kann man das folgende als "Ethnische Säuberung" oder als "Völkermord" auslegen?

Dummi schrieb:

ja, ich würde wohl Gates Methode unterstützen.
warum:
Ich las mal an einem Fußweg in Schleswig Holstein ein Schild
da stand drauf:
"Vernünftige Radler fahren hier nicht und den unvernünftigen ist es verboten"
übertragen auf das Impfprogramm:
"vernünftige Eltern begrenzen ihren Nachwuchs, unvernünftigen WIRD er begrenzt"
weil: ich halte mich für empathisch,
das heißt, ich versuche mich in andere Interessen reinzudenken,
und ich glaube ich wäre genau so gattungserhaltungsegoistisch wie
die Erbauer der Georgia Guidestones
und würde - mit entsprechender Durchsetzungsmacht - das Ziel verfolgen
weil:
ich genau so drauf wäre - und es könnte
UND:
ich glaube wirklich:
die Wenigsten würden das NICHT so sehen - aus DER Perspektive

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das ist heuchlerisch....

auf "wie viel" würdest du denn diesen Nachwuchs begrenzen wollen um die Bevölkerungszahl insgesamt zu begrenzen?

und wenn du ebenso verfahren würdest wie Gates,
der sich auf den Afrikanischen Kontinent auszutoben scheint,
bist du ein schlimmerer Rassist, als man bisher vermuten könnte!

nachtstern schrieb:

das ist heuchlerisch....

auf "wie viel" würdest du denn diesen Nachwuchs begrenzen wollen um die Bevölkerungszahl insgesamt zu begrenzen?

und wenn du ebenso verfahren würdest wie Gates,
der sich auf den Afrikanischen Kontinent auszutoben scheint,
bist du ein schlimmerer Rassist, als man bisher vermuten könnte!

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wahrscheinlich verstehst du mich falsch.
darum noch einmal:
WÄRE ich (nennt man das Konjunktiv?)
in einer Position von den 1% der "Weltenlenker"
dann KÄME ich (wieder Konjunktiv)
wohl auch auf solche Ideen.
Vielleicht sogar noch wirksamere.
Weil:
Ich bin so selbstkritisch selbstreflektiert, dass ich mir
das als menschlichem Menschen - also des Menschen Wolf - glatt zutrauen MUSS
NICHT "möchte" (und nicht brauche, weil ich ja in der KomfortOpferZone der 99% lebe
in der sich "Ethik" gut fordern lässt

Dummi schrieb:

wahrscheinlich verstehst du mich falsch.
darum noch einmal:
WÄRE ich (nennt man das Konjunktiv?)
in einer Position von den 1% der "Weltenlenker"
dann KÄME ich (wieder Konjunktiv)
wohl auch auf solche Ideen.
Vielleicht sogar noch wirksamere.
Weil:
Ich bin so selbstkritisch selbstreflektiert, dass ich mir
das als menschlichem Menschen - also des Menschen Wolf - glatt zutrauen MUSS
NICHT "möchte" (und nicht brauche, weil ich ja in der KomfortOpferZone der 99% lebe
in der sich "Ethik" gut fordern lässt

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also "Jetzt" mal wieder die Vollbremsung?

interessant.....

p.s
kein "Wolf" könnte schlimmer sein als der Mensch.
Kein Wolf tötet aus Vergnügen oder purer Berechnung.

nachtstern schrieb:

also "Jetzt" mal wieder die Vollbremsung?

interessant.....

p.s
kein "Wolf" könnte schlimmer sein als der Mensch.
Kein Wolf tötet aus Vergnügen oder purer Berechnung.

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ich sehe keine "Vollbremsung"
ich sehe bestenfalls "Klarstellung"
woraus schließt du "Vollbremsung"?

und nun zu dem "Wolf"-Vergleich.
er ist ja nun nicht von mir erfunden
sondern nur "benutzt" um zu verdeutlichen
dass "der Mensch" - also auch du - zu Dingen fähig ist
die er sich nicht zutrauen möchte

nachtstern schrieb:

passt nirgendwo so richtig rein,
daher hier nur "kurz&knapp":

https://netzfrauen.org/2016/05/17/i...ngssterilisation-und-zwangsgeburtenkontrolle/
30. August 1974 – UNO-Weltbevölkerungskonferenz beendet: Geburtenkontrolle als Mittel der Politik

Die Angst vor der „Bevölkerungsexplosion“ war weit verbreitet. Zu dieser Sicht beigetragen hat die erste Weltbevölkerungskonferenz, die im August 1974 in Bukarest stattfand. Das knapp zweiwöchige UNO-Treffen, an dem 135 Staaten teilnahmen, war auf Initiative der USA zustande gekommen.

