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was ist die BRD ?

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Holsteiner

Deutscher Bundeskanzler
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vielleicht ist das ja auch der Hauptteil
und alles was zur Zeit bei uns abgeht, ist die Vorbereitung? :)

Das wäre durchaus möglich.
Spätestens wenn sich in DL immer mehr Stimmen durchsetzen, die nicht mehr für die Verbrechen der deutschen Vergangenheit bezahlen wollen und Politik und gleichgeschaltete Medien das nicht mehr "wegdrücken" können. Dann wird irgend etwas passieren, dass DL weiter finanziell gemolken werden kann.
 

Holsteiner

Deutscher Bundeskanzler
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wir sind immer noch von den westalliierten besetzter feindstaat, die shaef-gesetze gelten noch, das ist das größte problem, wenn wir uns auflehnen könnte das als feindliche aktion gesehen werden und dann :kopfkratz:

Ich weiß nicht, ob die Shaef-Gesetze noch "aktiv" sind, aber wenn das so ist, dann müßte das doch auch irgend einem Staats- und Verfassungsrechtler, Juristen oder anderen "Großkopferten" mal auffallen?
Oder haben die alle Angst um ihren Job?
 
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Ich weiß nicht, ob die Shaef-Gesetze noch "aktiv" sind, aber wenn das so ist, dann müßte das doch auch irgend einem Staats- und Verfassungsrechtler, Juristen oder anderen "Großkopferten" mal auffallen?
Oder haben die alle Angst um ihren Job?

ich fürchte, dass es sooo banal ist.
wenn du Jahrzehnte in deine Karriere investiert hast
und dann in einen Bereich des "need to know" vorstößt, in dem du erschrickst
willst du dann deine Familie auf Hartz IV-Niveau-Absturz gefährden????
NEVER :)
 
OP
Eisbaerin

Eisbaerin

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Ich weiß nicht, ob die Shaef-Gesetze noch "aktiv" sind, aber wenn das so ist, dann müßte das doch auch irgend einem Staats- und Verfassungsrechtler, Juristen oder anderen "Großkopferten" mal auffallen?
Oder haben die alle Angst um ihren Job?

es sind einige politiker und auch historiker, die das sagen, auch so manches andere noch, aber die werden entweder ignoriert oder als ewig gestrige usw usw.
in den medien wird sowas nicht gezeigt, nicht das noch eins der schafe vom weg abkommt :))

wer zu laut schreit wird mundtod gemacht, das gilt vor allem für politiker und medien :))

 
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Es lohnt nicht deswegen ein Extrathema aufzumachen,deshalb verorte ich den Text hier.

Hamburg - Wie aus einer bisher unveröffentlichten Studie der Humboldt-Universität (HU) Berlin hervorgeht, wurde in der Bundesrepublik Deutschland spätestens seit Beginn der siebziger Jahre offenbar in zahlreichen Sportarten systematisch und organisiert gedopt. Das berichtet die "Süddeutsche Zeitung" ("SZ"). Demnach sei in dem etwa 800 Seiten umfassenden Bericht 'Doping in Deutschland von 1950 bis heute', der der "SZ" vorliegt, detailliert beschrieben, "in welchem Umfang und mit welcher Systematik zu Zeiten des Kalten Krieges auch in Westdeutschland Doping und Dopingforschung betrieben wurden".




"Versuche mit leistungsfördernden Substanzen wie Anabolika, Testosteron, Östrogen oder dem Blutdopingmittel Epo" seien durch staatliche Steuermittel finanziert worden. Die Fäden liefen demnach im 1970 gegründeten Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) zusammen, das bis heute dem Bundesinnenministerium untersteht.

Über den konkreten Umfang und die Kosten enthält die Studie der HU aber offenbar keine genauen Angaben. "Den HU-Historikern zufolge verteilte das BISp jedoch allein zehn Millionen D-Mark an die zentralen sportmedizinischen Standorte in Freiburg, Köln und Saarbrücken", schreibt die "SZ".

Vordergründig soll es bei den Dopingforschungen laut der Studie um den Nachweis gegangen sein, dass bestimmte Stoffe gar nicht leistungsfördernd seien. War allerdings das Gegenteil der Fall, wurden die Präparate zügig eingesetzt - quer durch zahlreiche Sportarten.

Auf Initiative des Deutschen Olympischen Sportbundes hatte das BISp die Studie 2008 selbst in Auftrag gegeben. Im April dieses Jahres wurde sie fertiggestellt. Ob sie veröffentlicht wird, ist aber nicht klar. Das Institut verwies darauf, dass die Publizierung Sache der Wissenschaftler sei. Laut "SZ" fordern diese für eine Veröffentlichung aber Rechtsschutz von ihrem Auftraggeber, da in dem Bericht aktive Funktionäre, Sportler, Ärzte und Politiker belastet werden, die Klagen einreichen könnten. Bisher lehnte das BISp die Forderung der Wissenschaftler aber ab.

Laut dem Bericht der "SZ" lassen sich die wichtigsten Erkenntnisse der Studie folgendermaßen zusammenfassen:


◾ Die Ursprünge systematischen Dopings: Gezieltes, systematisches Doping in der Bundesrepublik habe seinen Ursprung im Oktober 1970 mit der Gründung des BISp genommen. Das Institut habe weitreichende Tests veranlasst - die Rede ist von mindestens 516. Getestet wurden demnach einzelne Präparate auf ihre leistungsfördernde Wirkung. Eignete sich ein Mittel zum Dopen, sei es zur Anwendung gekommen. Etwaige Nebenwirkungen sollen den Sportlern verschwiegen worden sein.
◾ Politiker forderten offenbar den Dopingeinsatz: Die deutsche Politik soll Doping nicht nur toleriert, sondern dessen gezielten Einsatz gefordert haben. Der Grund: sportlicher Ruhm für die Bundesrepublik. In der Studie wird demnach ein Wortwechsel zwischen einem BISp-Funktionär und einem für Sport zuständigen Regierungsmitglied zitiert: "'Von Ihnen als Sportmediziner will ich nur eins: Medaillen in München' (Austragungsort der Olympischen Spiele 1972 - d. Red.). Da habe ich gesagt: 'Herr Minister: Ein Jahr vorher? Wie sollen wir da noch an Medaillen kommen?' 'Das ist mir egal.'" Um die Forderung zu erfüllen, griff das BISp offenbar auf illegale Stoffe zurück.
◾ Dopingkontrollen sollen gezielt umgangen worden sein: Mit unterschiedlichen Strategien sollen Institutionen wie das BISp, der Deutsche Sportbund oder das Nationale Olympische Komitee verhindert haben, dass gedopte Athleten enttarnt wurden. Wie die "SZ" unter Berufung auf den Bericht der HU schreibt, seien Sportler angewiesen worden, verordnete Anabolika rechtzeitig vor Wettkämpfen abzusetzen. Zudem soll die Einführung von Trainingskontrollen verzögert worden sein.
◾ Auch der Fußball scheint betroffen: Müssen einige Höhepunkte der deutschen Fußball-Historie neu bewertet werden? Wenn die Erkenntnisse aus dem Bericht stimmen, schon. So sollen Spieler der deutschen Nationalmannschaft bei insgesamt drei Weltmeisterschafts-Endspielen unter Dopingverdacht gestanden haben.
◾ Minderjährige sollen gedopt worden sein: Nicht nur Spitzen-Athleten sollen illegale Substanzen eingenommen haben, auch Nachwuchssportlern wurden demnach Dopingmittel verabreicht. Von Förder- und Sportklassen voller Minderjähriger ist die Rede, die als Forschungsobjekte gedient haben sollen. Das Ziel: Den Einfluss des Alters auf die Wirkung von Dopingmitteln zu testen.

http://www.spiegel.de/sport/sonst/s...ystematisches-doping-in-der-brd-a-914597.html

Ganz sicher hat sich das alles nun geändert.Kein deutscher Sportler wird gedopt,das machen nur andere.
 
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Es lohnt nicht deswegen ein Extrathema aufzumachen,deshalb verorte ich den Text hier.

Hamburg - Wie aus einer bisher unveröffentlichten Studie der Humboldt-Universität (HU) Berlin hervorgeht, wurde in der Bundesrepublik Deutschland spätestens seit Beginn der siebziger Jahre offenbar in zahlreichen Sportarten systematisch und organisiert gedopt. Das berichtet die "Süddeutsche Zeitung" ("SZ"). Demnach sei in dem etwa 800 Seiten umfassenden Bericht 'Doping in Deutschland von 1950 bis heute', der der "SZ" vorliegt, detailliert beschrieben, "in welchem Umfang und mit welcher Systematik zu Zeiten des Kalten Krieges auch in Westdeutschland Doping und Dopingforschung betrieben wurden".




"Versuche mit leistungsfördernden Substanzen wie Anabolika, Testosteron, Östrogen oder dem Blutdopingmittel Epo" seien durch staatliche Steuermittel finanziert worden. Die Fäden liefen demnach im 1970 gegründeten Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) zusammen, das bis heute dem Bundesinnenministerium untersteht.

Über den konkreten Umfang und die Kosten enthält die Studie der HU aber offenbar keine genauen Angaben. "Den HU-Historikern zufolge verteilte das BISp jedoch allein zehn Millionen D-Mark an die zentralen sportmedizinischen Standorte in Freiburg, Köln und Saarbrücken", schreibt die "SZ".

Vordergründig soll es bei den Dopingforschungen laut der Studie um den Nachweis gegangen sein, dass bestimmte Stoffe gar nicht leistungsfördernd seien. War allerdings das Gegenteil der Fall, wurden die Präparate zügig eingesetzt - quer durch zahlreiche Sportarten.

