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Was können, was müssen wir tun?

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Rapower

Gutmensch
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Was können, was müssen wir tun?

Im Jahr 2050, also in gut 30 Jahren!!!, wird die Weltbevölkerung auf 14 Mrd. Menschen angewachsen sein.
Der Anteil an Eurpäern liegt dann etwa bei 4% der Gesamtbevölkerung. Man könnte von einer zu vernachlässigenden Größe sprechen.
Etwa wie der Anteil der Bayern an der deutschen Bevölkerung.

Was ist jetzt zu tun?
Abschottung, bis der Druck von außen so groß wird, dass die Massen wie nach einem Dammbruch das Land unter sich begraben?
Einen Krieg anfangen, um die Bevölkerungszahl zu dezimieren?
Mehr Femde ins Land holen, die wir noch einigermaßen steuern kônnen, damit in Europa eine ähnliche Dichte an Menschen herrscht, wie auf den anderen Kontinenten um den beschriebenen Dammbruch zu vermeiden?

Was meint ihr?
Wo geht die Reise hin?
welche Möglichkeiten bleiben uns und welche Alternativen gibt es?
 
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Man kann auch Grenzen unüberwindbar machen wenn der politische Wille dazu da ist.
 
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Im Jahr 2050, also in gut 30 Jahren!!!, wird die Weltbevölkerung auf 14 Mrd. Menschen angewachsen sein.
Der Anteil an Eurpäern liegt dann etwa bei 4% der Gesamtbevölkerung. Man könnte von einer zu vernachlässigenden Größe sprechen.
Etwa wie der Anteil der Bayern an der deutschen Bevölkerung.

Was ist jetzt zu tun?
Abschottung, bis der Druck von außen so groß wird, dass die Massen wie nach einem Dammbruch das Land unter sich begraben?
Einen Krieg anfangen, um die Bevölkerungszahl zu dezimieren?
Mehr Femde ins Land holen, die wir noch einigermaßen steuern kônnen, damit in Europa eine ähnliche Dichte an Menschen herrscht, wie auf den anderen Kontinenten um den beschriebenen Dammbruch zu vermeiden?

Was meint ihr?
Wo geht die Reise hin?
welche Möglichkeiten bleiben uns und welche Alternativen gibt es?

Kleines Beispiel, ja:
Treibst du die Weltbevoelkerung zusammen und stellst 3 Peesonen pro m² auf, dann nimmt die gesamte Menschheit ein Quadrat von 50 Km Seitenlänge ein!
Von Übervölkerung kann keine Rede sein!
Es ist genug da für die Menschheit, nur nicht für die Gier!
 

nachtstern

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Kleines Beispiel, ja:
Treibst du die Weltbevoelkerung zusammen und stellst 3 Peesonen pro m² auf, dann nimmt die gesamte Menschheit ein Quadrat von 50 Km Seitenlänge ein!
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nimmst du aber die Fläche, die nötig ist um diese Weltbevölkerung zu nähren, sieht das Bild schon beschissener aus ^^

zusätzlich müßte man auch berechnen, wie viel Trinkwasser zur Verfügung steht.
 

Trantor

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Im Jahr 2050, also in gut 30 Jahren!!!, wird die Weltbevölkerung auf 14 Mrd. Menschen angewachsen sein.
Der Anteil an Eurpäern liegt dann etwa bei 4% der Gesamtbevölkerung. Man könnte von einer zu vernachlässigenden Größe sprechen.
Etwa wie der Anteil der Bayern an der deutschen Bevölkerung.

Was ist jetzt zu tun?
Abschottung, bis der Druck von außen so groß wird, dass die Massen wie nach einem Dammbruch das Land unter sich begraben?
Einen Krieg anfangen, um die Bevölkerungszahl zu dezimieren?
Mehr Femde ins Land holen, die wir noch einigermaßen steuern kônnen, damit in Europa eine ähnliche Dichte an Menschen herrscht, wie auf den anderen Kontinenten um den beschriebenen Dammbruch zu vermeiden?

