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Ddr

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 6 «  

bejaka

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Wenn wir zusammen über Deutschland reden, werden wir uns ganz sicher nicht das Thema DDR sparen, zumal die DDR das Wirtschaftswunder Nummer eins von Deutschland als Nachkriegsdeutschland darstellt.

Insgesamt freue ich mich über den Strang - Deutschland und die damit verknüpfte Initiative unserer Forenbetreiber.
Um es kurz zu sagen, ist der heutige Stand der Bundesrepublik, genau der Stand, der sich nach dem zweiten Weltkrieg und der damit verbundenen Niederlage der deutschen Kapitalisten gegen ihre Konkurrenten entwickelte, fast schon der interessanteste Teil der deutschen Geschichte. Nicht zufällig, fällt dieser Konkurrenzkampf der Kapitalisten untereinander in die Zeit des allgemeinen Klassenkampfes und damit, in dessen Entwicklung. Das widerum führt zu einer Situation, die politisch, gleiche Interessen von nationalen Kapitalisten und Kommunisten darstellt.
Mit der Annexion der DDR durch die mit den USFaschisten verbündeten Großkapitalisten der Bundesrepublik, erlebte der nationale Kapitalist als Gewerbetreibender und Kleinunternehmer, zunächst eine Blüte, die im Rahmen der "Europäisierung"(Monopolisierung) des Großkapitals, völlig in sich zusammenbrach.
Das widerum führt zu einer Verschärfung des Klassenkampfes. In dem Zusammenhang ist die Sozialisierungsgeschichte der DDR, maßgeblich verantwortlich für die Entwicklung des Klassenkampfes dieser Bundesrepublik.

kh
 
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Wenn wir zusammen über Deutschland reden, werden wir uns ganz sicher nicht das Thema DDR sparen, zumal die DDR das Wirtschaftswunder Nummer eins von Deutschland als Nachkriegsdeutschland darstellt.

Insgesamt freue ich mich über den Strang - Deutschland und die damit verknüpfte Initiative unserer Forenbetreiber.
Um es kurz zu sagen, ist der heutige Stand der Bundesrepublik, genau der Stand, der sich nach dem zweiten Weltkrieg und der damit verbundenen Niederlage der deutschen Kapitalisten gegen ihre Konkurrenten entwickelte, fast schon der interessanteste Teil der deutschen Geschichte. Nicht zufällig, fällt dieser Konkurrenzkampf der Kapitalisten untereinander in die Zeit des allgemeinen Klassenkampfes und damit, in dessen Entwicklung. Das widerum führt zu einer Situation, die politisch, gleiche Interessen von nationalen Kapitalisten und Kommunisten darstellt.
Mit der Annexion der DDR durch die mit den USFaschisten verbündeten Großkapitalisten der Bundesrepublik, erlebte der nationale Kapitalist als Gewerbetreibender und Kleinunternehmer, zunächst eine Blüte, die im Rahmen der "Europäisierung"(Monopolisierung) des Großkapitals, völlig in sich zusammenbrach.
Das widerum führt zu einer Verschärfung des Klassenkampfes. In dem Zusammenhang ist die Sozialisierungsgeschichte der DDR, maßgeblich verantwortlich für die Entwicklung des Klassenkampfes dieser Bundesrepublik.

kh

das von mir Gefettete klingt wie lupenrein:
"Unrecht Gut gedeihet nicht"
das wiederum wäre gut so :)
 
OP
B

bejaka

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das von mir Gefettete klingt wie lupenrein:
"Unrecht Gut gedeihet nicht"
das wiederum wäre gut so :)

Die Gewerbetreibenden der DDR haben neben ihren sehr erfolgreichen Geschäften etwas gelernt, das mit der Annektion der DDR völlig verschwand. Eine ehrliche, soziale Geschäftsführung, die sich ganz klar von den kriminellen Gebaren der Westunternehmer unterschied. Die Gewerbetreibenden der DDR waren meist hochangesehene Mitglieder der Gesellschaft und bei der Bevölkerung, außerordentlich beliebt. Es gab wenige Ausnahmen, die wir der Zensur wegen, nicht mit dem Analausgang des Dickdarms des Menschen, in einem Wort, beschreiben können.
Der Volksmund machte das innerst kürzester Zeit zum Slogan (Schlagwort) und ab dann, ging es dem Betreffenden nicht so rosig wie der Mehrheit.
Hört man heute diverse Gewerbetreibende der Westseite, geben sie zu hundert Prozent, der DDRBevölkerung die Schuld für ihre Verarmung in der Nachfolgezeit:)) Dabei brauchen sie nur die Unterschriften und Stempel ihrer Steuererklärungen zu sichten, um festzustellen, daß sie von ihren eigenen Faschisten beklaut werden:)))

kh
 
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Die Gewerbetreibenden der DDR haben neben ihren sehr erfolgreichen Geschäften etwas gelernt, das mit der Annektion der DDR völlig verschwand. Eine ehrliche, soziale Geschäftsführung, die sich ganz klar von den kriminellen Gebaren der Westunternehmer unterschied. Die Gewerbetreibenden der DDR waren meist hochangesehene Mitglieder der Gesellschaft und bei der Bevölkerung, außerordentlich beliebt.

