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Frauen sind gleichberechtigt - wo aber sind die Unterschiede zwischen Mann und Frau?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

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Frauen gebähren Kinder. Deshalb sind Frauen ganz einfach, naturgemäß und traditionell besser in der praktischen Kinderversorgung, im Saubermachen und im Kochen.

Schon immer wollen Frauen schön sein und deshalb wird künstlich aufpoliert mit Farbe, Schmuck, spezieller Kleidung und Haarpracht.

Männer sind auch schön aber anders. Dazu zählt ihr edler, muskulöser Körperbau und der von Natur aus besser ausgebildete Verstand, der Mann lernt leichter und seine Auffassungsgabe ist schneller.

Die Überlegenheit des Mannes zeigt sich typisch im allgemeinen Sport (Fußball, Motorsport, Boxen, Schach, Turnen, Speerwerfen, Springen, Laufen u.s.w.) :)

Männer kacken die größeren Haufen. Sie sind deshalb besser im Scheiße labern. Ist das deine Logik?
 

interrogativ

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Liebe Foristinnen, liebe Foristen,

seid bitte lieb zueinander 👫

Schließlich wollen wir die Welt erretten ☝🏻
 

Tooraj

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Frauen gebähren Kinder. Deshalb sind Frauen ganz einfach, naturgemäß und traditionell besser in der praktischen Kinderversorgung, im Saubermachen und im Kochen.

Schon immer wollen Frauen schön sein und deshalb wird künstlich aufpoliert mit Farbe, Schmuck, spezieller Kleidung und Haarpracht.

Männer sind auch schön aber anders. Dazu zählt ihr edler, muskulöser Körperbau und der von Natur aus besser ausgebildete Verstand, der Mann lernt leichter und seine Auffassungsgabe ist schneller.

Die Überlegenheit des Mannes zeigt sich typisch im allgemeinen Sport (Fußball, Motorsport, Boxen, Schach, Turnen, Speerwerfen, Springen, Laufen u.s.w.) :)

Mir fällt auf, das alle die Helden die hier mit altmodischen Thesen gegen Frauen und oft auch gegen Ausländer hetzen, unglaubliche Rechtschreibschwierigkeiten haben. Gut wer kann von einem studierten Mann schon verlangen zu wissen das "gebären " ohne "h" geschrieben wird. Das sind Kleinigkeiten, oder?
Im englischen Sprachgebrauch ist das anders. Der Unterschied zwischen einer Sony Playstation oder einer Pony Slaystation kann für Dich lebensverändernd sein!
 

Aspirin

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Warum siehst du dieses Thema so verkrampft [MENTION=2053]Schulz[/MENTION].
Deine Worte: „es wird überall so getan als können Frauen dasselbe leisten wie Männer“.
Das Wort *überall* stört mich etwas, da nicht so ist.
Kann es sein, dass man(n) sich zu sehr auf diesen rollengequirlten Unsinn konzentriert.
Ich habe bis jetzt in meinem Leben noch nie einen Mann getroffen der damit Probleme hatte und ich denke das liegt daran, dass Mann emanzipiert war/ist. :kopfkratz:
Auch muss ich zugeben, ich arbeite gerne mit Männern zusammen (Betonung liegt auf MIT), auf Augenhöhe spielt da eine nicht unwichtige Rolle.
 

interrogativ

Deutscher Bundeskanzler
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der Mensch und sein Saurierinstinkt


Zitat:
Hartmut von Hentig, der angesehenste der pädagogischen Neuerer, warnt bereits "vor der Hoffnung auf einen neuen Menschen, den man sich von einer neuen Erziehung versprechen könnte und der seinen eigenen Schöpfungen und Taten gewachsen wäre".
...
Der Biochemiker der Anfänge erlaubt sich trotzdem Vorhersagen, mit denen er nicht schiefliegen kann.
Erstens: "Der Schöpfungsprozeß ist keineswegs abgeschlossen."
Zweitens: "Nach wie vor heißt das Problem Überleben."
Schade, daß die Dinosaurier das nicht wußten.
Zitatende
Quelle: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13527443.html
 