Was meint ihr?
Wo geht die Reise hin?
welche Möglichkeiten bleiben uns und welche Alternativen gibt es?

was für eine Frage die Antwort ist doch aktuell schon gegeben. Wir geben uns auf , wir verteidigen uns nicht wir lassen alle herein die kommen wollen, weil wir den Konflikt scheuen und weil unsere aktuelle Ideologie uns das so vorschreibt. Die Folge ist logischerweise ein angleichen der Verhältnisse an den Standard des Restes der Welt, sprich Afrika, Arabien woher die meisten Einwanderer herkommen.

Andere Länder werde das sicher anders handhaben - vermutlich alle weslichen/östlichen ausser Europa ausschliesslich England. Wenn es hart auf hart kommt werden sie gigantische Zäune bauen mit entsprechenden bewaffnete Anlagen und kilometerbreiten Todesgürteln. wir werden dann weil das Leben hier in Europa genauso unerträglich sein wird wie in Arabien und Afrika versuchen diese Todesgürtel gemeinsam mit dem Rest der Welt zu überwinden, und an der Grenze wie alle anderen auch erschossen werden.

Man wird die Menschen die hinter diesen Todesgürteln vor sich hin vegitieren und es nicht schaffen eine eigne Ordnung zu schaffen sich selbst überlassen an Wasser-und Nahrungsmangel, Krankheit und Gewalt sterben lassen sodass dort wieder Platz und Boden frei wird den sich dann die Menschen aneignen werden welche hinter den Mauern die Macht haben.
 

Trantor

Erfahrener Kamikaze
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Kleines Beispiel, ja:
Treibst du die Weltbevoelkerung zusammen und stellst 3 Peesonen pro m² auf, dann nimmt die gesamte Menschheit ein Quadrat von 50 Km Seitenlänge ein!
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....Geist und Hirn ist offenbar auch nicht wirklich genug da......
 

Schipanski

Deutscher Bundespräsident
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Wer Menschheit sagt, will betrügen.

Oder man ist ein Traumtänzer wie er, der davon ausgeht, dass der Mensch von Luft und Liebe lebt und kein bisschen egoistisch ist. :rolleyes:

Ich denke zwangsläufig wird man den Bevölkerungszuwachs weltweit begrenzen müssen, um zu verhindern, dass es immer mehr Mord und Totschlag gibt, um immer weniger Ressourcen die sich immer mehr Menschen teilen müssen.
 
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Im Jahr 2050, also in gut 30 Jahren!!!, wird die Weltbevölkerung auf 14 Mrd. Menschen angewachsen sein.
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Was ist jetzt zu tun?

Vorab: Wie lässt dich die obige Feststellung auf die nun folgenden Fragen kommen?

Abschottung, bis der Druck von außen so groß wird, dass die Massen wie nach einem Dammbruch das Land unter sich begraben?

Abschottung ist der einzige Weg, um zu überleben.
Du implizierst mit deinen Worten, dass eine Abschottung nicht funktionieren würde. Das ist falsch.
Wäre es nicht angebrachter, dafür zu sorgen, dass sich jene "Massen" dann nicht vor unseren Toren stauen?
So zb dadurch dass wir ihnen weniger bis keine Anreize bieten zu uns zu kommen. Die Situation in deren Länder muss verbessert werden. Dafür sind wir aber nicht zuständig. Wir können Hilfestellung geben. Die Menschen in Afrika und dem Nahen Osten müssen selbst ihr Land aufbauen statt sich faul bei uns ins gemachte Nest legen zu wollen.

Einen Krieg anfangen, um die Bevölkerungszahl zu dezimieren?

Dafür ist doch die USA zuständig oder?
Ernsthaft, zusammen mit der Vorangegangenen "Frage", Abschottung bist zum Dammbruch, kann man das nur als billige Polemik bezeichnen.

Mehr Femde ins Land holen, die wir noch einigermaßen steuern kônnen, damit in Europa eine ähnliche Dichte an Menschen herrscht, wie auf den anderen Kontinenten um den beschriebenen Dammbruch zu vermeiden?

Warum? Die Menschen, welche jetzt bereits massenhaft nach Europa geschaufelt werden, sind doch schon nicht mehr "steuerbar". Was immer du damit meinst, du möchtest "Fremde steuern".

