Ob Vernumpft oder nicht:
Nach Auffassung der blind islamophilen Propagandisten hier im Forum hat das doch nichts, aber auch gar nichts (!) mit dem Islam zu tun, denn - so sagen sie immer wieder - der ist die "Religion des Friedens" und hat niemals etwas mit Gewalt oder Eroberung zu tun, sondern er verteidigt sich allenfalls, wenn er angegriffen wird.
"Islamisten", die "Allahu akbar" rufen, wenn sie andere Menschen ermorden, haben demnach nichts mit dem geliebten Islam dieser Apologeten zu tun, wie sie nicht müde werden, ihn hier zu propagieren.
Schon die Eroberung der ganzen arabischen Halbinsel bis zum Tode Mohammeds hatte wohl nichts mit dem Islam, der "Religion des Friedens" zu tun.
Und erst Recht hatte die sich dem anschließende sog. "Islamische Expansion", als die Araber den "Vorderen Orient", ganz Nordafrika, Spanien, etc. gewaltsam eroberten doch gar nichts mit "dem Islam" zu tun.
Bereits die Schlacht von Tours und Poitiers muss doch purer "Antiislamismus" gewesen sein, nur deshalb können die Franken die Muslime angegriffen haben, genau so wie Byzanz nur aus Islamophobie die arabischen Heere von Europa fern gehalten hat, und später die Osmanen 2 mal nicht nach Wien reingelassen wurden.
Lieblingsbegriff dieser blinden Islam-Propagandisten ist doch "Islamophobie",
und nur die sei schuld daran, dass so viele Leute überhaupt zur Kenntnis nehmen, dass diese Mörder Moslems sind und sich selber "islamisch" nennen, und sich bei ihren Taten ausdrücklich auf Allah berufen.
Dabei wollen diese Moslems doch mit ihrem Terror ganz bewusst Angst und Schrecken verbreiten.
Anders als die Märchenerzähler/innen vom "Islam als Religion des Friedens" ist einzig die HAMAS in dem Punkte ehrlich
und begründet in ihrer Charta ihren Anspruch explizit damit, das "islamische Recht" gelte für "Palästina wie für alle anderen Gebiete, die die Muslime einst gewaltsam erobert" haben.
:winken:
