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Was hat die islamische Kultur der Welt Gutes gebracht?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Ophiuchus

Putinversteher
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Die Behörden sind nicht nur geistig sondern auch rechtlich überfordert.

Angenommen der Moslem ist mit 2 Ehefrauen hier angekommen und es geht um eine Mietwohnung. Das Amt teilt die Wohnung und zahlt für jede Ehefrau (selbstverständlich mit mehreren Kindern) je eine Wohnung. Der Moslem wohnt aber gleichzeitig in 2 Wohnungen, denn es sind ja seine beiden Ehefrauen? Wie soll das finanziell im Hartz-IV-Gesetz geregelt werden? Und wie soll das Amt beide Vermieter bezahlen?

Angenommen, der Moslem lässt eine 3. Ehefrau nachkommen?

Ungelöste Fragen über Fragen ...

Da ja Hartz IV die Grundbedürfnisse sichern soll , müsste er dann die 2. Frau als Luxusgut veräußern :kopfkratz:
 

Politikqualle

Deutscher Bundeskanzler
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das traurige am Islam ist, dass Mohamed schon damals falschen christlichen sekten auf den leim gegangen ist, zb die Trinität,gott wäre in drei Personen vereint.
.. dazu bring doch mal erst die Beweise und das wirst du nicht können
 
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Immer wieder wird behauptet, der Islam sei ein Born der Weisheit.
Nun, welche Erfindungen, Entdeckungen und Errungenschaften kommen denn von islamischen Menschen resp. aus diesem Kulturkreis?
Dieses Jahr ein Türke als Nobelpreisträger, die erste Beschreibung des Blutkreislaufes fallen mir ein.
Grosso mode ca. 8 Gelehrte in Mathematik, Astronomie und Medizin, doch dann wirds dunkel.
Also: was hat der Islam der Welt gegeben?
Bitte mit Quelle einstellen!
Schon wieder so einer. Zappelhonk, das hatten wird schon.
 
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Die "Blütezeit des Islam" ist schon ein Weilchen her. Damals ist manches an antikem Wissen aufgegriffen und bewahrt worden.
Damals wars...
Es gibt heute einige islamische "Kulturschaffende", wie den Schriftsteller Ruhsdi, die aber, aus gutem Grund, lieber im Exil leben.
Gert
 
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Die "Blütezeit des Islam" ist schon ein Weilchen her. Damals ist manches an antikem Wissen aufgegriffen und bewahrt worden.

In den heute islamischen Ländern war die Blütezeit, vor dem Islam. Und noch etwas kurze Zeit danach.
 

Zoelynn

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.. dazu bring doch mal erst die Beweise und das wirst du nicht können

Die christliche Trinitätslehre wurde zwischen 325 (Erstes Konzil von Nicäa) und 675 (Synode von Toledo) durch mehrere Konzile und Synoden entwickelt.
so gelangte sie auch nach arabien durch christl. sektenmissionare.
Mohamed hat da von gehört,diese dreigötter in einem lehre lehnte mohamed ab,verwarf auch den sohn und erklärte den alleinigen gott allah zu seinem gott.
 
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Ich denke in diesem Zusammenhang in erster Linie an die architektonischen Leistungen z. B. in Spanien...
 

Politikqualle

Deutscher Bundeskanzler
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das traurige am Islam ist, dass Mohamed schon damals falschen christlichen sekten auf den leim gegangen ist, zb die Trinität,gott wäre in drei Personen vereint.
.. das ist falsch , denn Mohamed litt unser Depression , er war verrückt , Schizophrenie , hatte Halluzinationen und nur durch die Hilfe seiner Frau hat er den Koran daraus entwickelt ..
 
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.. das ist falsch , denn Mohamed litt unser Depression , er war verrückt , Schizophrenie , hatte Halluzinationen und nur durch die Hilfe seiner Frau hat er den Koran daraus entwickelt ..

Ja jut, dann schieb doch mal die Krankenberichte über den Herrn Mohammed rüber. Möglichst mit IDC-Klassifizierung.
 

sahar

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Immer wieder wird behauptet, der Islam sei ein Born der Weisheit.
Nun, welche Erfindungen, Entdeckungen und Errungenschaften kommen denn von islamischen Menschen resp. aus diesem Kulturkreis?
Dieses Jahr ein Türke als Nobelpreisträger, die erste Beschreibung des Blutkreislaufes fallen mir ein.
Grosso mode ca. 8 Gelehrte in Mathematik, Astronomie und Medizin, doch dann wirds dunkel.
Also: was hat der Islam der Welt gegeben?
Bitte mit Quelle einstellen!

Wer hätte wohl vor einigen hundert Jahren die meisten Nobelpreise bekommen?

