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Quälender Torero getötet

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denmarkisbetter

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Quälender Torero getötet

Im Kampf gegen die Zensur von gerechten Videos hier der aktuelle Link


https://www.youtube.com/watch?v=5btMgW5geC0

Zu den moralischen und historischen Hintergründen von solchen perversen Stierkämpfen möchte ich mir kein Urteil erlauben.
Aber der finanzielle Erlös und die Kampfbedingungen erscheinen mir unlogisch verteilt, unzureichend besteuert und nicht fair.

Jetzt ist jedenfalls für dieses Subjekt offenbar erstmal Schicht und zwar im Schacht.

Nachdem oberes Video nun einer Alterszensur unterliegt hier mal der vorhergehende Quäl-Zirkus

https://www.youtube.com/watch?v=6broUFnR1OE


Die Brutalität des Ex-"Toreros" wird hier deutlich ,aber auch schön zu sehen ,wie der schaue Stier den vergleichsweise strunzdummen Ex-Torero einlullt und ihn dann cool taktisch erdolcht, wobei für ihn danach scheinbar nichts geschehen ist.
 
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interrogativ

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https://www.youtube.com/watch?v=S78zHoJQxME

Zu den moralischen und historischen Hintergründen von solchen perversen Stierkämpfen möchte ich mir kein Urteil erlauben.
Aber der finanzielle Erlös und die Kampfbedingungen erscheinen mir unlogisch verteilt, unzureichend besteuert und nicht fair.

Jetzt ist jedenfalls für dieses Subjekt offenbar erstmal Schicht und zwar im Schacht.

Schade, daß es die helfenden Kasper in ihren Strampelhöschen nicht auch erwischt hat.
Das Entsetzen in diesen Machogesellschaften ist immer groß, wenn sie nicht in der arroganten Position des Stärkeren sind.

Gut finde ich immer, wenn sich die kriminellen Clans in Deutschland gegenseitig ins Aus befördern.

An solchen Typen wird sich der Mob in 1-2 Jahren mit Freuden abarbeiten >)
 
OP
denmarkisbetter

denmarkisbetter

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ich bin mir sicher, du hast noch nie (Rind)Fleisch gegessen ...

Naja, ich erziele kein überdurchscnittliches Einkommen aus dem Verzehr von Rindfleisch.

Tönnies und Konsorten sind auf der selben Ebene.Ich bin für Verstaatlichung der Agrarindustrie und einen einheitlichen Durchschnittslohn für alle Mitarbeiter in dieser Branche.
Kommerzialisierung der Tötung von Tieren lehne ich ab.
 
OP
denmarkisbetter

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das soll wohl heißen, du hast also schon (Rind)Fleisch gegessen ... ?

Wie ich ja im Statement sage: zu der Tötung von Tieren erlaube ich mir kein Urteil, es ist warscheinlich sogar nötig.

Ich kritisiere die dreistelligen Mio-Dollar Vermögen ,die manch Torrero angehäuft hat und die im Vergleich zu Dänemark zu geringe Versteuerung.
Kurz: für die Kampfbedingungen (Leistung) zu viel Geld ,zu wenig Steurn für meinen Geschmack.

Ich krtisiere also vor allem die finanzielle Seite.
 

Le Bon

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Ich habe in meinem Leben 2 Stierkämpfe, also Corridas, gesehen und wollte das nicht missen. Natürlich ist es unfair, wenn ein gutausgebildeter Matador einen vergleichsweise "dummen" Tier das Leben nimmt. Aber, wie wir sehen, hat der Stier auch eine Chance. Eine sehr kleine, aber immerhin. Kühe, die mit Bolzenschußgeräten getötet werden, haben keine. Und da meckert kein Mensch, weil man ja sein Fleisch auf'm Tisch haben will. Der Tote Stier geht übrigens an die Armen. Zumindest war es so vor 30 jahren. Er wird also gegessen. Das vergessen die meisten Möchtegerntierfreunde, denke ich.

Ich bin nun kein Sierkampfenthusiast, aber wie geschrieben, ich fand es sehr interessant. 2 Mal genügt aber. Wobei, wenn ich auf Mallorca bin und ich bekäme eine Einladung, würde ich mir auch noch einen Dritten ansehen.;)
Kurz: für die Kampfbedingungen (Leistung) zu viel Geld ,zu wenig Steurn für meinen Geschmack.
Was hatta nun von den 3 Milliönchen? Das kritisierst Du? Aber hallo! Der Mann ist ein Risiko eingegangen. Und dafür muß gezahlt werden. ich finde die Gagen von Musikern und schauspielern da viel abstruser. Übrigens hat er seinen Job mit dem leben bezahlt. Würdest Du so ein Risiko für 1.900 € netto/mtl. auch eingehen?;)
 
