Terrorismus, Terrorist? Gibt es jetzt eine neue Unterart des Menschen?

Terrorismus, Terrorist? Gibt es jetzt eine neue Unterart des Menschen?

Mich stört, dass es den meisten genügt, wenn die Medien oder die Politik solche Verbrechen wie in der letzten Zeit als Terrorismus und die Verbrecher als Terroristen abtun.
Weshalb tun sie das?

Ist es denn nicht möglich, die genaueren Ursachen zu ermitteln, und wie es zur Änderung bzw. Radikalisierung gekommen ist?

Alle, selbst Eltern oder Nachbarn, schütteln nur die Köpfe, sie können (oder wollen?) es sich nicht erklären.

Der Staat, die Polizei, Ermittlungsbehörden, Psychologen, Psychiater und "Terrorismusexperten" rätseln nur herum, bis sie schließlich mit der Aussage kommen, die Täter hätten Kontakte mit dem IS gehabt, oder seien wenigstens von deren Propaganda beeinflusst und schließlich umgekrempelt worden.

Weshalb macht man sich die Ursachenforschung so einfach? Will man nicht die wahren Ursachen ermitteln, und wenn, will man sie nicht veröffentlichen?
Will man die wahren Ursachen jeweils etwa nur vertuschen? Will man, dass wir einfach nur mit dieser ständigen und auch zunehmenden Bedrohung leben?

Der Neo-Kapitalistische Imperium (USA) ist am Untergehen. Um diese Untergang abzubremsen braucht es weltweit Bürgerkriege und Terrorismus / Terroristen. Westliche Medien die zu 95% von Neo-Kapitalismus Kontrolliert werden, wollen keine Uhrsachen sehen oder sehen lassen. Das Ziel ist Menschen, Religionen und Rassen gegeneinander zu hetzen, Völker zu spalten. Je mehr Tote durch Terror und Unruhen, desto länger wird sich der Neo-Kapitalismus auf dem Beinen halten.

Alles richtig, die Sache ist so gewollt.

Schulz schrieb:

Terrorismus, Terrorist? Gibt es jetzt eine neue Unterart des Menschen?

Mich stört, dass es den meisten genügt, wenn die Medien oder die Politik solche Verbrechen wie in der letzten Zeit als Terrorismus und die Verbrecher als Terroristen abtun.
Weshalb tun sie das?

Ist es denn nicht möglich, die genaueren Ursachen zu ermitteln, und wie es zur Änderung bzw. Radikalisierung gekommen ist?

Alle, selbst Eltern oder Nachbarn, schütteln nur die Köpfe, sie können (oder wollen?) es sich nicht erklären.

Der Staat, die Polizei, Ermittlungsbehörden, Psychologen, Psychiater und "Terrorismusexperten" rätseln nur herum, bis sie schließlich mit der Aussage kommen, die Täter hätten Kontakte mit dem IS gehabt, oder seien wenigstens von deren Propaganda beeinflusst und schließlich umgekrempelt worden.

Weshalb macht man sich die Ursachenforschung so einfach? Will man nicht die wahren Ursachen ermitteln, und wenn, will man sie nicht veröffentlichen?
Will man die wahren Ursachen jeweils etwa nur vertuschen? Will man, dass wir einfach nur mit dieser ständigen und auch zunehmenden Bedrohung leben?

anti_k001 schrieb:

Der Neo-Kapitalistische Imperium (USA) ist am Untergehen. Um diese Untergang abzubremsen braucht es weltweit Bürgerkriege und Terrorismus / Terroristen. Westliche Medien die zu 95% von Neo-Kapitalismus Kontrolliert werden, wollen keine Uhrsachen sehen oder sehen lassen. Das Ziel ist Menschen, Religionen und Rassen gegeneinander zu hetzen, Völker zu spalten. Je mehr Tote durch Terror und Unruhen, desto länger wird sich der Neo-Kapitalismus auf dem Beinen halten.

zwei2Raben schrieb:

Alles richtig, die Sache ist so gewollt.

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Der viele kleine unschuldige Bürger, der brav seine Arbeit tut und niemandem weh, allenfalls mal sich selbst, wenn er sich auf die Zunge beißt beim Nachdenken, wer genau denn was genau unternommen hat, dass Böses entsteht, bildet zusammen mit allen anderen den Nährboden für Frust, Ärger, Aggression und Gewalt. Weil er so bescheuert ist und sich gegenseitig ein gerechtes Geben und Nehmen zusichert, das auf jeden Fall „angemessen, fair“ ist.

