Lügenpresse:" Geldvermögen erreicht Rekord: Deutsche sind so reich wie nie"

Lügenpresse:" Geldvermögen erreicht Rekord: Deutsche sind so reich wie nie"

Das Wort "Lügenpresse" habe ich so aus dem Beitrag übernommen, in dem es auch fällt.
Dass sich eine seriöse Finanzseite dieses Wortes bedient, ist honrorig, ehrlich und trifft den Punkt.

Aber von Anfang an:

Geldvermögen erreicht Rekord: Deutsche sind so reich wie nie". So titelte jüngst eine der größten deutschen Finanzseiten in einer dpa-Meldung. Warum diese Meldung Augenwischerei ist, lesen Sie wie folgt.

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Mein erster Gedanke: Wo wird in der brd NICHT gelogen, um Probleme zu vertuschen, wegzulügen? Die DDR erscheint mir in dem Zusammenhang wie eine harmlose Spielerei dagegen.

Der reißerische Text beginnt damit, dass die Deutschen ein Geldvermögen von 5,3 Billionen (!) Euro besäßen. Diese Aussage hat gleich mehrere Schwächen.

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Diese Meldung war so, ohne Kritik, auf den grossen nachrichtenportalen und den Staatsmedien ARD bis Pro 7 so ungeprüft verbreitet worden.

Wenn man diese astronomisch hohe Summe durch die 40,2 Millionen Haushalte in Deutschland teilt, kommt man lediglich auf eine Summe von 130.864 EUR je Haushalt. Ziehen wir dann noch die gesamten Schulden der privaten Haushalte in Höhe von 1,581 Billionen Euro ab, kommen wir "nur" noch auf 91.827 EUR.

Zudem lebt in einem Haushalt im Schnitt mehr als eine Person. Bricht man daher das Vermögen je Haushalt weiter herunter auf das Geldvermögen einer volljährigen Einzelperson*, kommen wir auf eine Summe von 54.291 EUR. Das soll also "reich" sein?

Zweitens: Eine EZB-Studie aus dem Jahr 2013 kommt laut Welt.de auf noch niedrigere Zahlen: "Demnach besitzen Deutsche (Haushalte) im Mittel ein Vermögen von nur 51.400 EUR.

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Hier kommen wir der Wahrheit schon näher. Einfache Divisionsaufgaben reichen dazu, wie man sie sogar in Hauptschulen lernen müssen.

Wie muss man also dieses Er´gebnis bewerten?
Zunächst mal ist ein glatter Durchschnitt aus ALLEN Vermögen gebildet worden.
Wenn man bedenkt, dass 10% der Deutschen 60% des Vermögens besitzen, so haben 90% der Deutschen ein "Vermögen", das an der Armutsschwelle kratzt.
Also quasi gar nichts, reicht nicht mal für einen Mittelklassewagen.

Doch wie schneidet Deutschland in der EZB-Studie im Vergleich zu seinen europäischen Nachbar ab? Hier lagert in der Tat ordentlich Zündstoff.

Spitzenreiter ist Luxemburg mit 397.800 Euro. Es folgen Zypern mit 266.900 Euro, Malta mit 215.900 Euro, Belgien mit 206.000 Euro und Spanien mit 182.700 Euro. Selbst Frankreich, Italien und das krisengeschüttelte Griechenland liegen klar vor Deutschland. Dies ist insofern bedenklich, also dass Deutschland für einen Großteil der von der EU und EZB bereitgestellten Milliarden-Hilfen Geldgeber oder Bürge ist.

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Und DAS muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Dazu kommen noch unnötige Aufwendungen für sog "Flüchtlinge", die die brd islamisieren wollen in Höhe von 100Mrd € in den nächsten wenigen Jahren. Die brd ist dazu Bürge für astronomische Summen, wie man lesen kann.

In diesem Land wird gelogen, dass sich die Balken biegen, egal, wo man hinschaut.
Und so kommt der Autor zu einer sehr ehrlichen Einschätzung:

Prüfen Sie alles, was in der Presse steht. Das Stichwort "Lügenpresse" kommt nicht von ungefähr .