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OP
denmarkisbetter

denmarkisbetter

Deutscher Bundeskanzler
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Ich habe in meinem Leben 2 Stierkämpfe, also Corridas, gesehen und wollte das nicht missen. Natürlich ist es unfair, wenn ein gutausgebildeter Matador einen vergleichsweise "dummen" Tier das Leben nimmt. Aber, wie wir sehen, hat der Stier auch eine Chance. Eine sehr kleine, aber immerhin. Kühe, die mit Bolzenschußgeräten getötet werden, haben keine. Und da meckert kein Mensch, weil man ja sein Fleisch auf'm Tisch haben will. Der Tote Stier geht übrigens an die Armen. Zumindest war es so vor 30 jahren. Er wird also gegessen. Das vergessen die meisten Möchtegerntierfreunde, denke ich.

Ich bin nun kein Sierkampfenthusiast, aber wie geschrieben, ich fand es sehr interessant. 2 Mal genügt aber. Wobei, wenn ich auf Mallorca bin und ich bekäme eine Einladung, würde ich mir auch noch einen Dritten ansehen.;)

Der Mensch hat da womöglich eine Art Trieb in sich, bei jedem manifestiert sich das anders. Aber jeder hat es.

Aber wenn man das weiss ,dann muss man abkassieren. Steuern,Steuern, und nicht die lächerlichen 54 Prozent wie in Spanien für die Matadore.
 
OP
denmarkisbetter

denmarkisbetter

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dann ist zu diesem Scheinheiligkeitsstrang ja wieder mal alles gesagt ...

Ich finde Stierkämpfe doof ,weil die Toreros zu wenig Steuern zahlen und zu viel Geld kassieren. Das habe ich gemeint.Daher finde ich diesen Kampf gut.
Wenn ich es so sage,könnte man es in Deutschland jedoch als Neid interpretieren.
Nein, ich will kein Torrero Multimillionär sein.

Ich finde es einfach finanziell doof für die Gesellchaft. Die Toreros betuppen die Leute. Sie kassieren an einem Urtrieb dreist ab.
 

Smoker

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Stiere bewaffnet euch...
 

interrogativ

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Ich habe in meinem Leben 2 Stierkämpfe, also Corridas, gesehen und wollte das nicht missen. Natürlich ist es unfair, wenn ein gutausgebildeter Matador einen vergleichsweise "dummen" Tier das Leben nimmt. Aber, wie wir sehen, hat der Stier auch eine Chance. Eine sehr kleine, aber immerhin. Kühe, die mit Bolzenschußgeräten getötet werden, haben keine. Und da meckert kein Mensch, weil man ja sein Fleisch auf'm Tisch haben will. Der Tote Stier geht übrigens an die Armen. Zumindest war es so vor 30 jahren. Er wird also gegessen. Das vergessen die meisten Möchtegerntierfreunde, denke ich.

Ich bin nun kein Sierkampfenthusiast, aber wie geschrieben, ich fand es sehr interessant. 2 Mal genügt aber. Wobei, wenn ich auf Mallorca bin und ich bekäme eine Einladung, würde ich mir auch noch einen Dritten ansehen.;)

Gutausgebliderde Matadore in Strumpfhosen gegen Stier

Viel Spaß - wenn Weicheier - "Machos" weinen ;-))
https://m.youtube.com/watch?v=0eMHmQTtm-c
https://m.youtube.com/watch?v=WD79R72rA0Q
https://m.youtube.com/watch?v=RFun1T1KnrA
https://m.youtube.com/watch?v=NE7ulyT5pes

Und das in Europa, genauso rückständig wie die Musl.
 
OP
denmarkisbetter

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Gutausgebliderde Matadore in Strumpfhosen gegen Stier

Viel Spaß - wenn Weicheier - "Machos" weinen ;-))
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Und das in Europa, genauso rückständig wie die Musl.

Es ist nicht nur die Tierquälerei.

Es gibt keine Multimillinär-Tradition.Das ist Schwachsinn.

Über die Jahrhunderte haben die Torreros nicht solche Vermögen aufgehäuft.Die Berufung auf Tradition ist widerlich.


Ich bin für die Stierkampftradition im wahren Sinn. Der Lebensstandard der Torreros soll genauso sein wie vor hundert Jahren und früher.

Daher sollten alle in dieser Branche mit einer Sondersteuer von 99,9 Prozent belegt werden für den Anteil des Einkommens über dem Durchschnitt.

Um der Tradition willen.

Ich halte auch sonst nichts vom Stierkampf aber der gestorbene Torero hat die Tradition durch sein Vermögen beschmutzt.Er war doppelt widerlich.