Aspirin

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Frauen muss man sich leider auch eine wenig erziehen. Das wollen die auch aber jetzt reicht ein "NEIN" womit ich das gesamte Zwischenspiel zwischen Yin und Yang in Gefahr sehe. Nur Menschenfeinde machen so etwas per Gesetz.

wv
Ganz ehrlich, auch wenn ich oft deiner Meinung bin, aber hier finde ich, gehst du etwas zu weit, es hat in unserer heutigen Gesellschaft niemand das Recht, weder Frau noch Mann, zu erziehen, niemand.
Diplomatie sollte da zum Einsatz kommen.
Ich habe nicht das Recht, noch die Pflicht einen/meinen Mann zu erziehen, umgedreht ist dies genauso, das klingt wie ein schlechter Witz aus den 50zigern.
Und ich denke da liegt der Knackpunkt, bei einigen wenigen Männern, mit denen ich Gott sei Dank noch nie in Kontakt kam.
Ich glaube dann würde es auch bei mir (gutmütigen Wesen) gewaltig rumsen.
 
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Unsere Gehirne sind halt unterschiedlich groß und arbeiten komplett unterschiedlich. Was auch der Grund ist, dass einem Mann das räumliche Denken leichter fällt und Frauen in der Kommunikation besser sind.

Also mit der physischen Größe des Gehirns beim Mann, hat das nichts zu tun.

Die Kommunikationsebene befindet sich übrigens im positiven Bereich des polaren Systems der Gegensätzlichkeiten, worin auch Sport-Spiel-Muse angesiedelt sind, also männlich.

In diesem Thread geht es übrigens nicht um die Verunglimpfung der Frau, also ich persönlich liebe und schätze alle. Trotzdem kommt immer erst der Mann und dann die Frau, das war schon immer so, ein Naturgesetz. Der Mann gibt (der Spender) und die Frau nimmt (als Empfängerin). Geben ist seliger als nehmen.
Gut, das muss man natürlich nicht so krass aufzeigen und ausleben, wie es der Islam tut.


Die christliche Lehre des NT weist darauf hin, "Die Frau ist die Krone des Mannes".
 

Le Bon

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Thema schrieb:
Frauen sind gleichberechtigt
Als Mensch und als Person des Menschen in seiner Rolle(!) als Rechtssubjekt natürlich!
Thema schrieb:
wo aber sind die Unterschiede zwischen Mann und Frau?
In ihren verschiedenen, biologisch bestimmten Aufgaben. Sie sind beide Teile derselben Art. Deshalb sollte es zwischen ihnen nie zu Auseinandersetzungen kommen. Der "Geschlechterkrieg" ist eine Fiktion. Erfunden von denen, die durch Zwietracht herrschen=> divide et impera!

Unsere Vorfahren hatten übrigens die vollständige Gleichberechtigung zwischen Mann und Weib! Und dann kam das Böse von Babylon via Rom auch hierher.:mad:
 
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Also mit der physischen Größe des Gehirns beim Mann, hat das nichts zu tun.

Die Kommunikationsebene befindet sich übrigens im positiven Bereich des polaren Systems der Gegensätzlichkeiten, worin auch Sport-Spiel-Muse angesiedelt sind, also männlich.

In diesem Thread geht es übrigens nicht um die Verunglimpfung der Frau, also ich persönlich liebe und schätze alle. Trotzdem kommt immer erst der Mann und dann die Frau, das war schon immer so, ein Naturgesetz. Der Mann gibt (der Spender) und die Frau nimmt (als Empfängerin). Geben ist seliger als nehmen.
Gut, das muss man natürlich nicht so krass aufzeigen und ausleben, wie es der Islam tut.


Die christliche Lehre des NT weist darauf hin, "Die Frau ist die Krone des Mannes".