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http://www.finanzen.net/nachricht/a...as-Maerchen-von-den-reichen-Deutschen-5013383

Wenn also sogardie Zahlen zum angeblichen "Superreichtum" derDeutschen einer Halbwahrheit entsprechen, welche so, wie dargestellt eine ganze Lüge sind, so frage ich:

Wo wird in der brd nicht hanebüchen gelogen?
Wie ist Eeure subjektive Einschätzung des eigenen Vermögens im Kontext zu den Halbwahrheiten, die staatlicherseits verbreitet werden?

Bester Freund schrieb:

Das Wort "Lügenpresse" habe ich so aus dem Beitrag übernommen, in dem es auch fällt.
Dass sich eine seriöse Finanzseite dieses Wortes bedient, ist honrorig, ehrlich und trifft den Punkt.

Aber von Anfang an:



Mein erster Gedanke: Wo wird in der brd NICHT gelogen, um Probleme zu vertuschen, wegzulügen? Die DDR erscheint mir in dem Zusammenhang wie eine harmlose Spielerei dagegen.



Diese Meldung war so, ohne Kritik, auf den grossen nachrichtenportalen und den Staatsmedien ARD bis Pro 7 so ungeprüft verbreitet worden.



Hier kommen wir der Wahrheit schon näher. Einfache Divisionsaufgaben reichen dazu, wie man sie sogar in Hauptschulen lernen müssen.

Wie muss man also dieses Er´gebnis bewerten?
Zunächst mal ist ein glatter Durchschnitt aus ALLEN Vermögen gebildet worden.
Wenn man bedenkt, dass 10% der Deutschen 60% des Vermögens besitzen, so haben 90% der Deutschen ein "Vermögen", das an der Armutsschwelle kratzt.
Also quasi gar nichts, reicht nicht mal für einen Mittelklassewagen.

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Dem muss ich zustimmen. Wenn man bedenkt, wie oft ein durchschnittlicher Haushalt heute im Jahr in den Urlaub fährt und wie viele Autos man sich leistet, kann das nicht stimmen. Da lügt die Presse vor, dass der Durchschnittsdeutsche nur 50 000€ hätte, was nicht mal Ansatzweise stimmen kann. Ich tippe eher so 250 000€. Pro haushalt entsprechend mehr.

Aber der Lügenpresse von finanzen.net und Co. glaubt ja wirklich jeder. Sehr schwach. Danke für den Thread.

franktoast schrieb:

Dem muss ich zustimmen. Wenn man bedenkt, wie oft ein durchschnittlicher Haushalt heute im Jahr in den Urlaub fährt und wie viele Autos man sich leistet, kann das nicht stimmen. Da lügt die Presse vor, dass der Durchschnittsdeutsche nur 50 000€ hätte, was nicht mal Ansatzweise stimmen kann. Ich tippe eher so 250 000€. Pro haushalt entsprechend mehr.

Aber der Lügenpresse von finanzen.net und Co. glaubt ja wirklich jeder. Sehr schwach. Danke für den Thread.

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Laber doch keinen Müll... Autos werden überwiegend geleased, für den Urlaub spart man, eingekauft wird sowieso bei Aldi und Co (Was glaubst du wieso wir die niedrigsten Lebensmittelpreise haben?) Kaum ein Land in der EU gibt weniger fürs Essen aus. Der Fernseher Waschmaschine unsw. unsw. wird alles mit 0% Finanzierungen gekauft. Und wenn heute ne Rezession einsetzt würden Millionen Häuser leer stehen, weil die Leute den 30 bis 40 Jahre laufenden Baukredit nicht mehr bedienen können.

Smoker schrieb:

Laber doch keinen Müll... Autos werden überwiegend geleased, für den Urlaub spart man, eingekauft wird sowieso bei Aldi und Co (Was glaubst du wieso wir die niedrigsten Lebensmittelpreise haben?) Kaum ein Land in der EU gibt weniger fürs Essen aus. Der Fernseher Waschmaschine unsw. unsw. wird alles mit 0% Finanzierungen gekauft. Und wenn heute ne Rezession einsetzt würden Millionen Häuser leer stehen, weil die Leute den 30 bis 40 Jahre laufenden Baukredit nicht mehr bedienen können.

