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kann man das folgende als "Ethnische Säuberung" oder als "Völkermord" auslegen?
passt nirgendwo so richtig rein,
daher hier nur "kurz&knapp":
https://netzfrauen.org/2016/05/17/i...ngssterilisation-und-zwangsgeburtenkontrolle/
30. August 1974 – UNO-Weltbevölkerungskonferenz beendet: Geburtenkontrolle als Mittel der Politik
Die Angst vor der „Bevölkerungsexplosion“ war weit verbreitet. Zu dieser Sicht beigetragen hat die erste Weltbevölkerungskonferenz, die im August 1974 in Bukarest stattfand. Das knapp zweiwöchige UNO-Treffen, an dem 135 Staaten teilnahmen, war auf Initiative der USA zustande gekommen.
Die Weltbevölkerung war auf rund vier Milliarden Menschen angewachsen – vor allem in der so-genannten Dritten Welt. Deshalb befürchteten die Amerikaner, die vielen zusätzlichen Armen könnten im Kalten Krieg zu Kommunisten werden.
US-Außenminister Henry Kissinger schrieb wenige Monate vor Bukarest in einem geheimen Memorandum: „Das oberste Gebot der US-Außenpolitik ist die Bevölkerungsreduktion – in anderen Ländern.“ Zu den Staaten, die er aufzählte, gehörten unter anderem Mexiko, Brasilien, Nigeria, Pakistan, Indonesien und die Philippinen. Argumentationshilfe lieferte dabei der zu der Zeit Experten-Bericht von den „Grenzen des Wachstums“ an den „Club of Rome“. Auch darin wurde die „Überbevölkerung“ als ein Hauptproblem ausgemacht. Darum wollte der Westen in Bukarest möglichst alle Staaten auf Bevölkerungskontroll-Programme verpflichten. Quelle WDR
beim Lesen des Gesamt-Artikels kann man schon recht sauer werden und stellt sich insgeheim die Frage:
Warum wurde das nicht vor Den Haag angeklagt?!
im Mittel müßten die mutmaßligen "Opfer" schon fast die Zahlen des zweiten Dreißigjährigen Krieges übersteigen,
andererseits wären wohl die "heutigen Probleme" schon vor Jahren implodiert.
oder?
passt nirgendwo so richtig rein,
daher hier nur "kurz&knapp":
https://netzfrauen.org/2016/05/17/i...ngssterilisation-und-zwangsgeburtenkontrolle/
30. August 1974 – UNO-Weltbevölkerungskonferenz beendet: Geburtenkontrolle als Mittel der Politik
Die Angst vor der „Bevölkerungsexplosion“ war weit verbreitet. Zu dieser Sicht beigetragen hat die erste Weltbevölkerungskonferenz, die im August 1974 in Bukarest stattfand. Das knapp zweiwöchige UNO-Treffen, an dem 135 Staaten teilnahmen, war auf Initiative der USA zustande gekommen.
Die Weltbevölkerung war auf rund vier Milliarden Menschen angewachsen – vor allem in der so-genannten Dritten Welt. Deshalb befürchteten die Amerikaner, die vielen zusätzlichen Armen könnten im Kalten Krieg zu Kommunisten werden.
US-Außenminister Henry Kissinger schrieb wenige Monate vor Bukarest in einem geheimen Memorandum: „Das oberste Gebot der US-Außenpolitik ist die Bevölkerungsreduktion – in anderen Ländern.“ Zu den Staaten, die er aufzählte, gehörten unter anderem Mexiko, Brasilien, Nigeria, Pakistan, Indonesien und die Philippinen. Argumentationshilfe lieferte dabei der zu der Zeit Experten-Bericht von den „Grenzen des Wachstums“ an den „Club of Rome“. Auch darin wurde die „Überbevölkerung“ als ein Hauptproblem ausgemacht. Darum wollte der Westen in Bukarest möglichst alle Staaten auf Bevölkerungskontroll-Programme verpflichten. Quelle WDR
beim Lesen des Gesamt-Artikels kann man schon recht sauer werden und stellt sich insgeheim die Frage:
Warum wurde das nicht vor Den Haag angeklagt?!
im Mittel müßten die mutmaßligen "Opfer" schon fast die Zahlen des zweiten Dreißigjährigen Krieges übersteigen,
andererseits wären wohl die "heutigen Probleme" schon vor Jahren implodiert.
oder?