Schätze mal, Sie haben einen in der Krone... ;-))))
 
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Frauen sind gleichberechtigt - wo aber sind die Unterschiede zwischen Mann und Frau?
Wie schade, dass so ein spannendes Thema so verhunzt wird.
Ich würde sagen, Frauen sind Menschen wie Männer auch, haben ihre Stärken und Schwächen, wie Männer auch.
Vom Mauerblümchen bis hin zum Supergirl.
Von devoter Geliebter bis hin zur Domina in Lack und Leder oder femme fatale.
Von treu und bedingungslos, bis zur Selbstaufgabe liebend bis hin zu verlogen, intrigant, selbstgefällig, be + und ausnutzend.
Von bescheiden bis fordernd.
Von feminin bis feministisch.
Von Elfen bis Matronen finden wir auf dieser Welt alles und vieles mehr, was ich längst nicht benannt habe.
Sprichwörter der Weisen dieser Welt sagen:
Hinter jedem starken Mann steht eine starke Frau.
Was nichts anderes heißt, als: der Jäger wäre ohne die Sammlerin schon unvollständig gewesen.
Wo wäre die Macht der Frauen, wenn die Eitelkeit der Männer nicht wäre?
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach

Berechnende Frauen werden lästig, anständige langweilig.
Oscar Wilde, er sagte auch:
Die moralisierende Frau ist ohne jeden Reiz.

Ich vertrete die Meinung, dass nur das Zusammenwirken von Mann und Frau gute und ausgewogene Ergebnisse bringt, unabhängig ob nun in der Familie, der Politik, der Wirtschaft. Jede/r dieser Menschen hat etwas, was den/ die andere/n ergänzt!!
Und ich fände es schade, treibt man uns Menschen dazu, unsere Kinder so schnell als möglich in die Betreuung der Institutionen zu geben, mit deren Handeln und Wirken hier so wenige einverstanden sind!
 

interrogativ

Deutscher Bundeskanzler
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Empfehlenswertes Buch
"Der Verrat am Selbst. Die Angst vor Autonomie bei Mann und Frau“ Arno Gruen

Spiegelartikel
Zitat:
Wenn von Autonomie die Rede ist, denkt man gewöhnlich an Selbstbehauptung und Durchsetzungskraft. Autonom bin ich, wenn Erfolg im Daseinskampf mich unangreifbar macht, doch dies ist für Gruen das genaue Gegenteil wahrer Autonomie: nämlich Hingabe an die herrschende Ideologie von Leistung und Macht, bestenfalls also eine geglückte Kompensation für den Verlust der ursprünglichen Autonomie. Diese ist für Gruen "derjenige Zustand der Integration, in dem ein Mensch in voller Übereinstimmung mit seinen Gefühlen und Bedürfnissen ist".
Wer so in Freuden und Schmerzen seine eigene Lebendigkeit erfährt, braucht sich nicht durch die Ersatzbefriedigung vermeintlicher Überlegenheit zu beweisen, daß er etwas ist - er ruht in sich selbst. Die Fähigkeit dazu kann er erwerben, wenn er in früher Kindheit erfahren hat, daß er um seiner selbst willen geliebt wird und Liebe nicht verdienen muß durch das Selbstopfer der Unterwerfung. Wer dies nicht erfährt, der lernt, sich selber zu verachten und seinen Gefühlen zu mißtrauen, und sucht sein Heil hinfort in manipulierender Anpassung.
Zitatende
Quelle:http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13514175.html
 
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Fernsicht

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Frauen muss man sich leider auch eine wenig erziehen. Das wollen die auch aber jetzt reicht ein "NEIN" womit ich das gesamte Zwischenspiel zwischen Yin und Yang in Gefahr sehe. Nur Menschenfeinde machen so etwas per Gesetz.

wv
Dat würd Dir so passen, wa, von wejen de Frauen müsse "mann" erst mal erziehen, Männle. Wir leben aber nicht mehr im Mittelalter, wo erwachsene Menschen andere erwachsene Menschen zu erziehen hätten. Eher müsste man gerade die mal zu einem reiferen Menschen „erziehen“, die derartije altbacken-ewig-gestrigen Pascha-Sprüche kloppen.
 
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Aber: Es wird überall so getan, als könnten Frauen dasselbe leisten wie Männern, im Gegenteil, sie wären besser, und zwar in allem.
In allem sicher nicht. Aber was Führungsaufgaben angeht sind Frauen den Männern statistisch überlegen, d.h. es gibt mehr Frauen als Männer, die Führungsqualitäten aufweisen, die heutzutage als "gut" bzw angemessen betrachtet werden.
 