1. Die DDR konnte von der BRD deshalb nicht annektiert werden,
weil die DDR von der BRD zu keinem Zeitpunkt als souveräner Staat anerkannt war.
Der Staatsbürger der DDR war nach bundesdeutschem Recht, gleichzeitig Staatsbürger der BRD.
Nach dem Viermächteabkommen wurden Teile des Deutschen Reichs in 4 Zonen aufgeteilt, die DDR galt bis zuletzt als die Ostzone.

2. Die Gewerbetreibenden in der DDR fuhren einen Trabbi mit Anhänger. :giggle:
 
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1. Die DDR konnte von der BRD deshalb nicht annektiert werden,
weil die DDR von der BRD zu keinem Zeitpunkt als souveräner Staat anerkannt war.
Der Staatsbürger der DDR war nach bundesdeutschem Recht, gleichzeitig Staatsbürger der BRD.
Nach dem Viermächteabkommen wurden Teile des Deutschen Reichs in 4 Zonen aufgeteilt, die DDR galt bis zuletzt als die Ostzone.

2. Die Gewerbetreibenden in der DDR fuhren einen Trabbi mit Anhänger. :giggle:

der Anhänger hatte einen Namen:
"Klaufix" :)
 
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bejaka

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1. Die DDR konnte von der BRD deshalb nicht annektiert werden,
weil die DDR von der BRD zu keinem Zeitpunkt als souveräner Staat anerkannt war.
Der Staatsbürger der DDR war nach bundesdeutschem Recht, gleichzeitig Staatsbürger der BRD.
Nach dem Viermächteabkommen wurden Teile des Deutschen Reichs in 4 Zonen aufgeteilt, die DDR galt bis zuletzt als die Ostzone.

2. Die Gewerbetreibenden in der DDR fuhren einen Trabbi mit Anhänger. :giggle:

https://de.wikipedia.org/wiki/Grundlagenvertrag
Ich würde an Ihrer Stelle mal Verträge lesen:))
Ob sie die beachten oder verfolgen, ist eine andere Frage, die ich Ihnen nicht stelle.

Im Nachhinein darf unsereiner aber feststellen, daß es sich im Falle der Beugung des GG der Bundesrepublik, das eine verfassungsgebende Aktion vorschreibt, um eine klare Annektion handelt. Es ist die Annektion von Land, das anderen Bürgern gehört! Dabei ist es unwichtig, ob das Faschisten anerkennen oder nicht:)))

kh
 

Eisbaerin

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1. Die DDR konnte von der BRD deshalb nicht annektiert werden,
weil die DDR von der BRD zu keinem Zeitpunkt als souveräner Staat anerkannt war.
Der Staatsbürger der DDR war nach bundesdeutschem Recht, gleichzeitig Staatsbürger der BRD.
Nach dem Viermächteabkommen wurden Teile des Deutschen Reichs in 4 Zonen aufgeteilt, die DDR galt bis zuletzt als die Ostzone.

2. Die Gewerbetreibenden in der DDR fuhren einen Trabbi mit Anhänger. :giggle:

zu 2 braucht man wohl nichts zu sagen

zu 1. was für ein unsinn.
in dem sinne von staaten kann die brd nichts annektieren, die ddr sowieso nicht. sie kann aber als brd-gmbh die ddr als ein weiteres wirtschaftskonstrukt einverleiben bzw könnte man das im übertragenen sinne auch annektieren nennen :))
einfacher ausgedrückt, eine firma hat die andere geschluckt :))
sie staatsbürger der ddr waren nie und sind bis heute keine staatsbürger der brd denn es gibt keine staatsbürgerschaft BRD :giggle:
 

Eisbaerin

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Guten Morgen

Liebe Eisbärin, gerne spende ich Trabis für alle, sobald ich Milliardär bin.
Dauert noch etwas ;-)

Die Farbe darfst Du Dir aussuchen und der Trabi ist mit Porsche E-Motor ausgestattet ;❗️)

gibts den auch mit gasanlage, den würde ich vorziehen :D
 
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Im Nachhinein darf unsereiner aber feststellen, daß es sich im Falle der Beugung des GG der Bundesrepublik, das eine verfassungsgebende Aktion vorschreibt, um eine klare Annektion handelt. Es ist die Annektion von Land, das anderen Bürgern gehört! Dabei ist es unwichtig, ob das Faschisten anerkennen oder nicht:)))

Die marode Pleite-DDR wollte kein Mensch in der BRD gerne haben.