Vielleicht der Mathematiker Khawarizmi wegen seiner Ausführungen zur Algebra. Oder sein Kollege al-Battani wegen seiner Arbeiten zur Trigonometrie, zur Planetenberechnung oder zur bis auf zwei Minuten exakten Bestimmung des Sonnenjahres. al-Biruni böte sich vielleicht an wegen seiner nahezu exakten Berechnung des Erdradius oder der Erfindung des Pyknometers, mit dessen Hilfe bis heute die Dichte von Flüssigkeiten und Pulvern ermittelt wird. Auch der berühmte Mediziner Ibn Sina wäre gewiss nicht leer ausgegangen. Ebenso der große Naturwissenschaftler Ibn al-Haytham, der maßgebliche Wegbereiter der Optik und Erfinder der Lupe. Oder der Konstrukteur al-Jazari, Vordenker der Kybernetik und Pionier der Zeitmessung. Oder al-Fazari, dem der Bau des ersten Astrolabs in der islamischen Welt zugeschrieben wird. Heiße Anwärter wären sicher auch der Geograf al-Idrisi mit seiner Weltbeschreibung und der dazugehörigen Karte („Tabula Rogeriana“) gewesen sowie der Botaniker al-Baitar für seine systematische Darstellung von mehr als 1.000 Heilpflanzen und Rezepturen. In den Fokus würde sich vermutlich auch der osmanische Erfinder Taqi al-Din drängen, von dem im 16. Jahrhundert – also auch noch nach dem so genannten goldenen Zeitalter des Islam – die Beschreibung einer Dampfmaschine überliefert ist; lange bevor sie in Europa entdeckt und zum Motor der Industrialisierung wurde. Die Liste der potenziellen Nobelpreiskandidaten ließe sich noch beliebig verlängern…


Quelle:

http://www.migazin.de/2010/12/10/wa...=Feed:+migazin+(MiGAZIN)&utm_content=FaceBook
 
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Wer hätte wohl vor einigen hundert Jahren die meisten Nobelpreise bekommen?

Vielleicht der Mathematiker Khawarizmi wegen seiner Ausführungen zur Algebra. Oder sein Kollege al-Battani wegen seiner Arbeiten zur Trigonometrie, zur Planetenberechnung oder zur bis auf zwei Minuten exakten Bestimmung des Sonnenjahres. al-Biruni böte sich vielleicht an wegen seiner nahezu exakten Berechnung des Erdradius oder der Erfindung des Pyknometers, mit dessen Hilfe bis heute die Dichte von Flüssigkeiten und Pulvern ermittelt wird. Auch der berühmte Mediziner Ibn Sina wäre gewiss nicht leer ausgegangen. Ebenso der große Naturwissenschaftler Ibn al-Haytham, der maßgebliche Wegbereiter der Optik und Erfinder der Lupe. Oder der Konstrukteur al-Jazari, Vordenker der Kybernetik und Pionier der Zeitmessung. Oder al-Fazari, dem der Bau des ersten Astrolabs in der islamischen Welt zugeschrieben wird. Heiße Anwärter wären sicher auch der Geograf al-Idrisi mit seiner Weltbeschreibung und der dazugehörigen Karte („Tabula Rogeriana“) gewesen sowie der Botaniker al-Baitar für seine systematische Darstellung von mehr als 1.000 Heilpflanzen und Rezepturen. In den Fokus würde sich vermutlich auch der osmanische Erfinder Taqi al-Din drängen, von dem im 16. Jahrhundert – also auch noch nach dem so genannten goldenen Zeitalter des Islam – die Beschreibung einer Dampfmaschine überliefert ist; lange bevor sie in Europa entdeckt und zum Motor der Industrialisierung wurde. Die Liste der potenziellen Nobelpreiskandidaten ließe sich noch beliebig verlängern…


Quelle:

http://www.migazin.de/2010/12/10/wa...=Feed:+migazin+(MiGAZIN)&utm_content=FaceBook

Sehr schön. Aber an diese Bande verschwendet. Das werden sie nie zugeben.
 

sahar

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Wäre auch egal. Heutzutage ist sie eine Geißel der Gesellschaft, eine extrem rückständige, fortschrittsfeindliche Religion, welche weder nach Deutschland, noch nach Europa weiterhin importiert werden sollte.
Staat dessen empfiehlt sich die Einschränkung der Religionsfreiheit für den ISLAM.

Extrem rueckstaendig und rueckwaertsgewandt sind Leute wie Sie, die immer noch nicht kapiert haben, wie Demokratie funktioniert. Und unfaehig sind, ueber den eigenen Tellerrand zu schauen.
 

Frosch

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Sehr schön. Aber an diese Bande verschwendet. Das werden sie nie zugeben.
Wer hatte dieses Goldene Zeitalter des Islam doch gleich blutig beendet? Richtig, dieselben finsteren Misanthropen, die heute noch das Sagen haben und welche von deinesgleichen durch solche absurden Vergleiche auch noch legitimiert werden in ihrem Menschenhass... >ß´(
 
OP
Zaphod

Zaphod

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Wer hätte wohl vor einigen hundert Jahren die meisten Nobelpreise bekommen?

