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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Donald Trump

OP
Volkmar

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Der Krieg gegen den Irak war doch keine Herausforderung. Man hat aus der Luft die größten Sprengbomben abgeworfen, über Tage. Dann hat man mit einer riesigen Panzerarmee angegriffen, es gab nahezu keine Gegenwehr.

Aber Hussein hat sich vorher bestimmt unbesiegbarer gefühlt.
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Aber Hussein hat sich vorher bestimmt unbesiegbarer gefühlt.

Wahrscheinlich konnte er gar nicht glauben, das seine langjährigen Waffenbrüder Ihn angreifen. Das er militärisch weit unterlegen ist wird er gewusst haben.
 
OP
Volkmar

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Wahrscheinlich konnte er gar nicht glauben, das seine langjährigen Waffenbrüder Ihn angreifen. Das er militärisch weit unterlegen ist wird er gewusst haben.

Auch hier war Europa der Waffenbruder :

"In den siebziger und achtziger Jahren ist der Irak von vielen westlichen Regierungen als Geschäftspartner umworben worden. Frankreich, Deutschland und andere europäische Staaten lieferten massenweise Rüstungsgüter an das Regime in Bagdad. Dabei fand ein gefährlicher Know-how-Transfer im Bereich der ABC-Waffen statt. Nach dem Sturz des Schahs in Iran 1979 unterstützten auch die USA Saddam Hussein."

Quelle: https://www.nzz.ch/article8PD77-1.222358

Erst nach dem Sturz half die USA. Das war naiv.
 

Torfköpfchen

Alice in Wonderland
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Es war Deutschland, das Dezember 1941 den USA den Krieg erklärte - da musste die USA ja wohl "erst eingreifen". Auch bei Sadam Hussein erinnere ich mich nicht, dass dieser "am Boden lag". Hatte doch Hussein gerade Kuweit besetzt.


Warum erklärte Deutschland den USA 1941 den Krieg? Was taten die USA vor der deutschen Kriegserklärung, um diese zu rechtfertigen, in jeder nur erdenklichen "völkerrechtlichen" Hinscht? Warum war Pearl Harbour maximal Anlass, aber nicht Ursache dieser Kriegserklärung? War Deutschland Japan verplichtet? War Japan Deutschland verpflichtet? Bedenke den Molotow-Ribbentrop-Pakt? Was trug sich zu der Zeit (1939) zwischen Japan und der Sowjetunion zu? Was war der wahre Grund für die deutsche Kriegserklärung an die USA? Warum brauchte man "freie Hand"?
 

van Kessel

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Pflegte. 2002 ist lange her. Seit über 10 Jahren hatten die beiden keinen Kontakt mehr. Du solltest dein Unwissen nicht so ostentativ zur Schau stellen. "Irgendwo in der Presse aufgelesen". Das kannst Du besser, Du bist intelligent genug dazu (leicht ersichtlich aus Deiner erbaulichen Formulierungskunst).
ich passe mich halt dem Geist des Forums an; mach dir keine Sorgen.
 

Torfköpfchen

Alice in Wonderland
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Das fordern wir auch in Deutschland:

"Donald Trump fordert linke Politiker auf, das Land zu verlassen
Quelle: https://www.handelsblatt.com/politi...tiker-auf-das-land-zu-verlassen/24591938.html

Und das mit Nachdruck.

Ein inverser Lübcke sozusagen. Hoffen wir, dass dem Big orange guy das gleiche Schicksal erspart bleibt. Kennedy Außenseiter außerhalb der Kabale, erschossen. Reagan, Außenseiter, beinahe erschossen, danach politisch neutralisiert. Trump Außenseiter... Übrigens die drei einzigen amerikanischen Präsidenten nach Theodore Roosevelt die im wahrsten Sinne des Wortes "einen Schuss Pulver" wert waren.
 

Piranha

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Ein inverser Lübcke sozusagen. Hoffen wir, dass dem Big orange guy das gleiche Schicksal erspart bleibt. Kennedy Außenseiter außerhalb der Kabale, erschossen. Reagan, Außenseiter, beinahe erschossen, danach politisch neutralisiert. Trump Außenseiter... Übrigens die drei einzigen amerikanischen Präsidenten nach Theodore Roosevelt die im wahrsten Sinne des Wortes "einen Schuss Pulver" wert waren.