Auf Initiative des Deutschen Olympischen Sportbundes hatte das BISp die Studie 2008 selbst in Auftrag gegeben. Im April dieses Jahres wurde sie fertiggestellt. Ob sie veröffentlicht wird, ist aber nicht klar. Das Institut verwies darauf, dass die Publizierung Sache der Wissenschaftler sei. Laut "SZ" fordern diese für eine Veröffentlichung aber Rechtsschutz von ihrem Auftraggeber, da in dem Bericht aktive Funktionäre, Sportler, Ärzte und Politiker belastet werden, die Klagen einreichen könnten. Bisher lehnte das BISp die Forderung der Wissenschaftler aber ab.

Laut dem Bericht der "SZ" lassen sich die wichtigsten Erkenntnisse der Studie folgendermaßen zusammenfassen:


◾ Die Ursprünge systematischen Dopings: Gezieltes, systematisches Doping in der Bundesrepublik habe seinen Ursprung im Oktober 1970 mit der Gründung des BISp genommen. Das Institut habe weitreichende Tests veranlasst - die Rede ist von mindestens 516. Getestet wurden demnach einzelne Präparate auf ihre leistungsfördernde Wirkung. Eignete sich ein Mittel zum Dopen, sei es zur Anwendung gekommen. Etwaige Nebenwirkungen sollen den Sportlern verschwiegen worden sein.
◾ Politiker forderten offenbar den Dopingeinsatz: Die deutsche Politik soll Doping nicht nur toleriert, sondern dessen gezielten Einsatz gefordert haben. Der Grund: sportlicher Ruhm für die Bundesrepublik. In der Studie wird demnach ein Wortwechsel zwischen einem BISp-Funktionär und einem für Sport zuständigen Regierungsmitglied zitiert: "'Von Ihnen als Sportmediziner will ich nur eins: Medaillen in München' (Austragungsort der Olympischen Spiele 1972 - d. Red.). Da habe ich gesagt: 'Herr Minister: Ein Jahr vorher? Wie sollen wir da noch an Medaillen kommen?' 'Das ist mir egal.'" Um die Forderung zu erfüllen, griff das BISp offenbar auf illegale Stoffe zurück.
◾ Dopingkontrollen sollen gezielt umgangen worden sein: Mit unterschiedlichen Strategien sollen Institutionen wie das BISp, der Deutsche Sportbund oder das Nationale Olympische Komitee verhindert haben, dass gedopte Athleten enttarnt wurden. Wie die "SZ" unter Berufung auf den Bericht der HU schreibt, seien Sportler angewiesen worden, verordnete Anabolika rechtzeitig vor Wettkämpfen abzusetzen. Zudem soll die Einführung von Trainingskontrollen verzögert worden sein.
◾ Auch der Fußball scheint betroffen: Müssen einige Höhepunkte der deutschen Fußball-Historie neu bewertet werden? Wenn die Erkenntnisse aus dem Bericht stimmen, schon. So sollen Spieler der deutschen Nationalmannschaft bei insgesamt drei Weltmeisterschafts-Endspielen unter Dopingverdacht gestanden haben.
◾ Minderjährige sollen gedopt worden sein: Nicht nur Spitzen-Athleten sollen illegale Substanzen eingenommen haben, auch Nachwuchssportlern wurden demnach Dopingmittel verabreicht. Von Förder- und Sportklassen voller Minderjähriger ist die Rede, die als Forschungsobjekte gedient haben sollen. Das Ziel: Den Einfluss des Alters auf die Wirkung von Dopingmitteln zu testen.

http://www.spiegel.de/sport/sonst/s...ystematisches-doping-in-der-brd-a-914597.html

Ganz sicher hat sich das alles nun geändert.Kein deutscher Sportler wird gedopt,das machen nur andere.

man stelle sich vor,
wie souverän ein Land wirken würde
welches frank und frei heraus erklärt:
"unserer Meinung nach, ist unter heutigen Bedingungen
ein internationaler Sportwettkampf nicht mehr giftfrei zu gewinnen.
deshalb verzichten wir auf die Teilnahme". Punkt. :)
 

bejaka

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man stelle sich vor,
wie souverän ein Land wirken würde
welches frank und frei heraus erklärt:
"unserer Meinung nach, ist unter heutigen Bedingungen
ein internationaler Sportwettkampf nicht mehr giftfrei zu gewinnen.
deshalb verzichten wir auf die Teilnahme". Punkt. :)

Auf die Teilnahme verzichtet das Reich schon deshalb, weil sie so blöd sind, ihre "Starathleten" ausgerechnet in Sotschi auffliegen zu lassen. Man stelle sich vor, das Ganze passiert bei den nordischen Massendopingschauen:))) Da müßte ja die Wiener Blutwaschklinik zugeben, daß dort die gesamte Nationalmilitärmannschaft der Reichswehr, Kunde ist:))))
Leider ist das Reichspropagandaministerium der Träger der ReichsDopingschau, die gern auf zehn Minuten Werbung, zwei Minuten Sport einstreut.

kh
 
OP
Eisbaerin

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solche bücher in der schule ???????????

 
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Hier wird die jüngere Geschichte Deutschlands bis zur BRD heute aufgerollt und erklärt. Das Video finde ich gut, die Inhalte dürften dem aufgeklärten Politikinteressierten aber bekannt sein:

 

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