Daher finde ich den Vorfall auch für die Tradition super.

Diese "Menschen" reden von Tradition und betuppen die Leute.sie führen ein Leben ,dass es nie zuvor gegeben hat und dringen dabei in Geld-Galaxien vor ,die kaum ein Mensch gesehen hat.

Das ist keine Tradition.
 

Le Bon

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Der Mensch hat da womöglich eine Art Trieb in sich, bei jedem manifestiert sich das anders. Aber jeder hat es.
Was sagst Du denn zu den millionenschweren Hobbyförstern, die in den Wäldern, schön abgeschottet vom normalen Volk, ihre wertvollen Büchsen krachen lassen? Das ist mMn schlimmer, als Stierkampf.
Aber wenn man das weiss ,dann muss man abkassieren. Steuern,Steuern, und nicht die lächerlichen 54 Prozent wie in Spanien für die Matadore.
Du hast offensichtlich eine völlig falsche Ansicht von Steuern. Beim Kaiser war die Einkommenstuer 1 %, in der Weimarer Republik 2% und bei Adoof, dessen geistige Nachfolgerin die BRD ist;), geht es bis knapp 60%. Ich plädiere für eine Einheitseinkommensteuer von max. 5%. Damit kann man ALLES zahlen. Falls man die Gehälter der Politverbrecher in ein normales Maß bringen würde und keine Pension für gewählte A*schlöcher.;)

Lächerliche 54%? Das ist Raubrittertum! Mein Schwager ist ist selbständiger Kaufmann. Hohes Risiko und recht gutes Einkommen (Einkommensmillionär). Und dem willst Du über die Hälfte wegnehmen? Dann auch dem Arbeiter bei VW, bitte!
Gutausgebliderde Matadore in Strumpfhosen gegen Stier

Viel Spaß - wenn Weicheier - "Machos" weinen ;-))
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Und das in Europa, genauso rückständig wie die Musl.
Aha, die Chance zu gewinnen im Gegensatz zum Bolzenschußgerat nennst Du rückständig? Interessant. Im Übrigen werden die Matadore gut ausgebildet, bevor sie ihren ersten "Kampf" haben. Ich kenne zufällig 2 auf Mallorca. Nicht oberste Riege, aber schon Veteranen.;)

Wie Deine Vids eindeutig beweisen, haben Stiere eine Chance. Wenn auch nur in einem Kampf.;)
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Fair wäre es, wenn das Volk den Sieg-Stier feiert!
 
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denmarkisbetter

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Was sagst Du denn zu den millionenschweren Hobbyförstern, die in den Wäldern, schön abgeschottet vom normalen Volk, ihre wertvollen Büchsen krachen lassen? Das ist mMn schlimmer, als Stierkampf.
Du hast offensichtlich eine völlig falsche Ansicht von Steuern. Beim Kaiser war die Einkommenstuer 1 %, in der Weimarer Republik 2% und bei Adoof, dessen geistige Nachfolgerin die BRD ist;), geht es bis knapp 60%. Ich plädiere für eine Einheitseinkommensteuer von max. 5%. Damit kann man ALLES zahlen. Falls man die Gehälter der Politverbrecher in ein normales Maß bringen würde und keine Pension für gewählte A*schlöcher.;)

Lächerliche 54%? Das ist Raubrittertum! Mein Schwager ist ist selbständiger Kaufmann. Hohes Risiko und recht gutes Einkommen (Einkommensmillionär). Und dem willst Du über die Hälfte wegnehmen? Dann auch dem Arbeiter bei VW, bitte!
Aha, die Chance zu gewinnen im Gegensatz zum Bolzenschußgerat nennst Du rückständig? Interessant. Im Übrigen werden die Matadore gut ausgebildet, bevor sie ihren ersten "Kampf" haben. Ich kenne zufällig 2 auf Mallorca. Nicht oberste Riege, aber schon Veteranen.;)

Wie Deine Vids eindeutig beweisen, haben Stiere eine Chance. Wenn auch nur in einem Kampf.;)

Für staatsferne Geschäftsmodelle kann man andere Steuersätze andenken. Leider ist soetwas in modernen Volkswirtschaften sehr sehr selten, in denen risikolose ehemalige NATIONALspieler, Und GEZ gespeiste,TRADITIONSgestützte Leute wie Uli Hoeness oder Manager allen ernstes as "Unternehmer" gefeiert werden.

Das finde ich pervers.

Stierkämpfe haben Tradition.Die Innovationskraft der Matadore ist Null,ihr Risiko fast Null. Zudem geht es mir um wahre Tradition,auch das Leben der matadore soll traditionell sein.