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Hm jetzt weiß ich gar nicht, über was ich mich aufregen soll. Dass die Deutschen so viel haben? Oder dass sie so wenig haben? Eines von Beiden muss ja stimmen und dann reg ich mich drüber auf.

Was ich krass finde: Über 2 Mio Studenten haben fast 0 Vermögen oder Schulden, während die Arbeiterrentner nicht nur ein Eigenheim und priviate Vorsorge, sondern auch noch 100 000€ Rentenforderungen ihr eigenen nennen können. Was ich auch krass ist: Ich hab zwei Bekannte, die bei der gleichen Firma das Gleiche arbeiten. Der eine hat hat sau viel Kohle der andere nix. Ok, ich bin der, der nix hat. Reisen sind nun mal teuer und bei Mami zu wohnen war sehr unkuhl. Ich hatte ja im Gegensatz zu meinem Vollpfostenkollegen eine Freundin und Partyleben.

WANN HÖRT DIESE UNGERECHTIGKEIT ENDLICH AUF?????

Bester Freund schrieb:

Wenn man bedenkt, dass 10% der Deutschen 60% des Vermögens besitzen, so haben 90% der Deutschen ein "Vermögen", das an der Armutsschwelle kratzt.

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ja, das ist natürlich nur suboptimal, wenn man als Volk seine 5 Billionen Spareuro vorwiegend in Lebensversicherungsmodellen, Sparbüchern und Bausparkassen angespart hat, und eben kaum bis gar nicht in wirklichen Eigentumswerten.

erstens sind all diese Sparanlagen nur sehr sehr renditearm und zweitens erwirbt man damit kaum Vermögenstitel.
das bedeutet aber nicht, all diese Lebensversicherungsmodelle, Sparbücher und Bausparkassen wären jetzt gar nichts wert.

Bester Freund schrieb:

Das Wort "Lügenpresse" habe ich so aus dem Beitrag übernommen, in dem es auch fällt.
Dass sich eine seriöse Finanzseite dieses Wortes bedient, ist honrorig, ehrlich und trifft den Punkt.

Aber von Anfang an:



Mein erster Gedanke: Wo wird in der brd NICHT gelogen, um Probleme zu vertuschen, wegzulügen? Die DDR erscheint mir in dem Zusammenhang wie eine harmlose Spielerei dagegen.



Diese Meldung war so, ohne Kritik, auf den grossen nachrichtenportalen und den Staatsmedien ARD bis Pro 7 so ungeprüft verbreitet worden.



Hier kommen wir der Wahrheit schon näher. Einfache Divisionsaufgaben reichen dazu, wie man sie sogar in Hauptschulen lernen müssen.

Wie muss man also dieses Er´gebnis bewerten?
Zunächst mal ist ein glatter Durchschnitt aus ALLEN Vermögen gebildet worden.
Wenn man bedenkt, dass 10% der Deutschen 60% des Vermögens besitzen, so haben 90% der Deutschen ein "Vermögen", das an der Armutsschwelle kratzt.
Also quasi gar nichts, reicht nicht mal für einen Mittelklassewagen.



Und DAS muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Dazu kommen noch unnötige Aufwendungen für sog "Flüchtlinge", die die brd islamisieren wollen in Höhe von 100Mrd € in den nächsten wenigen Jahren. Die brd ist dazu Bürge für astronomische Summen, wie man lesen kann.

In diesem Land wird gelogen, dass sich die Balken biegen, egal, wo man hinschaut.
Und so kommt der Autor zu einer sehr ehrlichen Einschätzung:



http://www.finanzen.net/nachricht/a...as-Maerchen-von-den-reichen-Deutschen-5013383

Wenn also sogardie Zahlen zum angeblichen "Superreichtum" derDeutschen einer Halbwahrheit entsprechen, welche so, wie dargestellt eine ganze Lüge sind, so frage ich:

Wo wird in der brd nicht hanebüchen gelogen?
Wie ist Eeure subjektive Einschätzung des eigenen Vermögens im Kontext zu den Halbwahrheiten, die staatlicherseits verbreitet werden?