Was meint ihr?
Wo geht die Reise hin?
welche Möglichkeiten bleiben uns und welche Alternativen gibt es?

Nun, was ich meine ist, du hast hier wieder aus reinem Bauchgefühl heraus angefangen zu schreiben und dich nicht informiert.
Du sprichst davon, dass die Europäer bald nur noch 4% der Weltbevölkerung stellen werden. Das mag sein, habe ich jetzt auch nicht überprüft. Ich gehe mal davon aus, dass du dir diese Zahl nicht auch noch aus den Fingern gesaugt hast. Du ziehst daraus aber einen falschen Schluss. Nur weil es dann vergleichsweise sehr wenig Europäer sind, bedeutet das nicht, dass Europa zu einem verwaisten Landstrich wird. Europa ist heute schon sehr dicht besiedelt. In meinen Augen ist es sogar Wahnsinn überhaupt daran zu denken, diesen Kontinent noch weiter mit Menschen zu fluten. Von dem kulturell-gesellschaftlichen Konfliktpotenzial will ich jetzt gar nicht anfangen.

Schau dir mal diese Karte an:



Da es ja in der aktuellen Debatte um die Invasion aus Afrika und dem Nahen Osten geht, nehme ich mal an, du wolltest jetzt nicht dafür plädieren, Inder und Chinesen nach Europa zu holen, oder?
Wie man sieht, ist in Afrika und dem Nahen Osten aber noch genug Platz. Da können die Massen getrost Zuhause bleiben und wir müssen auch keinen "Dammbruch" befürchten.... Naja den haben wir ohnehin eh schon.
 
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Oder man ist ein Traumtänzer wie er, der davon ausgeht, dass der Mensch von Luft und Liebe lebt und kein bisschen egoistisch ist. :rolleyes:

Ich denke zwangsläufig wird man den Bevölkerungszuwachs weltweit begrenzen müssen, um zu verhindern, dass es immer mehr Mord und Totschlag gibt, um immer weniger Ressourcen die sich immer mehr Menschen teilen müssen.

Der Bevölkerungszuwachs in Europa ist ja nicht das Problem, sondern der in anderen Teilen der Welt. Sollen doch die dortigen Länder damit fertig werden. Der Nahe Osten und halb Afrika ist ohnehin ein instabiles Pulverfass, die werden sich gegenseitig dezimieren so lange sie an ihren archaischen Strukturen fest halten.
 
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Im Jahr 2050, also in gut 30 Jahren!!!, wird die Weltbevölkerung auf 14 Mrd. Menschen angewachsen sein.
Der Anteil an Eurpäern liegt dann etwa bei 4% der Gesamtbevölkerung. Man könnte von einer zu vernachlässigenden Größe sprechen.
Etwa wie der Anteil der Bayern an der deutschen Bevölkerung.

Was ist jetzt zu tun?
Abschottung, bis der Druck von außen so groß wird, dass die Massen wie nach einem Dammbruch das Land unter sich begraben?
Einen Krieg anfangen, um die Bevölkerungszahl zu dezimieren?
Mehr Femde ins Land holen, die wir noch einigermaßen steuern kônnen, damit in Europa eine ähnliche Dichte an Menschen herrscht, wie auf den anderen Kontinenten um den beschriebenen Dammbruch zu vermeiden?

Was meint ihr?
Wo geht die Reise hin?
welche Möglichkeiten bleiben uns und welche Alternativen gibt es?

Darf ich dir empfehlen,
dich mal mit dem Erfahrungsschatz dieses Menschen zu beschäftigen?
Er schrieb beispielsweise das Büchlein
Die Logik des Mißlingens Strategisches Denken in komplexen Situationen“,
das sich mit dem beschäftigt, was die Hochrechner hier
wohl eher mager auf dem Kasten hatten.

Noch einfacher wäre freilich, Du würdest das genial einfache Programm kennenlernen,
mit dem die Evolution zur erfolgreichsten Veranstaltung aller Zeiten wurde ...
Damit lässt sich Interessen-Management (also alles) so gestalten,
dass Konfliktmanagement überflüssig wird. Und wenn das Know How bekannt wird,
wird sich so ziemlich alles verändern, was Menschen in die Finger kriegen.