99,9 Prozent für den Anteil oberhalb des Durchschnitts erscheint mir für Matadore fair. Den Tod rechne ich als 100 Prozentige Steuer, daher kommt dieser Kampf aus Sicht des Torreros nahe an meine Vorstellung heran.

Früher starben auch mehr Toreros. Tradition ist wichtig.
 

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Für staatsferne Geschäftsmodelle kann man andere Steuersätze andenken. Leider ist soetwas in modernen Volkswirtschaften sehr sehr selten, in denen risikolose ehemalige NATIONALspieler, Und GEZ gespeiste,TRADITIONSgestützte Leute wie Uli Hoeness oder Manager allen ernstes as "Unternehmer" gefeiert werden.

Das finde ich pervers.
In einer Gesellschaft, die wahnsinnig ist, ist das nur folgerichtig. Aber ernsthaft auf eigenes Risiko hart arbeitende Menschen sollten nicht über die Hälfte ihres Einkommeens an den "Staat" abgeben müssen. 5% genügen vollauf, falls da nicht der Abgriff über den IWF wäre, an den alle Steuern und Abgaben der Nationen gehen, die dem Zentralbanksystem angeschlossen sind. Straßen und "Beamten"gehälter werden über Kredite bezahlt. Zuständig dafür ist das Schuldenmanagement, was kürzlich sein 200 jähriges Bestehen "gefeiert" hat.:mad:

Stierkämpfe haben Tradition.Die Innovationskraft der Matadore ist Null,ihr Risiko fast Null. Zudem geht es mir um wahre Tradition,auch das Leben der matadore soll traditionell sein.
Hast Du schon mal einem wütenden Stier gegenübergestanden? Ich vermute daß das Risiko doch recht hoch ist. Ich würde es auf keinen Fall machen.

99,9 Prozent für den Anteil oberhalb des Durchschnitts erscheint mir für Matadore fair. Den Tod rechne ich als 100 Prozentige Steuer, daher kommt dieser Kampf aus Sicht des Torreros nahe an meine Vorstellung heran.
Damit schließt Du jede Innovation bei Selbständigen aus. Wie geschrieben, 5% und alles wäre ohne den IWF gut.
Früher starben auch mehr Toreros. Tradition ist wichtig.
Die Stiere lernen wahrscheinlich durch die morphogenetischen Felder dazu.;)
 
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Aber der finanzielle Erlös und die Kampfbedingungen erscheinen mir unlogisch verteilt, unzureichend besteuert und nicht fair.

Jetzt ist jedenfalls für dieses Subjekt offenbar erstmal Schicht und zwar im Schacht.

Das ihr dummen BRD Kasper immer gegen Kultur und Tradition seit ist schon krank.
Wenn die Spanier Stierkämpfe sehen wollen, warum nicht?
Ich habe mir das auch mal angeschaut, ist nicht schlecht.
 
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denmarkisbetter

denmarkisbetter

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Das ihr dummen BRD Kasper immer gegen Kultur und Tradition seit ist schon krank.
Wenn die Spanier Stierkämpfe sehen wollen, warum nicht?
Ich habe mir das auch mal angeschaut, ist nicht schlecht.

Ich bin für Tradition. Mehr Risiko und weniger Geld für Toreros. Wie früher.
 
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denmarkisbetter

denmarkisbetter

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In einer Gesellschaft, die wahnsinnig ist, ist das nur folgerichtig. Aber ernsthaft auf eigenes Risiko hart arbeitende Menschen sollten nicht über die Hälfte ihres Einkommeens an den "Staat" abgeben müssen. 5% genügen vollauf, falls da nicht der Abgriff über den IWF wäre, an den alle Steuern und Abgaben der Nationen gehen, die dem Zentralbanksystem angeschlossen sind. Straßen und "Beamten"gehälter werden über Kredite bezahlt. Zuständig dafür ist das Schuldenmanagement, was kürzlich sein 200 jähriges Bestehen "gefeiert" hat.:mad:

Hast Du schon mal einem wütenden Stier gegenübergestanden? Ich vermute daß das Risiko doch recht hoch ist. Ich würde es auf keinen Fall machen.

Damit schließt Du jede Innovation bei Selbständigen aus. Wie geschrieben, 5% und alles wäre ohne den IWF gut.
Die Stiere lernen wahrscheinlich durch die morphogenetischen Felder dazu.;)

Nicht die Stiere lernen dazu,sondern die Toreros verfügen ganz untraditionell plötzlich über unbegrenzte Barmittel und Möglichkeiten.

Sowenig Bewusstsein für Tradition kotzt mich an.Die modernen Toreros orientieren sich in der Vermarktung an den modernen Sportarten.
Das zerstört die Tradition.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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