Findest du es nicht merkwürdig, dass

- Roosevelt ein Demokrat war, der bis heute der beliebteste US-Präsident aller Zeiten ist, was er mit Mitteln erreicht hat die unter heutiger Politik noch einen Kilometer weit links von Hardcore-Sozialismus gesehen würde?
- Kennedy erschossen wurde, weil er der FED das Recht zum Geld drucken wegnehmen wollte?
- Reagan nicht erschossen wurde und bis heute von neoliberalen Hohlköpfen als der Heilsbringer angesehen wird, weil er mit massiven Steuersekungen für Superreiche die Politik von Roosevelt rückgängig gemacht hat?
- Trump schon wenige TAGE nach der Amtsübernahme einen fast unüberbietbaren Rekord für das niedrigste "Approval-Rating" zur Zeit der Amtsübernahme eines Präsidenten in der Geschichte der USA aufgestellt hat? Selbst Nixon war nach dem Auffliegen des Watergate-Skandals immer noch beliebter als Trump 100 Tage nach seinem Amtsantritt.

Mittlerweile stellen sich Hardcore-Republikaner an die Seite der Progressiven wie Bernie Sanders oder AOC, weil selbst den hartgesottensten rechten Vollpfosten mittlerweile auffällt, dass Trump keinerlei anderen Zweck verfolgt als seine persönliche Bereicherung, mit welchen Mitteln auch immer und ohne Rücksicht auf Konsequenzen für die USA als Staat oder dessen Bürger.

RICHTIG witzig wurde das letzte Woche, als RT 2 Gäste zum "Streitgespräch" eingeladen hat

- Peter Schiff, ein Hardcore-Libertarian und Bilderbuch-Kapitalist von der allerübelsten Sorte
- Richard Wolff, Ökonomie-Professor und bekennender Marxist

RT hatte sich wohl ein heftiges Streitgespräch erhofft in dem der Kapitalist die USA in höchsten Tönen lobt und der Marxist voll dagegen hält.
Dummerweise passierte das aber nicht, egal wie viel Mühe sich der Moderator gab Punkte zu finden wo die beiden in Streit geraten könnten, die beiden haben in JEDEM Punkt einander voll zugestimmt und zwar GEGEN das was derzeit in den USA unter Trump abläuft.
Da Ganze gibt es zum Anhören (wenn auch nur in englisch) hier: https://www.youtube.com/watch?v=K1CK-htqgVk
 
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Volkmar

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Ein inverser Lübcke sozusagen. Hoffen wir, dass dem Big orange guy das gleiche Schicksal erspart bleibt. Kennedy Außenseiter außerhalb der Kabale, erschossen. Reagan, Außenseiter, beinahe erschossen, danach politisch neutralisiert. Trump Außenseiter... Übrigens die drei einzigen amerikanischen Präsidenten nach Theodore Roosevelt die im wahrsten Sinne des Wortes "einen Schuss Pulver" wert waren.

Ich denke es hat sich was geändert und das sogar ganz gewaltig. Die alte Welt ist nicht mehr lukrativ. Die Reichtümer liegen nicht mehr auf dem Planeten. Klingt wie Science Fiction aber das ist es nicht mehr. Ich kann diesen Weg nur begrüßen, weil irgendwie müssen wir in der Zukunft unsere Sozialität finanzieren. Eine zweidimensionale Leichenfledderei hat keine nachhaltige Zukunft mehr.

Ich denke, hier geht es sich gerade um den größten Schritt der Menschheit.
 

Torfköpfchen

Alice in Wonderland
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Findest du es nicht merkwürdig, dass

- Roosevelt ein Demokrat war, der bis heute der beliebteste US-Präsident aller Zeiten ist, was er mit Mitteln erreicht hat die unter heutiger Politik noch einen Kilometer weit links von Hardcore-Sozialismus gesehen würde?
- Kennedy erschossen wurde, weil er der FED das Recht zum Geld drucken wegnehmen wollte?
- Reagan nicht erschossen wurde und bis heute von neoliberalen Hohlköpfen als der Heilsbringer angesehen wird, weil er mit massiven Steuersekungen für Superreiche die Politik von Roosevelt rückgängig gemacht hat?
- Trump schon wenige TAGE nach der Amtsübernahme einen fast unüberbietbaren Rekord für das niedrigste "Approval-Rating" zur Zeit der Amtsübernahme eines Präsidenten in der Geschichte der USA aufgestellt hat? Selbst Nixon war nach dem Auffliegen des Watergate-Skandals immer noch beliebter als Trump 100 Tage nach seinem Amtsantritt.