Vielmehr wollten die DDR-Bürger in die BRD, sie flüchteten in die Prager Botschaft und über die ungarisch-österreichische Grenze in den Westen. Sie rissen die Berliner Mauer nieder und riefen, wenn die D-Mark nicht zu uns kommt, dann kommen wir zur D-Mark. "Wir sind das Volk" riefen die DDR-Bürger und forderten das Ende des Eisernen Vorhangs.

Beim in Moskau ratifizierten 2+4-Vertrag, hat die DDR der Wiedervereinigung zugestimmt.
 
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sie staatsbürger der ddr waren nie und sind bis heute keine staatsbürger der brd denn es gibt keine staatsbürgerschaft BRD :giggle:

Für die rechtswidrigen "Reichsbürger" gibt es auch keine Staatsbürger der Dädärä.
 

Eisbaerin

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Die marode Pleite-DDR wollte kein Mensch in der BRD gerne haben.

Vielmehr wollten die DDR-Bürger in die BRD, sie flüchteten in die Prager Botschaft und über die ungarisch-österreichische Grenze in den Westen. Sie rissen die Berliner Mauer nieder und riefen, wenn die D-Mark nicht zu uns kommt, dann kommen wir zur D-Mark. "Wir sind das Volk" riefen die DDR-Bürger und forderten das Ende des Eisernen Vorhangs.

Beim in Moskau ratifizierten 2+4-Vertrag, hat die DDR der Wiedervereinigung zugestimmt.

erstens gab es keine wiedervereinigung sondern eine teilangliederung, dh. ein teil der besetzten gebiete wurde wieder angegliedert. die ddr hat nüscht zu melden genauso wie die brd. da beide keine staaten sind/waren :))

ausserdem, ob hier einer die ddr haben wollte oder nicht, danach wurde keiner gefragt. ich bin mir sicher das es verdammt viele gab auf beiden seiten die eine zusammenführung der teile befürworteten :))
 

Eisbaerin

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Für die rechtswidrigen "Reichsbürger" gibt es auch keine Staatsbürger der Dädärä.

hast du beweise für rechtswidrige staatsbürgerschaft des deutschen reichs ?

die ddr hatte deutsche als bürger, die wurden mit dem beitritt an die wirtschaftvereinigung brd zu staatenlosen gemacht und werden erst dann wieder deutsche wenn sie nach rustag staatsbürger sind :))
 
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Die marode Pleite-DDR wollte kein Mensch in der BRD gerne haben.

Vielmehr wollten die DDR-Bürger in die BRD, sie flüchteten in die Prager Botschaft und über die ungarisch-österreichische Grenze in den Westen. Sie rissen die Berliner Mauer nieder und riefen, wenn die D-Mark nicht zu uns kommt, dann kommen wir zur D-Mark. "Wir sind das Volk" riefen die DDR-Bürger und forderten das Ende des Eisernen Vorhangs.

Beim in Moskau ratifizierten 2+4-Vertrag, hat die DDR der Wiedervereinigung zugestimmt.

Wenn ich dieses "Hoh(l)e Lied der Ex DDR im Intro lese, dann möchte ich darauf hinweisen, dass ein Großteil der Bürger der "gebrauchten Bundesländer" vermutbar nichts dagegen haben würde, wenn die Ex-DDR'ler sich wieder ihr eigenes Reich bauen würden.
Da ja alles so tolle Geschäftsleute waren, wie der staunende Leser vernimmt, dürfte der Autarkie doch nichts im Wege stehen?
Wo die von ehemals "drüben aus der Zone" doch sowieso alles besser wissen als der Westen mit seinen Hoch-Zeiten des Wirtschaftswunders (ohne DDR).

Ich wiederhole mich: Einfach wieder zurückziehen, eigenständig werden. Mauer drum, keinen reinlassen. Und wenn jemand allerdings einreisen will in die BRD dann muss er sich schon strengen Kontrollen und Visa-Pflicht beugen. ;-)))
Ach ja, was ich noch vergaß: Eigenes Rentensystem aufbauen.

Jetzt schreien die schon wieder "Wir sind das Volk". Okay, das dürfen sie ja dann nach aufgeführtem Muster auch gerne wieder werden.:cool:
So Ex-DDR Größen, die sich z.B. in der AfD tummeln, die werden nichts reißen. Nehmt die alle mit, da ihr die ja für so fähig und gut befindet.:winken:
Kann doch nix passieren, oder?
Also: In die Hände spucken - und nicht über den bösen und ungerechten Westen herummosern und jammern. :giggle:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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