Vielleicht der Mathematiker Khawarizmi wegen seiner Ausführungen zur Algebra. Oder sein Kollege al-Battani wegen seiner Arbeiten zur Trigonometrie, zur Planetenberechnung oder zur bis auf zwei Minuten exakten Bestimmung des Sonnenjahres. al-Biruni böte sich vielleicht an wegen seiner nahezu exakten Berechnung des Erdradius oder der Erfindung des Pyknometers, mit dessen Hilfe bis heute die Dichte von Flüssigkeiten und Pulvern ermittelt wird. Auch der berühmte Mediziner Ibn Sina wäre gewiss nicht leer ausgegangen. Ebenso der große Naturwissenschaftler Ibn al-Haytham, der maßgebliche Wegbereiter der Optik und Erfinder der Lupe. Oder der Konstrukteur al-Jazari, Vordenker der Kybernetik und Pionier der Zeitmessung. Oder al-Fazari, dem der Bau des ersten Astrolabs in der islamischen Welt zugeschrieben wird. Heiße Anwärter wären sicher auch der Geograf al-Idrisi mit seiner Weltbeschreibung und der dazugehörigen Karte („Tabula Rogeriana“) gewesen sowie der Botaniker al-Baitar für seine systematische Darstellung von mehr als 1.000 Heilpflanzen und Rezepturen. In den Fokus würde sich vermutlich auch der osmanische Erfinder Taqi al-Din drängen, von dem im 16. Jahrhundert – also auch noch nach dem so genannten goldenen Zeitalter des Islam – die Beschreibung einer Dampfmaschine überliefert ist; lange bevor sie in Europa entdeckt und zum Motor der Industrialisierung wurde. Die Liste der potenziellen Nobelpreiskandidaten ließe sich noch beliebig verlängern…


Quelle:

http://www.migazin.de/2010/12/10/wa...=Feed:+migazin+(MiGAZIN)&utm_content=FaceBook
Siehst du, da kommt doch ein wenig.
Das sint also die ganzen Gelehrten aus 1400 Jahren "Hochkultur". Schön.
Wie ich erwähnte, ca. 10 Leute kommen zusammen, das dürften sie alle sein. Aber:

Es ist ein Absatz, alleine der Westen bringt jedes Jahr wesentlich mehr raus.
Was kam eigentlich vom Islam seit 1350? Na?
(PS: da das der erste konstruktive Post ist, werde ich mir die Quelle gut durchlesen und mich später melden).

Zu Kawarizmi:
https://de.wikipedia.org/wiki/Al-Chwarizmi
In seinem Buch über die Indische Zahlschrift (um 825)[3] – die arabische Urfassung dieses Buches ist verlorengegangen, es blieb nur in einer lateinischen Übersetzung mit dem Titel De numero Indorum erhalten – stellte al-Chwarizmi die Arbeit mit Dezimalzahlen vor und führte die Ziffer Null (arabisch.: sefr) aus dem indischen in das arabische Zahlensystem und damit in alle modernen Zahlensysteme ein. Eine lateinische Ausgabe dieser Schrift trug den Titel Algoritmi de numero Indorum („Al-Chwarizmi über die indischen Zahlen“, Rom 1857).[4] Daraus entstand später die Bezeichnung „Algorithmus“, mit der generell genau definierte Rechenverfahren gemeint sind. Die indische Zahlschrift und die Null waren den Arabern und spätantiken Gelehrten (Severus Sebokht) schon vorher durch Kontakte aus Indien bekannt, fanden aber durch Al-Chwarizmi weite Verbreitung.
Hm, er hat das aus Indien gewaltsam geklaute Zahlensystem verbreitet.

Daher hätte nicht er, sondern einer der Inder, von denen die Araber gestohlen haben, den Nobelpreis erhalten.

Was seinen "erfundenen" Algorithmus betrifft:
Ein Algorithmus ist eine eindeutige Handlungsvorschrift zur Lösung eines Problems oder einer Klasse von Problemen. Algorithmen bestehen aus endlich vielen, wohldefinierten Einzelschritten
Arbeitsanweisungen, nicht mehr.

al-Batani, ja, einer der ganz wenigen islamischen Gelehrten, die die Menschheit voran gebracht haben.

al-Biruni - zum Erdradius habe ich nichts gefunden, weiß aber, das diesen die Griechen bereits sehr genau bestimmt haben. Was das Pyknometer betrifft, so hat Archimedes ein solches bereits eingesetzt, aber OK.

Was auffällt: all diese Leute stammen aus Persien, also aus einer kurz zuvor islamisierten Hochkultur. Es dürfte sich also um zoroastrisch-teils byzantinischen Einfluss handeln, was auch erklärt, dass dieses Wissen heute in islamischen Ländern völlig verschüttet ist.
Später mehr.
 
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Denke ich auch. Doch man sollte nichts unversucht lassen.
Daher darfst du diese Liste gerne beliebig weiterverlängern, wie du schiebst.
Ich denke aber, dass du große Probleme bekommst, denn nach 1300 ist nichts mehr aus dem islamischen Kulturkreis gekommen.
Aber mach.


Ich sage, dass vor einigen hundert Jahren die meisten Preise bei den Chinesen gelandet wären, so ab 1500 dann nach Europa.
 

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