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Ein AfD – Funktionär fordert eine engere Zusammenarbeit seiner Partei mit der "Identitären Bewegung".
Die "Identitären Bewegung" wird in BW vom Verfassungsschutz beobachtet und als rechtsextrem eingestuft.
Im Verfassungsschutzbericht von 2015 heißt es über die IB, sie sei "ein Verbund von Gruppierungen, der rechtsextremistische und völkische Auffassungen verbreitet. In ihren programmatischen Texten finden sich sowohl fremden- und insbesondere muslimfeindliche Aussagen als auch verschwörungsideologische Ansätze."
Bernd Grimmer, parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Fraktion in BW sagte zwar, dass es keine Zusammenarbeit mit der „Identitären Bewegung“ geben werde, aber auch im Falle von Wolfgang Gedeon, den Jörg Meuthen wegen dessen antisemitischer Schriften aus der Partei ausschließen wollte, ist daraus nur das Ruhen des Landtagsmandats geworden.
Wobei das Ruhen nur ein Platzwechsel im Landtag bedeutet.
Gedeon gehört nur nicht mehr zur AfD Fraktion, Abgeordneter bleibt er trotzdem.
Die "Identitären Bewegung" wird in BW vom Verfassungsschutz beobachtet und als rechtsextrem eingestuft.
Im Verfassungsschutzbericht von 2015 heißt es über die IB, sie sei "ein Verbund von Gruppierungen, der rechtsextremistische und völkische Auffassungen verbreitet. In ihren programmatischen Texten finden sich sowohl fremden- und insbesondere muslimfeindliche Aussagen als auch verschwörungsideologische Ansätze."
Bernd Grimmer, parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Fraktion in BW sagte zwar, dass es keine Zusammenarbeit mit der „Identitären Bewegung“ geben werde, aber auch im Falle von Wolfgang Gedeon, den Jörg Meuthen wegen dessen antisemitischer Schriften aus der Partei ausschließen wollte, ist daraus nur das Ruhen des Landtagsmandats geworden.
Wobei das Ruhen nur ein Platzwechsel im Landtag bedeutet.
Gedeon gehört nur nicht mehr zur AfD Fraktion, Abgeordneter bleibt er trotzdem.