Und damit ALLES und NICHTS bedeuten kann, auch MINUS, wenn die Folgen seiner zahllosen kleinen Alltagsungerechtigkeiten tödlich enden.

Solange die Schuld einer auf den anderen schiebt, vorzugsweise Ohnmächtige auf Mächtige, wird sich nichts ändern und das Volk wird sich noch in 1.000 Jahren seinen Popo abmeckern, den er fleißig zusammenkneift und sich verzieht, sobald es zur Sache geht.

Produzieren 80 Millionen etwas Unveränderliches, beispielsweise jeweils 10 € auf ein Konto, zeigt das ein Ergebnis von 800 Millionen €. Produzieren sie aber etwas, das sich dynamisch verändert, wie das z. B. der Machtzuwachs tut, reicht auch etwas, was einem Negativwert von 1 Cent entspricht, um damit das zu produzieren, was Politiker noch nie beherrschten und nur die Schultern vieler verteilen können.

Mehr geschieht ja nicht.

Ei Tschi schrieb:

Der viele kleine unschuldige Bürger, der brav seine Arbeit tut und niemandem weh, allenfalls mal sich selbst, wenn er sich auf die Zunge beißt beim Nachdenken, wer genau denn was genau unternommen hat, dass Böses entsteht, bildet zusammen mit allen anderen den Nährboden für Frust, Ärger, Aggression und Gewalt. Weil er so bescheuert ist und sich gegenseitig ein gerechtes Geben und Nehmen zusichert, das auf jeden Fall „angemessen, fair“ ist.

Und damit ALLES und NICHTS bedeuten kann, auch MINUS, wenn die Folgen seiner zahllosen kleinen Alltagsungerechtigkeiten tödlich enden.

Solange die Schuld einer auf den anderen schiebt, vorzugsweise Ohnmächtige auf Mächtige, wird sich nichts ändern und das Volk wird sich noch in 1.000 Jahren seinen Popo abmeckern, den er fleißig zusammenkneift und sich verzieht, sobald es zur Sache geht.

Produzieren 80 Millionen etwas Unveränderliches, beispielsweise jeweils 10 € auf ein Konto, zeigt das ein Ergebnis von 800 Millionen €. Produzieren sie aber etwas, das sich dynamisch verändert, wie das z. B. der Machtzuwachs tut, reicht auch etwas, was einem Negativwert von 1 Cent entspricht, um damit das zu produzieren, was Politiker noch nie beherrschten und nur die Schultern vieler verteilen können.

Mehr geschieht ja nicht.

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Wir sind angetreten, das zu ändern !

Überflüssiges Doppel.

Ach [MENTION=2053]Schulz[/MENTION], nochwas: Die Ursachen von Gewalt werden von zuständigen Experten zwar erkannt, doch mischen die sich und machen ein Bekämpfen schwierig.

Inzwischen wissen zwei Hände voll renommierter Experten, dass es nur eine einzige Kernursache, und dass das Wissen dazu relativ einfach anwendbar wäre. Doch ist das Know How dazu so effektiv, dass sie um ihre Pfründe fürchten.

Wer sich mal mit den Internetseiten von Konfliktexperten beschäftigt, merkt schnell, dass es diesen Kräften vor allem darum geht, finanzkräftige Mächtige zu beeindrucken und ihnen beim Vermitteln komplizierten Wissens ordentlich viel Geld abzuknöpfen.

Und da kann die Masse der „Folgenschlepper“ nicht mal böse sein,
weil ihnen das alles mächtig-ohmächtig
am Allerwertesten vorbei geht.

interrogativ schrieb:

Wir sind angetreten, das zu ändern !

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Ich sehe nicht mal eine Hand voll im Psw.

Ei Tschi schrieb:

Ach [MENTION=2053]Schulz[/MENTION], nochwas: Die Ursachen von Gewalt werden von zuständigen Experten zwar erkannt, doch mischen die sich und machen ein Bekämpfen schwierig.

Inzwischen wissen zwei Hände voll renommierter Experten, dass es nur eine einzige Kernursache, und dass das Wissen dazu relativ einfach anwendbar wäre. Doch ist das Know How dazu so effektiv, dass sie um ihre Pfründe fürchten.

Wer sich mal mit den Internetseiten von Konfliktexperten beschäftigt, merkt schnell, dass es diesen Kräften vor allem darum geht, finanzkräftige Mächtige zu beeindrucken und ihnen beim Vermitteln komplizierten Wissens ordentlich viel Geld abzuknöpfen.

Und da kann die Masse der „Folgenschlepper“ nicht mal böse sein,
weil ihnen das alles mächtig-ohmächtig
am Allerwertesten vorbei geht.