Mittlerweile stellen sich Hardcore-Republikaner an die Seite der Progressiven wie Bernie Sanders oder AOC, weil selbst den hartgesottensten rechten Vollpfosten mittlerweile auffällt, dass Trump keinerlei anderen Zweck verfolgt als seine persönliche Bereicherung, mit welchen Mitteln auch immer und ohne Rücksicht auf Konsequenzen für die USA als Staat oder dessen Bürger.

RICHTIG witzig wurde das letzte Woche, als RT 2 Gäste zum "Streitgespräch" eingeladen hat

- Peter Schiff, ein Hardcore-Libertarian und Bilderbuch-Kapitalist von der allerübelsten Sorte
- Richard Wolff, Ökonomie-Professor und bekennender Marxist

RT hatte sich wohl ein heftiges Streitgespräch erhofft in dem der Kapitalist die USA in höchsten Tönen lobt und der Marxist voll dagegen hält.
Dummerweise passierte das aber nicht, egal wie viel Mühe sich der Moderator gab Punkte zu finden wo die beiden in Streit geraten könnten, die beiden haben in JEDEM Punkt einander voll zugestimmt und zwar GEGEN das was derzeit in den USA unter Trump abläuft.
Da Ganze gibt es zum Anhören (wenn auch nur in englisch) hier: https://www.youtube.com/watch?v=K1CK-htqgVk

Roosevelt war eine Marinonette der Hochfinanz. Er hat zunächst praktisch gar nichts erreicht, der Aufschwung der amerikanischen Wirtschaft kam erst durch den erzwungenen (gegen den Willen des amerikanischen Volkes, wie schon im ersten WK) Eintritt in den Zweiten Weltkrieg zustande. Glaubst Du nicht? Recherchiere.

Kennedy wurde nicht nur der FED wegen erschossen. Lies seine Aussagen zum Thema CIA. Lies seine Aussagen zum Thema "Depp State", wie wir da heute nennen würden. Welche Rede wollte er halten? Was wollte er darin dem amerikanischen Volk offenlegen? Die FED ist aber ein wichtiger Punkt, zugestanden. Was will Trump? Goldstandard? Was würde geschehen? Wem würde der Saft abgedreht?

Reagan auf seine Steuerpolitik zu reduzieren gaht am Kern der Sache vorbei. Er wurde nicht erschossen, selbstverständlich, aber kaltgestellt. Der tiefe Staat braucht ein schwaches Amerika. Er ernährt sich davon wie der Parasit von seinem Wirt.

Wo hat Trump sich persönlich bereichert? Wie hoch ist die derzeitige Arbeitslosenquote in den USA? Welche Volksgruppen in den USA haben in letzter Zeit am meisten profitiert? Die Demokraten sind am Ende, außer sozialistischen wahnideen haben sie nichts mehr zu bieten. Pelosi und sanders sind noch die vernünftigsten. Die Demokraten werden fallen. Tiefer als sich irgendjemand vorstellen kann. Die Tür ist aufgestoßen und kann nicht mehr geschlossen werden. Die Republikaner gehen zu den Demokraten? Walk away, sage ich da nur.

Trump ist keine Marionette der Hochfinanz, Trump war ein Militärputsch ohne einen Schuss abzufeuern.

Wir werden sehen. Die Dinge nehmen nun ihren Lauf. Ich habe Popcorn und Chips gebunkert.
 
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Piranha

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Roosevelt war eine Marinonette der Hochfinanz. Er hat zunächst praktisch gar nichts erreicht, der Aufschwung der amerikanischen Wirtschaft kam erst durch den erzwungenen (gegen den Willen des amerikanischen Volkes, wie schon im ersten WK) Eintritt in den Zweiten Weltkrieg zustande. Glaubst Du nicht? Recherchiere.

Au weia!
Da muss ich nicht recherchieren, das habe ich schon vor 10 Jahren gemacht als ich für mein Buch recherchiert habe.
Dafür setz ich dich nu aber auf die Bank, von Diskussionen mit derartig ignoranten Gegenübern bekomm ich sonst Zahnschmerzen oder die Fussnägel rollen sich auf oder sowas.
Ich bin mir sicher auf meiner Bank gefällt es dir, da bist du in bester Gesellschaft unter Deinesgleichen und kannst dich in der gegenseitigen Bestätigung eurer abstrusen Meinungen von den Fakten abschotten.

Anmerkung am Rande: Sehr amüsant finde ich die Tatsache, dass ich meine Bank alle paar Monate mal ausmisten muss, weil auch die PSW-Redaktion zumindest teilweise mit meiner Meinung übereinstimmt und immer mal wieder Leute in Dauerurlaub schickt, die bei mir schon auf der Bank sassen.
 
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Volkmar

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Au weia!
Da muss ich nicht recherchieren, das habe ich schon vor 10 Jahren gemacht als ich für mein Buch recherchiert habe.
Dafür setz ich dich nu aber auf die Bank, von Diskussionen mit derartig ignoranten Gegenübern bekomm ich sonst Zahnschmerzen oder die Fussnägel rollen sich auf oder sowas.
Ich bin mir sicher auf meiner Bank gefällt es dir, da bist du in bester Gesellschaft unter Deinesgleichen und kannst dich in der gegenseitigen Bestätigung eurer abstrusen Meinungen von den Fakten abschotten.

Deine Antwort klingt jetzt echt ziemlich dämlich. Kleiner Wichtigtuer ?
 
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Volkmar

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Er hat doch recht :

"US-Präsident Donald Trump hat auf seinem offiziellen Twitter-Account Politikerinnen, deren Familien nicht aus den USA kommen, vorgeschlagen, das Land zu verlassen und sich um die Angelegenheiten in "ihrer Heimat" zu kümmern. Unmut ließ nicht lange auf sich warten. Alles Wichtige im News-Ticker von FOCUS Online."

Quelle: https://www.focus.de/politik/auslan...te-iran-deal-nur-wegen-obama_id_10924293.html

Die Probleme können nur in der jeweiligen Heimat gelöst werden.
 

Brandy

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--
"US-Präsident Donald Trump hat auf seinem offiziellen Twitter-Account Politikerinnen, deren Familien nicht aus den USA kommen, vorgeschlagen, das Land zu verlassen und sich um die Angelegenheiten in "ihrer Heimat" zu kümmern. Unmut ließ nicht lange auf sich warten. Alles Wichtige im News-Ticker von FOCUS Online."
Warum nur "Politikerinnen"? - Das sollte konsequenterweise doch auch für Politiker gelten!
 

Orwellhatterecht

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Er hat doch recht :

"US-Präsident Donald Trump hat auf seinem offiziellen Twitter-Account Politikerinnen, deren Familien nicht aus den USA kommen, vorgeschlagen, das Land zu verlassen und sich um die Angelegenheiten in "ihrer Heimat" zu kümmern. Unmut ließ nicht lange auf sich warten. Alles Wichtige im News-Ticker von FOCUS Online."

Quelle: https://www.focus.de/politik/auslan...te-iran-deal-nur-wegen-obama_id_10924293.html

Die Probleme können nur in der jeweiligen Heimat gelöst werden.


... und dafür ist Trump ja gerade der richtige. Seine Heimat ist Syrien, Iran, Libyen, Korea, Europa, USA also immer gerade da, wo gerade mal "was los" ist. War in früheren Zeiten mal verpönt als "Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines anderen Staates..."
 
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... und dafür ist Trump ja gerade der richtige. Seine Heimat ist Syrien, Iran, Libyen, Korea, Europa, USA also immer gerade da, wo gerade mal "was los" ist. War in früheren Zeiten mal verpönt als "Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines anderen Staates..."

Die Probleme sind schon weit vor Trump entstanden. Er beseitigt jetzt nur die Ursache.
 
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Volkmar

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Natürlich hassen die ihr Land. Alle Linken hassen ihr eigenes Land. In jedem weißen Land. Claudia Roth haßt Deutschland und AOC haßt die USA.
 
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Volkmar

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Sind halt Schwachköpfe und das schon seit 2019 Jahren. Mit denen landen wir immer nur in Kriege.
 

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Uffzach Politik im Trump-Zeitalter Politik- & Geschichtswissenschaft 167

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