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Die Aussagen stimmen doch. Es wird nur verschwiegen das die Kapitalverteilung in der BRD und in der ganzen Welt nicht richtig ist. natürlich ist es auch ein fieser Trick deutsches vermögen durch 80 Millionen zu teilen und zu sagen so viel besitzt jeder Deutsche. Ob es dem Thurn und Taxis oder den Schickedanzes (um nur einige zu nennen) wohl gefallen würde, wenn man sich bei ihnen den Rolls Royce Schlüssel leihen möchte oder wenn man sich in ihren Villen selbst einlädt und einzieht? Eher wohl nicht und deshalb sollten wir von der "Dummen Presse" oder der " parteischen Presse" reden und nicht von der Lügen Presse. Nun Springer wär ja wohl auch blöd, wenn er seine eigenen Blätter gegen sich einsetzen würde.:winken:

sportsgeist schrieb:

erstens sind all diese Sparanlagen nur sehr sehr renditearm und zweitens erwirbt man damit kaum Vermögenstitel.
das bedeutet aber nicht, all diese Lebensversicherungsmodelle, Sparbücher und Bausparkassen wären jetzt gar nichts wert.

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Renditearm? Mit Sparbüchern "spart" man sich arm, weil der Zins niedriger ist als die Inflation. Somit macht man miese... selbiges gilt für Lebensversicherungen. Wer da heute noch Geld liegen hat ist entweder komplett ahnungslos oder ein Vollidiot. Ich würde derzeit nur in Gold anlegen...

Bester Freund schrieb:

Wie ist Eeure subjektive Einschätzung des eigenen Vermögens im Kontext zu den Halbwahrheiten, die staatlicherseits verbreitet werden?

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Ich denke, es sind die Medien die so dreist lügen dass es einen aus den Socken hauen könnte.
Der Staat, die Apparat hinkt meistens hinterher.
Aber das Kanzleramt hat ein Mediennetzwerk gesponnen, fast alle Mainstreammedien haben sich da eingewickelt.

Mein erster Gedanke: Wo wird in der brd NICHT gelogen, um Probleme zu vertuschen, wegzulügen?

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Manche Wirtschaftsjournalisten decken schon mal auf, schliesslich schreiben sie für eine Kundschaft, die für Analyysen bezahlen und nicht für täglichen Optimismus.

Wenn man bedenkt, dass 10% der Deutschen 60% des Vermögens besitzen, so haben 90% der Deutschen ein "Vermögen", das an der Armutsschwelle kratzt.
Also quasi gar nichts, reicht nicht mal für einen Mittelklassewagen.

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Und wenn sie dann der Rente entgegen kriechen reichts nicht mal für nen Rollator.
Denn kriegen sie zwar, aber nur nach Selbstentblössung,
sie werden Fragebögen ausfüllen und sollen Sparbuch, Teppich und geerbten Schmuck angeben.

Prüfen Sie alles, was in der Presse steht. Das Stichwort "Lügenpresse" kommt nicht von ungefähr .

Deutsche Presseagentur dpa ist so ungefähr der Führerbunker der Lügenpresse.
Ich hör 5 mal pro Woche die Nachrichten im Radio, dauern diese Siegesmeldungen:
Der deutschen Wirtschaft geht schon wieder "gut".
Jeder Woche gehts ihr besser.
Glaub ich sogar. Den Investoren gehts verdammt gut, den internationalen Besitzern der deutschen Wirtschaft.
Den Rentnern und Arbeitnehmern hier umso weniger. :traurig:

.

J.F.A. schrieb:

Ich hör 5 mal pro Woche die Nachrichten im Radio, dauern diese Siegesmeldungen:
Der deutschen Wirtschaft geht schon wieder "gut".
Jeder Woche gehts ihr besser.

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was gibts denn da dagegen einzuwenden?

Smoker schrieb:

Laber doch keinen Müll... Autos werden überwiegend geleased, für den Urlaub spart man, eingekauft wird sowieso bei Aldi und Co (Was glaubst du wieso wir die niedrigsten Lebensmittelpreise haben?) Kaum ein Land in der EU gibt weniger fürs Essen aus. Der Fernseher Waschmaschine unsw. unsw. wird alles mit 0% Finanzierungen gekauft. Und wenn heute ne Rezession einsetzt würden Millionen Häuser leer stehen, weil die Leute den 30 bis 40 Jahre laufenden Baukredit nicht mehr bedienen können.

