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Weshalb genießen Religionen deutlich mehr Respekt und Schutz als sonst etwas?

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Schulz

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Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Es wäre schön wenn es wirkliche Gotteskritik geben würde.
Was soll das jetzt wieder?
Man kann doch nur etwas kritisieren, was es gibt oder was Leute tun, abe rnicht ein geistiges Konstrukt, was weder Sinn noch Realitätsgehalt besitzt.


Leider sind auch die meisten Atheisten so gestrickt, dass sie menschengeschaffene Dinge weniger in Frage stellen, als naturgegebene Dinge.
Ach, jetzt sind Atheisten sogar schon gestrickt?
Was meinst du mit "naturgegebenen" Dingen? Etwa einen Gott?
Dass ich nicht lache.


Wenn es keinen Gott gibt, gibt es nur den Menschen. Und jeder der den Menschen Bestandsschutz zuordnen will, also den EINZELNEN, macht sich verdächtig, an irgendwas ausser dem Menschsein an sich zu glauben, was nicht existiert.
Richtig. Da es keinen Gott gibt, gibt es nur den Menschen, und zwar weil der Mensch das einzige Wesen (auf der Erde) ist, was sich sowas Abstruses wie Götter ausdenkt.

Glaube an und Anbeten von Göttern sind sowieso nur Zeichen von Schwäche. Jedes Tier, jeder Gorilla ist mental stärker als der Mensch. Und zwar weil er sich nicht an überirdische Geister hängt und von denen Hilfe erwartet.
 
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Schulz

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Das würde einen tatsächlichen Gott voraussetzen, der sich das wahrscheinlich schärfstens verbitten würde. Es kann also nur eine Menschenkritik geben, den kritischen Verweis auf sein infantiles Festhalten an schlichten Welterklärungsmodellen... >ß´(
Du hast den Fehler in seiner Argumentation auch erkannt.
 
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Sollte es einen oder mehrere Götter geben (zur Zeit etwa 250 aud dieser Erde!), dann ist mal zu hinterfragen, welche Qualitäten und welche Charakterzüge dieser Gott resp. Götter hat/haben.
Barmherzig?
Gütig?
Gerecht?
Omnipotent?
Retter des Seelenheils? (was ist eine Seele?)
usw usw

Wenn man einem KAtholiken flgt in ein Autohaus und bei einem Autokauf beobachtet, dann wird man feststellen, dass er etliche Dinge prüft und vielleicht sogar eine Probefahrt macht.
Warum nimmt der gleiche katholische Mensch die Vorgaben der Trachtengruppe aus Rom einfach so hin ohne nachprüfbare Belege? Bei jeder Tütensuppe wird gemeckert wenn sie nichts taugt und "unsere" Götter verehrt man grenzenlos, obwohl sie nur Mist bauen?

In dem Zusammenhang frage ich mich auch, warum die Kirchen die Regelungen aus dem Reichskonkordat nicht endlich kippen. (zB Einziehung der Kirchensteuer durchs Finanzamt)
 
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In dem Zusammenhang frage ich mich auch, warum die Kirchen die Regelungen aus dem Reichskonkordat nicht endlich kippen. (zB Einziehung der Kirchensteuer durchs Finanzamt)

Die Politik kann es kippen aber will nicht. De "rechte" Parteien aus bekannte Gründen, und sogar die Linke hat Todesangst sich daran die Finger zu verbrennen. Die Pfaffen selber werden sich hüten,
diese Parasiten kriegen es ja "gratis" in den Hintern, da wo die es am liebsten haben, geschoben !

van Quaadt tot Ärger
 
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Sollte es einen oder mehrere Götter geben (zur Zeit etwa 250 aud dieser Erde!), dann ist mal zu hinterfragen, welche Qualitäten und welche Charakterzüge dieser Gott resp. Götter hat/haben.
Barmherzig?
Gütig?
Gerecht?
Omnipotent?
Retter des Seelenheils? (was ist eine Seele?)
usw usw

Wenn man einem KAtholiken flgt in ein Autohaus und bei einem Autokauf beobachtet, dann wird man feststellen, dass er etliche Dinge prüft und vielleicht sogar eine Probefahrt macht.
Warum nimmt der gleiche katholische Mensch die Vorgaben der Trachtengruppe aus Rom einfach so hin ohne nachprüfbare Belege? Bei jeder Tütensuppe wird gemeckert wenn sie nichts taugt und "unsere" Götter verehrt man grenzenlos, obwohl sie nur Mist bauen?

In dem Zusammenhang frage ich mich auch, warum die Kirchen die Regelungen aus dem Reichskonkordat nicht endlich kippen. (zB Einziehung der Kirchensteuer durchs Finanzamt)
Hier mal ein Auszug, was die Freidenker (ein Verband) fordern:

strikte Trennung von Kirche und Staat, von Kirche und Schule. Das bedeutet u. a.:
- die Einhaltung der im Grundgesetz festgeschriebenen religiösen bzw. weltanschaulichen Neutralität des Staates,
- die Abschaffung des staatlichen Einzugs der Kirchensteuern, der ohnehin eine Bevorzugung der Großkirchen und eine Benachteiligung der kleineren Religionsgemeinschaften (diffamierend Sekten genannt) darstellt,
- die Abschaffung der Staatsdotationen an die Kirchen (ausgenommen für Zwecke der Denkmalpflege und des Erhalts kulturellen Erbes),
- die Aufhebung der Staatsleistungen zur „Wiedergutmachung“ der Säkularisierung des Kircheneigentums im Gefolge des Reichsdeputationshauptschlusses von 1803,
- Wir fordern auch die Kündigung von Staatsverträgen mit der Kirche, die z. T. noch auf das Reichskonkordat zwischen Nazideutschland und dem Vatikan Bezug nehmen.
- Wir betrachten den Religionsunterricht als Angelegenheit der Kirchen und der Religionsgemeinschaften. An staatlichen Schulen hat er nichts zu suchen. Das schließt nicht aus, grundlegende Kenntnisse zu Religionen, deren Inhalten und deren Geschichte zu vermitteln (vgl. das Modell LER in Brandenburg). Statt missionarischer Glaubensunterweisung in Form des konfessionellen Unterrichts ist eine Erziehung zur weltanschaulichen Mündigkeit und Selbstbestimmung erforderlich. Die Regelschule nach dem Grundgesetz muss die bekenntnisfreie Schule werden.
- Das Studium der Theologie, gleich welchen Glaubensbekenntnisses, ist ebenso Angelegenheit der Kirchen und Religionsgemeinschaften. Darum sind theologische Lehrstühle an öffentlichen Hochschulen und Universitäten abzuschaffen bzw. auszugliedern.
- In staatlichen Einrichtungen und Institutionen wollen wir außer einer obligaten staatlichen Symbolik keine religiösen Artefakte (Kruzifixe u. a.) haben.
- Wir fordern insbesondere die Abschaffung der Militärseelsorge und lehnen ein „humanistisches“ Pendant zur „ethischen“ Wehrertüchtigung ab.
 

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