Die Weltbevölkerung war auf rund vier Milliarden Menschen angewachsen – vor allem in der so-genannten Dritten Welt. Deshalb befürchteten die Amerikaner, die vielen zusätzlichen Armen könnten im Kalten Krieg zu Kommunisten werden.
US-Außenminister Henry Kissinger schrieb wenige Monate vor Bukarest in einem geheimen Memorandum: „Das oberste Gebot der US-Außenpolitik ist die Bevölkerungsreduktion – in anderen Ländern.“ Zu den Staaten, die er aufzählte, gehörten unter anderem Mexiko, Brasilien, Nigeria, Pakistan, Indonesien und die Philippinen. Argumentationshilfe lieferte dabei der zu der Zeit Experten-Bericht von den „Grenzen des Wachstums“ an den „Club of Rome“. Auch darin wurde die „Überbevölkerung“ als ein Hauptproblem ausgemacht. Darum wollte der Westen in Bukarest möglichst alle Staaten auf Bevölkerungskontroll-Programme verpflichten. Quelle WDR

beim Lesen des Gesamt-Artikels kann man schon recht sauer werden und stellt sich insgeheim die Frage:
Warum wurde das nicht vor Den Haag angeklagt?!

im Mittel müßten die mutmaßligen "Opfer" schon fast die Zahlen des zweiten Dreißigjährigen Krieges übersteigen,
andererseits wären wohl die "heutigen Probleme" schon vor Jahren implodiert.

oder?

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Ne ethnische Säuberung isses nicht, dazu müßte eine bestimmtes Ethnie betroffen sein.
Völkermord isses auch nicht, es ist ja kein bestimmtes Volk betroffen.
Das beste Mittel die Bevölkerungsexplosion zu stoppen ist übrigens eine solidarische Organisation des gesellschaftlichen Zusammenlebens.
In der Generation meines Vaters waren 5 bis 10 Kinder noch das Normale.

nachtstern schrieb:

Frag mal die Betroffenen Frauen!
Ob es nun schwerer ist ein Kind das geboren wurde,
zu verlieren,
oder mit der Gewißheit Leben zu müssen niemals zu gebären?!

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Kann ich nicht beantworten, da es nicht in meinen Genen liegt,. Aber ich vermute ein Kind zu verlieren ist schlimmer, als nie eins zu bekommen. Aber was weiß ich schon?

Le Bon schrieb:

Kann ich nicht beantworten, da es nicht in meinen Genen liegt,. Aber ich vermute ein Kind zu verlieren ist schlimmer, als nie eins zu bekommen. Aber was weiß ich schon?

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ich denke auch das es schlimmer ist etwas zu verlieren das man hatte. um das man sich xy jahre schon gekümmert hat und plötzlich eine leere hinterläßt. etwas nie gehabt zu haben wie zb ein kind ist sicher auch ein schweres los.
aber wie man so schön sagt, man weiß erst wirklich wie viel einem dran liegt wenn es nicht mehr da ist.

Eisbaerin schrieb:

ich denke auch das es schlimmer ist etwas zu verlieren das man hatte. um das man sich xy jahre schon gekümmert hat und plötzlich eine leere hinterläßt. etwas nie gehabt zu haben wie zb ein kind ist sicher auch ein schweres los.
aber wie man so schön sagt, man weiß erst wirklich wie viel einem dran liegt wenn es nicht mehr da ist.

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Hätte ich nie Kinder gehabt, wäre ich heute zwar traurig, wenn ich andere Väter sehen würde, aber damit könnte ich gut leben. Falls aber eins meiner Kinder mit einem Mal wech wäre, wäre das für mich das Schlimmste! Schlimmer, als die Diagnose Hodenkrebs! XXX

Pommes schrieb:

Ne ethnische Säuberung isses nicht, dazu müßte eine bestimmtes Ethnie betroffen sein.
Völkermord isses auch nicht, es ist ja kein bestimmtes Volk betroffen.
Das beste Mittel die Bevölkerungsexplosion zu stoppen ist übrigens eine solidarische Organisation des gesellschaftlichen Zusammenlebens.
In der Generation meines Vaters waren 5 bis 10 Kinder noch das Normale.

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kann man die Migrationslawine als solches begreifen?
als Solidarisierung ^^

nachtstern schrieb:

kann man die Migrationslawine als solches begreifen?
als Solidarisierung ^^

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Wohl kaum, eine Migrationslawine bewirkt eher das Gegenteil und abgesehen davon das die Migranten auch noch größtenteils Moslems sind und selbige von ihren ihrem Religionsstifter genötigt werden Andersgläubige ins Jenseits zu befördern, dürfte das einer Solidarisierung wohl zusätzlich im Wege stehen.