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Ehrlich gesagt man sollte diesen Unsinn gar nicht mehr Kommentieren, wir sollten aufhören die Trolle zu füttern.

Bester Freund schrieb:

Das Wort "Lügenpresse" habe ich so aus dem Beitrag übernommen, in dem es auch fällt.
Dass sich eine seriöse Finanzseite dieses Wortes bedient, ist honrorig, ehrlich und trifft den Punkt.

Aber von Anfang an:



Mein erster Gedanke: Wo wird in der brd NICHT gelogen, um Probleme zu vertuschen, wegzulügen? Die DDR erscheint mir in dem Zusammenhang wie eine harmlose Spielerei dagegen.



Diese Meldung war so, ohne Kritik, auf den grossen nachrichtenportalen und den Staatsmedien ARD bis Pro 7 so ungeprüft verbreitet worden.



Hier kommen wir der Wahrheit schon näher. Einfache Divisionsaufgaben reichen dazu, wie man sie sogar in Hauptschulen lernen müssen.

Wie muss man also dieses Er´gebnis bewerten?
Zunächst mal ist ein glatter Durchschnitt aus ALLEN Vermögen gebildet worden.
Wenn man bedenkt, dass 10% der Deutschen 60% des Vermögens besitzen, so haben 90% der Deutschen ein "Vermögen", das an der Armutsschwelle kratzt.
Also quasi gar nichts, reicht nicht mal für einen Mittelklassewagen.



Und DAS muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Dazu kommen noch unnötige Aufwendungen für sog "Flüchtlinge", die die brd islamisieren wollen in Höhe von 100Mrd € in den nächsten wenigen Jahren. Die brd ist dazu Bürge für astronomische Summen, wie man lesen kann.

In diesem Land wird gelogen, dass sich die Balken biegen, egal, wo man hinschaut.
Und so kommt der Autor zu einer sehr ehrlichen Einschätzung:



http://www.finanzen.net/nachricht/a...as-Maerchen-von-den-reichen-Deutschen-5013383

Wenn also sogardie Zahlen zum angeblichen "Superreichtum" derDeutschen einer Halbwahrheit entsprechen, welche so, wie dargestellt eine ganze Lüge sind, so frage ich:

Wo wird in der brd nicht hanebüchen gelogen?
Wie ist Eeure subjektive Einschätzung des eigenen Vermögens im Kontext zu den Halbwahrheiten, die staatlicherseits verbreitet werden?

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Ich habe das jetzt aus Zeitgründen nur überflogen, ich denke es Fehlt da noch die Staatsverschuldung und die Verschuldung der Unternehmen, dann kommen wir wir auf nahe zu +-0. Die Vermögen sind in Deutschland ungerecht verteilt, bereite Bevölkerungsschicht werden von Jahr zu Jahr ärmer und wenige immer Reichen, wir müssen Schluss mit den Sozialismus für Reiche machen.


Reichtum und Armut sind gleichmäßig verkehrte Zustände; sie gehören nicht in einen geordneten Staat, sie sind mit dem Bürger- und Völkerfrieden unvereinbar."
Silvio Gesell 1916 in "Die Natürliche Wirtschaftsordnung"

Starfix schrieb:

Ehrlich gesagt man sollte diesen Unsinn gar nicht mehr Kommentieren, wir sollten aufhören die Trolle zu füttern.

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Realitätsverweigerung !

Bester Freund schrieb:

Das Wort "Lügenpresse" habe ich so aus dem Beitrag übernommen, in dem es auch fällt.
Dass sich eine seriöse Finanzseite dieses Wortes bedient, ist honrorig, ehrlich und trifft den Punkt.

Aber von Anfang an:



Mein erster Gedanke: Wo wird in der brd NICHT gelogen, um Probleme zu vertuschen, wegzulügen? Die DDR erscheint mir in dem Zusammenhang wie eine harmlose Spielerei dagegen.



