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Sollte Interesse an Fragen zur Syntax, Semantik und Pragmatik bestehen, nur herbei !!:winken::winken:
 
OP
Th. A. EDISON
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Nicht so drängeln, es kommt jede/r dran...:)):)):))
 

conscience

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Möchtest Du meine Dissertation korrigieren?
 
OP
Th. A. EDISON
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Gedacht ist an ein paar Klärungen von Grundbegriffen, die unbedarften Usern (also nicht euch beiden) ein wenig Rüstzeug geben, wenn es um (niveauvolle) Diskussionen geht.
 

conscience

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Wir könnten verschiedene Grammatik Theorien diskutieren und mit Chomsky anfangen und wir hätten schön am Anfang gleich einige hervorstechende Ansatzpunkte jeglicher Kritik. Oder Theorien über Metaphern George Lakoff und Mark Johnson...
 
OP
Th. A. EDISON
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Syntax = die richtige Schreibung und der korrekte Satzbau
Semantik = die passende Wortbedeutung im Kontext
Pragmatik = die treffsichere Kommunikation von Sprachteilhabern auf der Basis von den beiden Begriffen Syntax und Semantik.
Wo soll da die Frühpension reinpassen?
 

conscience

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Damit haben meine Erwartungen einen Dämpfer bekommen.
 
OP
Th. A. EDISON
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Damit haben meine Erwartungen einen Dämpfer bekommen.

Du hast aber nicht erwartet, dass wir hier über ein Proseminar-Niveau (von seinerzeit) hinauskommen?
Oder wäre ein Disput über Wittgenstein, Quine, Stegmüller oder Chomsky so interessant, dass hier Massen von Usern atemlos lauschen wollten?
Meine Hausarbeit ging übrigens über die Relevanz der Transformationsgrammatik von Chomsky.
 

conscience

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Du hast aber nicht erwartet, dass wir hier über ein Proseminar-Niveau (von seinerzeit) hinauskommen?
Oder wäre ein Disput über Wittgenstein, Quine, Stegmüller oder Chomsky so interessant, dass hier Massen von Usern atemlos lauschen wollten?
Meine Hausarbeit ging übrigens über die Relevanz der Transformationsgrammatik von Chomsky.

Bei Chomsky wäre noch seine politische Position interessant.

Allerdings finde ich Wittgenstein und die neue Semantikforschung interessanter.
 
OP
Th. A. EDISON
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Bei Chomsky wäre noch seine politische Position interessant.

Allerdings finde ich Wittgenstein und die neue Semantikforschung interessanter.

Chomsky und seine politische Positionierung wäre außerhalb dieses Threads von Interesse.
Wittgenstein : Worüber man nicht sprechen kann, davon soll man schweigen...
oder
Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt
wären gute Einstiegs-Zitate!
 

conscience

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Chomsky und seine politische Positionierung wäre außerhalb dieses Threads von Interesse.
Wittgenstein : Worüber man nicht sprechen kann, davon soll man schweigen...
oder
Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt
wären gute Einstiegs-Zitate!

Fangen wir etwas einfacher an.

Die Bedeutung eines Wortes ist sein Gebrauch in der Sprache.


BTW
Ich weiß jetzt nicht genau wo das steht.
 
OP
Th. A. EDISON
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Fangen wir etwas einfacher an.

Die Bedeutung eines Wortes ist sein Gebrauch in der Sprache.


BTW
Ich weiß jetzt nicht genau wo das steht.

Beispiel : BAUER
Ohne Kontext denkt einer an den Landwirt, ein anderer an eine Schachfigur, oder an den Nachbarn, der so heißt.
Erst der Kontext weist die "richtige" Bedeutung zu.
 
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und wenn man es gar nicht mehr aushalten kann,
dann bricht sich der Narzissmus in Foren Bahn.
damit dann auch jeder erfährt,
was man mal gelernt und später gelehrt.
Toll - toll - tolll wie man doch so ist,
ein wirklich GROßartiger Narzisst :)
 
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conscience

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Beispiel : BAUER
Ohne Kontext denkt einer an den Landwirt, ein anderer an eine Schachfigur, oder an den Nachbarn, der so heißt.
Erst der Kontext weist die "richtige" Bedeutung zu.

Genau.

Und man könnte noch Bauer als Charakterisierung eines unzivilisierten Menschen ergänzen.

Mein Satz stammt aus der Schrift "Philosophische Untersuchungen", PU 43
„Man kann für eine große Klasse von Fällen der Benützung des Wortes "Bedeutung" - wenn auch nicht für alle Fälle seiner Benützung - dieses Wort so erklären: Die Bedeutung eines Wortes ist sein Gebrauch in der Sprache"
Quelle: Philosophische Untersuchungen
 

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