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Wir sind angetreten, das Wissen anzuwenden.

Ei Tschi schrieb:

Ich sehe nicht mal eine Hand voll im Psw.

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interrogativ schrieb:

Wir sind angetreten, das Wissen anzuwenden.

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Es werden täglich mehr ️

Ei Tschi schrieb:

Überflüssiges Doppel.

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Auch das erste war m.E. überflüssig. Ich konnte diesem Wirrwarr von Worten nichts zu meinem Thema entnehmen.

Ei Tschi schrieb:

Inzwischen wissen zwei Hände voll renommierter Experten, dass es nur eine einzige Kernursache, und dass das Wissen dazu relativ einfach anwendbar wäre. Doch ist das Know How dazu so effektiv, dass sie um ihre Pfründe fürchten.

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Das glaube ich eher nicht. Welche "Kernursache" wäre das dann also?

ich hatte kürzlich in einem anderen Thread mal die hypothetische Frage aufgestellt:
"könnten wir Menschen in unserer Entwicklung doppelt so weit sein,
wenn wir nur halb so viel Energie für die Aufwertung unseres Nächsten aufbrächten,
anstelle dessen, was wir täglich für dessen ENTwertung tun?
Wäre damit auch - als Nebenwirkung - jedem Terrorismus bereits die Grundlage entzogen?

Schulz schrieb:

Terrorismus, Terrorist? Gibt es jetzt eine neue Unterart des Menschen?

Mich stört, dass es den meisten genügt, wenn die Medien oder die Politik solche Verbrechen wie in der letzten Zeit als Terrorismus und die Verbrecher als Terroristen abtun.
Weshalb tun sie das?

Ist es denn nicht möglich, die genaueren Ursachen zu ermitteln, und wie es zur Änderung bzw. Radikalisierung gekommen ist?

Alle, selbst Eltern oder Nachbarn, schütteln nur die Köpfe, sie können (oder wollen?) es sich nicht erklären.

Der Staat, die Polizei, Ermittlungsbehörden, Psychologen, Psychiater und "Terrorismusexperten" rätseln nur herum, bis sie schließlich mit der Aussage kommen, die Täter hätten Kontakte mit dem IS gehabt, oder seien wenigstens von deren Propaganda beeinflusst und schließlich umgekrempelt worden.

Weshalb macht man sich die Ursachenforschung so einfach? Will man nicht die wahren Ursachen ermitteln, und wenn, will man sie nicht veröffentlichen?
Will man die wahren Ursachen jeweils etwa nur vertuschen? Will man, dass wir einfach nur mit dieser ständigen und auch zunehmenden Bedrohung leben?

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Im Moment geht man ja nicht mehr von einem terroristischen Hintergrund aus. Ich glaube man muss erstmal Zeit ins Land gehen lassen. Die Rekonstruktion von Motiven (in diesem Fall vermutlich auch mit psychischer Vorgeschichte verbunden) braucht einfach Zeit. Gerade weil die Auswertung von Verhaltensspuren (mehr ist hier ja nicht mehr möglich) sehr aufwendig ist.

Metadatas schrieb:

Im Moment geht man ja nicht mehr von einem terroristischen Hintergrund aus. Ich glaube man muss erstmal Zeit ins Land gehen lassen. Die Rekonstruktion von Motiven (in diesem Fall vermutlich auch mit psychischer Vorgeschichte verbunden) braucht einfach Zeit. Gerade weil die Auswertung von Verhaltensspuren (mehr ist hier ja nicht mehr möglich) sehr aufwendig ist.

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geht es denn in diesem Strang um einen aktuellen Fall,
oder dient dieser nur als ÜberlegungsAnlass?

Dummi schrieb:

geht es denn in diesem Strang um einen aktuellen Fall,
oder dient dieser nur als ÜberlegungsAnlass?

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Man kann das letztlich nur von Fall zu Fall betrachten, glaube ich. Und der aktuelle Fall zeigt ja gerade dass Differenzierung möglich ist.

Dummi schrieb:

ich hatte kürzlich in einem anderen Thread mal die hypothetische Frage aufgestellt:
"könnten wir Menschen in unserer Entwicklung doppelt so weit sein,
wenn wir nur halb so viel Energie für die Aufwertung unseres Nächsten aufbrächten,
anstelle dessen, was wir täglich für dessen ENTwertung tun?
Wäre damit auch - als Nebenwirkung - jedem Terrorismus bereits die Grundlage entzogen?