Allerdings ist das Rankommen an dieses Wissen ein wenig umständlich:
Ich empfehle, Du legst dir eine Depression zu, meldest dich hier an
und hängst dich dann an ein paar Interessierte, die,
sofern sie durchhalten und aufnehmen, was „Kurar“ meint,
nie wieder Depressionen bekommen ...
 
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Iwie kann man aus der verlinkten Weltkarte nur ersehen, Mit Kriegen ist das Problem der Überbevölkerung wohl eher nicht zu lösen, oder?
Wo haben die grossen Kriege stattgefunden und wie ist die Situation daselbst aktuell?
Also Krieg scheidet aus, oder!
 
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Der Bevölkerungszuwachs in Europa ist ja nicht das Problem, sondern der in anderen Teilen der Welt. Sollen doch die dortigen Länder damit fertig werden. Der Nahe Osten und halb Afrika ist ohnehin ein instabiles Pulverfass, die werden sich gegenseitig dezimieren so lange sie an ihren archaischen Strukturen fest halten.

Sehr enttäuschender Beitrag, da hätte etwas mehr Tiefgang nicht geschadet, da war mehr drin!
Es ist das Unglueck des Nahen Ostens das durch unkontrollierte tektonische Plattenbewegungen das US- amerikanische Öl gerade hier eingelagert wurde, oder?
;-]
 
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Sehr enttäuschender Beitrag, da hätte etwas mehr Tiefgang nicht geschadet, da war mehr drin!
Es ist das Unglueck des Nahen Ostens das durch unkontrollierte tektonische Plattenbewegungen das US- amerikanische Öl gerade hier eingelagert wurde, oder?
;-]

So lange sich die lieben Araber und Perser gegenseitig meucheln, sowie sich bereitwillig dazu anstacheln lassen, wird sich daran nichts ändern.
 

Schipanski

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Der Bevölkerungszuwachs in Europa ist ja nicht das Problem, sondern der in anderen Teilen der Welt. Sollen doch die dortigen Länder damit fertig werden. Der Nahe Osten und halb Afrika ist ohnehin ein instabiles Pulverfass, die werden sich gegenseitig dezimieren so lange sie an ihren archaischen Strukturen fest halten.

Da stimme ich zu! Ich verstehe deshalb auch das Demographieproblem in Deutschland / Europa auch nicht wirklich. Warum muss die Bevölkerung denn unbedingt wachsen?
Das mit der Rente ist ja immer das Argument und auch ein Problem, aber die ist so oder so dringend reformbedürftig.
 
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Da stimme ich zu! Ich verstehe deshalb auch das Demographieproblem in Deutschland / Europa auch nicht wirklich. Warum muss die Bevölkerung denn unbedingt wachsen?
Das mit der Rente ist ja immer das Argument und auch ein Problem, aber die ist so oder so dringend reformbedürftig.

Mit der Demographie versucht man nur Panik zu verbreiten und dem leichtgläubigen Deutschen die ungezügelte Masseneinwanderung schmackhaft zu machen.

Ein weiterer Punkt wäre ja noch, was [MENTION=2975]Rapower[/MENTION] ebenfalls nicht bedenkt, was sollten denn die Massen dann in Europa tun? Prozesse und Produktionsschritte werden immer mehr automatisiert, selbst manche Serviceleistungen. Für Kesselflicker, Ziegenhirten oder hauptberufliche Paschas gibt es in Europa nichts.
 

Schipanski

Deutscher Bundespräsident
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Mit der Demographie versucht man nur Panik zu verbreiten und dem leichtgläubigen Deutschen die ungezügelte Masseneinwanderung schmackhaft zu machen.

Ein weiterer Punkt wäre ja noch, was [MENTION=2975]Rapower[/MENTION] ebenfalls nicht bedenkt, was sollten denn die Massen dann in Europa tun? Prozesse und Produktionsschritte werden immer mehr automatisiert, selbst manche Serviceleistungen. Für Kesselflicker, Ziegenhirten oder hauptberufliche Paschas gibt es in Europa nichts.