Diese Meldung war so, ohne Kritik, auf den grossen nachrichtenportalen und den Staatsmedien ARD bis Pro 7 so ungeprüft verbreitet worden.



Hier kommen wir der Wahrheit schon näher. Einfache Divisionsaufgaben reichen dazu, wie man sie sogar in Hauptschulen lernen müssen.

Wie muss man also dieses Er´gebnis bewerten?
Zunächst mal ist ein glatter Durchschnitt aus ALLEN Vermögen gebildet worden.
Wenn man bedenkt, dass 10% der Deutschen 60% des Vermögens besitzen, so haben 90% der Deutschen ein "Vermögen", das an der Armutsschwelle kratzt.
Also quasi gar nichts, reicht nicht mal für einen Mittelklassewagen.



Und DAS muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Dazu kommen noch unnötige Aufwendungen für sog "Flüchtlinge", die die brd islamisieren wollen in Höhe von 100Mrd € in den nächsten wenigen Jahren. Die brd ist dazu Bürge für astronomische Summen, wie man lesen kann.

In diesem Land wird gelogen, dass sich die Balken biegen, egal, wo man hinschaut.
Und so kommt der Autor zu einer sehr ehrlichen Einschätzung:



http://www.finanzen.net/nachricht/a...as-Maerchen-von-den-reichen-Deutschen-5013383

Wenn also sogardie Zahlen zum angeblichen "Superreichtum" derDeutschen einer Halbwahrheit entsprechen, welche so, wie dargestellt eine ganze Lüge sind, so frage ich:

Wo wird in der brd nicht hanebüchen gelogen?
Wie ist Eeure subjektive Einschätzung des eigenen Vermögens im Kontext zu den Halbwahrheiten, die staatlicherseits verbreitet werden?

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Auch dann noch (130.000€ / Haushalt, käme der Gesellschaft ein BGE in Höhe von 2000€ je Haushalt bedeutend billiger.

So sind auch die relativierten Zahlen noch mehr als nur geschönt!!!!!

Smoker schrieb:

Realitätsverweigerung !

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Sorry, ich fand den Eingangsbeitrag verwirrent. Haben die Deutschen nun zu viel oder zu wenig Vermögen bzw. mehr oder weniger als von den "Lügenpresse" angegeben? Hätte nicht gedacht, dass du dich mit den Lügenpresse-Schimpfern identifizierst. Naja, aber bei 12% AFD-Anhängern muss es auch solche wie dich treffen. Naja, lass die Wut raus. Immer noch besser als gewalttätig zu werden...

PS: Im Endeffekt hab ich in meinem Beitrag das Gleiche gemacht wie die Lügenpresse-Schimpfer. Ich habe jede Zahl und jeden Satz in einem Beitrag angezweifelt, mit der Begründung, es wegen wagen Vermutungen besser zu wissen.
PPS: Und man kann mit Worten immer spielen. 2Mio. Personen haben nix, während andere 2 Mio. Personen jeweils mehr als 400 000€ auf der Seite haben. Klingt ungerecht. Wenn die einen aber Studenten, die anderen Arbeiter-Neu-Rentner (Rentenansprüche mitgerechnet) sind, ist es dann immer noch ungerecht?

franktoast schrieb:

Dem muss ich zustimmen. Wenn man bedenkt, wie oft ein durchschnittlicher Haushalt heute im Jahr in den Urlaub fährt und wie viele Autos man sich leistet, kann das nicht stimmen. Da lügt die Presse vor, dass der Durchschnittsdeutsche nur 50 000€ hätte, was nicht mal Ansatzweise stimmen kann. Ich tippe eher so 250 000€. Pro haushalt entsprechend mehr.

Aber der Lügenpresse von finanzen.net und Co. glaubt ja wirklich jeder. Sehr schwach. Danke für den Thread.

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Einfordern dieses Geld. Das ist mehr als ein BGE je leisten könnte. Also ran an die Geldverteilung!

Ein BGE ist somit finanzierbar, hier sagst Du das selber. Sogar ein noch viel höheres BGE als ich es jemals gefordert habe, ist möglich. Du hast oben die Vermögen pro Kopf genannt, dann her mit der Kohle! Eingefordert von jedem Einzelnen gehört das.