Fernsicht

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Frauen sind gleichberechtigt - wo aber sind die Unterschiede zwischen Mann und Frau?

Ich denke, es kann keinen Zweifel daran geben, dass Frauen dieselben Rechte zustehen wie Männern.

Aber: Es wird überall so getan, als könnten Frauen dasselbe leisten wie Männern, im Gegenteil, sie wären besser, und zwar in allem.
In Medien (Filmen) wird immer wieder versucht, es so darzustellen. Wer das aufmerksam beobachtet, kann das feststellen. Frauen sind zunehmend Chefs, sie lenken und leiten die Geschicke, und Männer spielen zunehmend mehr nur eine untergeordnete Rolle. Und man will erreichen, dass Männer es sogar einsehen.

Wer nicht als Einsiedler lebt, wird feststellen, dass es doch erhebliche Unterschiede gibt zwischen Mann und Frau.
Und ich meine hier nicht die biologischen.

Wo also sind die Unterschiede?
Wer kann sie nennen?

Intellektuell gibbet keinen durchschnittlichen Unterschied. Darauf kommt et an in dieser Frage, denk ich. Dat es den einen oder anderen biologisch natürlichen Unterschied jibt, z. B. den, dat de Männers keine Kinners kriejen können, halte ich für dermaßen selbstverständlich - weil dat nu ma so iss - dass man darüber wohl kaum debattieren müßte, wa?
 

Kaffeepause930

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In allem sicher nicht. Aber was Führungsaufgaben angeht sind Frauen den Männern statistisch überlegen, d.h. es gibt mehr Frauen als Männer, die Führungsqualitäten aufweisen, die heutzutage als "gut" bzw angemessen betrachtet werden.

Richtig! Millionen Pantoffelhelden in Deutschland können sich nicht irren....:winken:
 
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Ich - als Mann - beginne mich vor der Frau zu fürchten, weil ich merke, dass diese für die heutige westliche Kultur besser geeignet ist und rundherum OHNE Mann auskommen kann.
Das greift meinen Selbstwert und damit mein Selbstbild an. Punkt. :)

Ich verspüre keine großen Drang mich in dieser Diskussion zu äußern, meinen Standpunkt habe ich da bestimmt schon öfter an anderen Stellen genannt.
Deine Ausführung ist trotzdem interessant. Ich habe mir dazu ein Buch gekauft, welches sich in die Warteschlange des "noch zu lesen" eingereiht hat, was wohl auch deine Thematik aufgreift. Zum Kauf bewegt haben mich einige positive Rezensionen.

Aus einer Buchempfehlung möchte ich folgendes zitieren:

Denn darum geht es Donovan: Die moderne Totalpazifizierung ist ebenso unnatürlich für die Männer wie das Leben als Konsummonade. Aus dieser instinktiven Spannung entstehen seelische Probleme, soziale Konflikte und vor allem eine fundamentale Unzufriedenheit – alles das stützt Donovan mit Erkenntnissen aus Evolutionspsychologie und -biologie ab. Der (ebenfalls schreibende) Kampfsportler Sam Sheridan nannte The Way of Men einen »nachdenklich stimmenden Traktat über das elementare Ringen der Männer«, und das ist das Dasein zwischen archaischem Stammeskriegertum und zivilisierter Mäßigung nach allen Seiten.

Jeder Mann, der bereits mehr als einen flüchtigen Gedanken in seine Rolle innerhalb unserer Gesellschaft investiert hat, wird an Der Weg der Männer nicht vorbeigehen können. Derart erfrischende Denkanstöße und provozierende Zuspitzungen hat es im deutschsprachigen Raum noch nicht gegeben – und wer sich etwa gegen Gender Mainstreaming positioniert, der sollte zuallererst einmal wissen, wo er eigentlich selbst steht!
http://www.sezession.de/54564/mannsein-ueber-bande.html



Es geht um dieses Buch hier:

 

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