Pommes schrieb:

Wohl kaum, eine Migrationslawine bewirkt eher das Gegenteil und abgesehen davon das die Migranten auch noch größtenteils Moslems sind und selbige von ihren ihrem Religionsstifter genötigt werden Andersgläubige ins Jenseits zu befördern, dürfte das einer Solidarisierung wohl zusätzlich im Wege stehen.

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hab doch glatt das "Zwang" vor der Solidarisierung vergessen....
und zum weiteren folgt aus dieser dann eben auch eine Reduzierung der Weltbevölkerungszahl, also Eindämmung der Bevölkerungsexplosion.
Nur eben zu Unserem Nachteil ^^

Der Leitartikel der zur Diskussion steht kann man nicht als Anlass nehmen um einer Einschränkung der Menschlichen Geburtenraten
doch anzuregen...nur muss das auf einer anderen Ebene geschehen...
Ich denke da an die elenden Deutschen Politischen Heucheleien.... die, die keine Kinder bekommen sei es weil sie keine Kinder wollen,
sei es weil sie Anatomisch nicht dazu in der Lage sind oder weil sie bisher keinen passenden Partner gefunden haben, werden doch von
der Politik gegängelt wenn nicht sogar bestraft durch die Steuer.....haben sie zu viel Kinder sind sie Asozial, haben sie zu wenig passt es
auch nicht.....auch finden viele keine passende Wohnung mehr, was duch die Millionenfache Zuwanderung anderer Kulturen noch gefördert
wird. Schaut man sich mal wirklich in der Welt um....sind die Bevölkerungsreichste Staaten Weitschichtig verarmt / verelendet......
Russland, Indien, Afrika und auch Amerika ist durchaus nicht so reich wie man behauptet....
Ich sehe in einen Bevölkerungswachstum keinen Vorteil, sondern einen Nachteil und das zu lasten aller und der Erde......die Ausbeutung der
Erde wird unser aller Problem werden.....ich bin weiß Gott kein grüner Spinner, aber das ist nun mal so.....Die grünen Spinner.....wollen aber
eher ein Wachstum als eine Geburtenkontrolle.....hier alleine liegt schon der Fehler der Welterretter....wer keine Kinder will, soll nicht
durch den Staat ausgebeutet werden.....das mit der Alterssicherung lässt sich auch anders regeln.....dies wäre also kein Argument
um den Bürger in die Tasche zu greifen.....auch wäre eine vernünftige Familienpolitik durchaus möglich.....zu aller Vorteile.....
Es gibt keinen Grund Deutschland zu einen Negerland zu machen....das ist geradezu perfide was Deutsche Volksvertreter dort treiben...
Statt die heimische Bevölkerung zu fördern, werden sie systematisch gegängelt und Ausgebeutet.....Das Problem kann man nur lösen, in dem
die sogenannten Armen Länder endlich eine vernünftige Politik machen....wer Arbeit hat und Geld verdient der nimmt sich weniger Zeit um
sinnlos Kinder zu zeugen.....die sie nicht ernähren können.....das ist der Wirklich Mord an Kinder und den Menschen und nicht die Sterilisation
die auf freiwilliger Basis betrieben wird.....

Pommes schrieb:

Ne ethnische Säuberung isses nicht, dazu müßte eine bestimmtes Ethnie betroffen sein.
Völkermord isses auch nicht, es ist ja kein bestimmtes Volk betroffen.
Das beste Mittel die Bevölkerungsexplosion zu stoppen ist übrigens eine solidarische Organisation des gesellschaftlichen Zusammenlebens.
In der Generation meines Vaters waren 5 bis 10 Kinder noch das Normale.

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Und?
Biste nun "Glücklich" mit der "Pandemie" welche den Weg dafür ebnet? *g

nachtstern schrieb:

Und?
Biste nun "Glücklich" mit der "Pandemie" welche den Weg dafür ebnet? *g

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Was hat die solidarisch organisierte Gesellschaft mit Pandemie zu tun???
Das Merkelmasken Demutstänzchen, das wir hier täglich veranstalten steht, eher für ein Defizit an Demokratie und Solidarität.
Was wir hier brauchen ist kein Sozialismus für Reiche wie Bill Gates und Konsorten, was wir brauchen ist ein Europa der Nationalstaaten die sich nach Möglichkeit basisdemokratisch selbst regieren.
Jede parlamentarische Demokratie nach gängigem Muster ist fauler Zaubert, einfach weil nicht ausgeschlossen werden kann das die Parteien von den Lobbyisten der Wirtschaft gekauft werden.
Eine lächerliche Farce, ein Kasperletheater das nur noch Menschen mit nem IQ unter Zimmertemperatur verkauft werden kann.

Wolfgang Langer schrieb:

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Richtig!
Wenn man die Kultur eines Volkes zerstört hat man nur noch einen Haufen asozialer bunter Vollidioten, die nicht wissen ob se Männchen oder Weibchen sind.