Ja, die Frage konnte mir auch noch niemand beantworten welche, gerade im Zuge von Industrie 4.0, was ja auch ganz toll als DIE Errungenschaft verkauft wird, anfallenden Arbeiten die "Leute die noch nicht so lang hier leben" machen sollen. :)
 

MiaPetra

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Da sollte doch mal jemand den Leuten in Afrika und Asien sagen, dass es in Europa nichts gibt, dann werden sie schon "zu Hause" bleiben.

Da hätten die Briten den Polen auch nur rechtzeitig zu sagen brauchen, dass es in England für sie nichts gibt, und die Polen wären sicher in Polen geblieben und kein Brexit wäre notwendig geworden.

Da hätten die Indianer den Europäern sagen sollen, dass es in Amerika nichts für sie gibt, und die Europäer wären in Europa geblieben.

Da hätten die Slaven den Deutschen sagen sollen, dass es östlich von Elbe und Saale nichts gibt, und unsere Vorfahren wären geblieben wo sie waren.

Da hätten die Römer den Germanen sagen sollen, dass es im Römischen Reich nichts für sie gibt, und die Goten, Alemannen, Vandalen Sueben, ... wären nicht genItalien und nach Gallien gezogen.

Da hätten die Neanderthaler in Europa und Asien den homo sapiens in Afrika sagen sollen, dass es außerhalb Afrikas nichts gibt, und wir alle wären noch in Afrika.

Leider war niemand da, der den homo erectus in Afrika hätte sagen können, dass es außerhalb Afrikas nichts für sie gibt, und es hätten gar keine Neanderthaler in Europa entstehen können.


Man kann auch Grenzen unüberwindbar machen wenn der politische Wille dazu da ist.
Nur weil ihnen das noch niemand gesagt hat, dass es in Europa nur ganz wenige Ziegen, Kamele und Kessel gibt, wollen die ganzen Ziegenhirten, Kesselflicker und Kameltreiber nach Europa. Deshalb müssen "die Europäer" eben ihre Außengrenze endlich so dicht machen, dass niemand durch kommt, jeder griechische und italienische Inselstrand muss so geschützt werden, wie einst die DDR ihren Ostseestrand östlich von Travemünde gesichert hat und die Landgrenzen sind auch so zu sichern, wie es einst die DDR getan hat und wie heute Spanien seine Exclaven Ceuta und Melilla gesichert hat.
Die DDR-Grenzen waren so angelegt, dass keiner raus kam, es dürfte aber kein Problem sein, die noch vorhandenen alten Pläne zu nehmen und umzudrehen, damit jetzt keiner rein kommt.

Es wäre so einfach:
Sollte doch endlich mal jemand den Indern, anderen Asiaten und den Afrikanern sagen, dass sie sich nicht so sehr vermehren sollen, und das Problem des Bevölkerungswachstums wäre erledigt - oder etwa doch nicht?
 

interrogativ

Deutscher Bundeskanzler
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Darf ich dir empfehlen,
dich mal mit dem Erfahrungsschatz dieses Menschen zu beschäftigen?
Er schrieb beispielsweise das Büchlein
Die Logik des Mißlingens Strategisches Denken in komplexen Situationen“,
das sich mit dem beschäftigt, was die Hochrechner hier
wohl eher mager auf dem Kasten hatten.

Noch einfacher wäre freilich, Du würdest das genial einfache Programm kennenlernen,
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Damit lässt sich Interessen-Management (also alles) so gestalten,
dass Konfliktmanagement überflüssig wird. Und wenn das Know How bekannt wird,
wird sich so ziemlich alles verändern, was Menschen in die Finger kriegen.

Allerdings ist das Rankommen an dieses Wissen ein wenig umständlich:
Ich empfehle, Du legst dir eine Depression zu, meldest dich hier an
und hängst dich dann an ein paar Interessierte, die,
sofern sie durchhalten und aufnehmen, was „Kurar“ meint,
nie wieder Depressionen bekommen ...

In PSW kommt der geneigte Forist auch an das Wissen Interessenmanagement heran.
Schonend und wohldosiert.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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