Smoker schrieb:

Realitätsverweigerung !

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Einfordern dieses Geld, für jeden Einzelnen Bürger. SO wie wir in der DDR nach Schabowskis berühmter Aussage zur Reisefreiheit noch in derselben Nacht diese eingefordert haben!!!!

denker_1 schrieb:

Einfordern dieses Geld. Das ist mehr als ein BGE je leisten könnte. Also ran an die Geldverteilung!

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Ok, du bist offenbar Rentner und hast Kohle. Ich bin Student und hab nix. Das ist offenbar sehr unfair, auch wenn ich später mal viel mehr verdiene als du. Also gehst du mit gutem Beispiel voran, oder?

Ein BGE ist somit finanzierbar, hier sagst Du das selber. Sogar ein noch viel höheres BGE als ich es jemals gefordert habe, ist möglich. Du hast oben die Vermögen pro Kopf genannt, dann her mit der Kohle! Eingefordert von jedem Einzelnen gehört das.

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Achso, du willst ein BGE aus den Vermögen finanzieren und somit nur ein paar Jahre lang, bis das Vermögen weg ist?

was genau ist Reichtum?
andere europäische Bürger mögen mehr Geld auf der Kante haben.
A B E R:

hier ist allgemeiner Reichtum auch
1. ein erstklassiges Gesundheitssystem, für das wir alle widerwillig von unserem Lohn die Beiträge abgeknappst haben, Wenn Ihr es nicht glaubt: schaut euch allgemeine Krankenhäuser in Spanien an.Nein, Danke!

2. die Rentenversicherung ist zwar nicht üppig, aber man kann sich damit einrichten, und, sie ist garantiert. So schnell geht der Staat nicht pleite, und aufgrund der ganzen Schulden weltweit wird das sowieso nie mehr bezahlt, ist doch nur Buchgeld. Reelle Werte stehen nicht dagegen.

3. noch muss keiner auf der Strasse krepieren, soziale Einrichtungen (wenn man es will) helfen einem vor dem Tod.

4. unser Staat hat mehr Reichtum als andere Staaten.


und an J.F.A.#8 gerichtet:
braucht jemand Hilfe, muss er alles offenlegen. Was spricht dagegen? Kann doch jeder kommen und sich arm reden. Das nennt man dann Sozialschmarotzer. Gottseidank gibt es diese Gesetze, sonst wäre der Willkür jede Tür geöffnet. Das nennt man dann Bananenrepublik.

Smoker schrieb:

Realitätsverweigerung !

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ja aber wäre es nicht besser wenn man solche Leute ihren Glauben lässt? Ich denke nicht das der noch mal zu Einsicht kommt

denker_1 schrieb:

Einfordern dieses Geld. Das ist mehr als ein BGE je leisten könnte. Also ran an die Geldverteilung!

Ein BGE ist somit finanzierbar, hier sagst Du das selber. Sogar ein noch viel höheres BGE als ich es jemals gefordert habe, ist möglich. Du hast oben die Vermögen pro Kopf genannt, dann her mit der Kohle! Eingefordert von jedem Einzelnen gehört das.

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denker_1 schrieb:

Einfordern dieses Geld, für jeden Einzelnen Bürger. SO wie wir in der DDR nach Schabowskis berühmter Aussage zur Reisefreiheit noch in derselben Nacht diese eingefordert haben!!!!

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Na da ist ja ein Neufünfländer am fordern...

Der sollte mal lieber erst mal was selber TUN als hier zu fordern. Greifen hier die Rente ab ohne je einen Pfennig eingezahlt zu haben und sind am "fordern" ! Was fällt denen eigentlich ein !

Wer hat denn gekräht kommt die DM nicht zu uns, gehen wir zu ihr ! Blos gewöhnt euch langsam dran dafür WAS ZU TUN als nur rumzukrähen und zu FORDERN !

PS.: Die sollten mal den Rand halten und nach "Geldverteilung" zu plärren !

Würde schon reichlich verteilt ! Sonst würden die heute noch in ihrem Trümmerland hausen !