mit Migrationshintergrund geführt werden – und verkauft das dann als antirassistischen Protest.

Kein Wunder, dass sich der hiesige Hüter des Islams zu Wort melden muss:

Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime (ZMD), Aiman Mazyek, hat eine fehlende Debatte über Rassismus in Deutschland beklagt. Man bekämpfe Rassismus nur, indem man jetzt nicht nur „Betroffenheitskultur“ zeige oder „mal“ einen Hashtag gegen Rassismus teile, sagte Mazyek am Samstag dem Deutschlandfunk. „Wir verharmlosen oft, wir blenden aus oder wir tun so, als wäre es nur ein Thema von Rechtsextremismus.“

Man habe „leider sehr alarmierende Zahlen von steigendem Rechtsextremismus, teilweise auch gewaltaffin“. Da gebe es eine Korrelation auch zu Rassismus. „Aber wir haben leider auch einen Rassismus, der sich immer mehr Bahn bricht in die Mitte der Gesellschaft.“

Das habe etwas damit zu tun, dass die Debattenkultur dem Thema gegenüber hier nicht richtig funktioniere. Mazyek forderte in diesem Zusammenhang eine wissenschaftliche Diskussion im Bundestag. „Wir brauchen Mitarbeiter in den Strafverfolgungsbehörden, der Justiz, Pädagogen, die besser ausgebildet sind, sensibilisiert werden.“ (Mit Material von dts)

Wir wissen natürlich nicht, ob der Herr Mazyek wie viele andere nur nach rechts gucken kann, weil er einen steifen Hals hat


https://www.journalistenwatch.com/2020/06/06/linke-rassisten-geschaefte/
 

Nora

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Linke Rassisten zerstören türkische und arabische Geschäfte – jetzt meldet sich Aiman Mazyek zu Wort

6. Juni 2020

Ein linksradikaler, mutmaßlich deutscher Mob (von humorvollen Insidern auch „Eskens Speznas“ genannt) zerstört in Berlin-Neukölln die Geschäfte, die in dieser Straße vornehmlich von Unternehmern mit Migrationshintergrund geführt werden – und verkauft das dann als antirassistischen Protest.

Kein Wunder, dass sich der hiesige Hüter des Islams zu Wort melden muss:

Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime (ZMD), Aiman Mazyek, hat eine fehlende Debatte über Rassismus in Deutschland beklagt. Man bekämpfe Rassismus nur, indem man jetzt nicht nur „Betroffenheitskultur“ zeige oder „mal“ einen Hashtag gegen Rassismus teile, sagte Mazyek am Samstag dem Deutschlandfunk. „Wir verharmlosen oft, wir blenden aus oder wir tun so, als wäre es nur ein Thema von Rechtsextremismus.“

Man habe „leider sehr alarmierende Zahlen von steigendem Rechtsextremismus, teilweise auch gewaltaffin“. Da gebe es eine Korrelation auch zu Rassismus. „Aber wir haben leider auch einen Rassismus, der sich immer mehr Bahn bricht in die Mitte der Gesellschaft.“

Das habe etwas damit zu tun, dass die Debattenkultur dem Thema gegenüber hier nicht richtig funktioniere. Mazyek forderte in diesem Zusammenhang eine wissenschaftliche Diskussion im Bundestag. „Wir brauchen Mitarbeiter in den Strafverfolgungsbehörden, der Justiz, Pädagogen, die besser ausgebildet sind, sensibilisiert werden.“ (Mit Material von dts)

Wir wissen natürlich nicht, ob der Herr Mazyek wie viele andere nur nach rechts gucken kann, weil er einen steifen Hals hat


https://www.journalistenwatch.com/2020/06/06/linke-rassisten-geschaefte/


Ja jetzt merken sie mal die Kehrseite der Medaille, vielleicht verschwinden sie wieder in ihre Heimat. Die Polizei greift nicht mehr ein, da macht sich der Mob ruckzuck im Lande breit, Verhältnisse wie in Brasilien oder Südafrika. Hier sind 40 Jugendliche die ein Stadtteil kriminell terrorisieren, es wird nichts unternommen.

Jetzt kommt Hilfe von Spahn, man will schließlich wissen, wo wer ist.

Große Werbekampagne geplant: Corona-App soll schon bald kommen


https://www.youtube.com/watch?v=fzXiJw1vGdk

Ist das nicht nett?

Mein Smartphon ist seit 4 Wochen außer Betrieb. Wissen alle Bescheid, nur noch Mail oder Festnetzt. Vielleicht kommt der Tag, da bleibt der PC aus. Da können sie funken wie sie wollen. *LOL*
 

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