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gibt´s echt Niemanden
der sich an diese grundsätzliche Fragestellung heranwagt?
das wäre dann ja auch schon "ein starkes Signal"
wie das die Politdarsteller immer so absondern

Schulz schrieb:

Auch das erste war m.E. überflüssig. Ich konnte diesem Wirrwarr von Worten nichts zu meinem Thema entnehmen.

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Überflüssiger als eine Doppelinfo kann wohl kaum was sein. Es sei denn, sie kommt nach einiger Zeit als Erinnerung daher wie die Frage Dummis nach dem Wertestand der Menschheit, auf die ich gleich antworten werde.

Ei Tschi schrieb:

...

Inzwischen wissen zwei Hände voll renommierter Experten, dass es nur eine einzige Kernursache, und dass das Wissen dazu relativ einfach anwendbar wäre. Doch ist das Know How dazu so effektiv, dass sie um ihre Pfründe fürchten.

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Schulz schrieb:

Das glaube ich eher nicht. Welche "Kernursache" wäre das dann also?

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Was füttert deine erstaunliche Überheblichkeit gegenüber dem Urteil erfahrener, anerkannter Experten? (Wenn Du meinen Text lediglich als Wirrwar abtust, ohne auch nur den geringsten Anhaltspunkt zu liefern, was dich so sehr verwirrt hat, wird es nicht weit her sein mit deinem Konfliktmanagementvermögen.

Ei Tschi schrieb:

Ach [MENTION=2053]Schulz[/MENTION], nochwas: Die Ursachen von Gewalt werden von zuständigen Experten zwar erkannt, doch mischen die sich und machen ein Bekämpfen schwierig.

Inzwischen wissen zwei Hände voll renommierter Experten, dass es nur eine einzige Kernursache, und dass das Wissen dazu relativ einfach anwendbar wäre. Doch ist das Know How dazu so effektiv, dass sie um ihre Pfründe fürchten.

Wer sich mal mit den Internetseiten von Konfliktexperten beschäftigt, merkt schnell, dass es diesen Kräften vor allem darum geht, finanzkräftige Mächtige zu beeindrucken und ihnen beim Vermitteln komplizierten Wissens ordentlich viel Geld abzuknöpfen.

Und da kann die Masse der „Folgenschlepper“ nicht mal böse sein,
weil ihnen das alles mächtig-ohmächtig
am Allerwertesten vorbei geht.

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Welche Kernursache hat Gewalt denn deiner Ansicht nach?
Im Fall von Amokläufern ist immerhin ein jahrelanger Prozess, verbunden mit tiefgreifenden Persönlichkeitsstörungen ein typisches Bild. Von Monokausalität kann da kaum die Rede sein.

Dummi schrieb:

ich hatte kürzlich in einem anderen Thread mal die hypothetische Frage aufgestellt:
"könnten wir Menschen in unserer Entwicklung doppelt so weit sein,
wenn wir nur halb so viel Energie für die Aufwertung unseres Nächsten aufbrächten,
anstelle dessen, was wir täglich für dessen ENTwertung tun?
Wäre damit auch - als Nebenwirkung - jedem Terrorismus bereits die Grundlage entzogen?

Dummi schrieb:

gibt´s echt Niemanden
der sich an diese grundsätzliche Fragestellung heranwagt?
das wäre dann ja auch schon "ein starkes Signal"
wie das die Politdarsteller immer so absondern

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Ich hatte deinen Knappzeiler dazu noch auf meinem Todo-Häufchen. Nicht weil es mir schwer fiele, darauf zu antworten, sondern weil ich schon öfter feststellen musste, dass Wissen dazu, das ich in Diskussionen buttere, sowas wie Ekel auslösen muss. Jedenfalls sind die Reaktionen darauf entsprechend.

Ich versuche mal eine Annäherung über eine Klarstellung:

Um den Wert von irgendwas beurteilen zu können, muss man den Nutzen des Dingens erfassen. An welcher Nützlichkeit ließe sich denn der Wert eines Menschen festmachen? Ist der Wert eines Menschen höher, wenn er mit einem uralten Moped herumknattert oder mit einem Fahrrad herumstrampelt? Sind Menschen, die philosophische Werke verstehen, wertvoller als solche, die sich werktäglich mit einer BILD-Zeitung ein halbes Stündchen Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln das Betrachten schrecklicher Mitmenschen ersparen? Sind wir weiter in der Entwicklung, wenn wir forensische Highlights entwickeln oder wenn wir uns darin üben, uns so mit anderen zu verständigen, dass die Forensik alle mal kann, kreuzweise?

Wer andere Menschen entwertet, kann dies ja nur in seinem Hirn zustandebringen, und dass wir in der Einbildung anderer weniger wert sind als sie, ist ja wohl eher deren Problem.