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Germanen waren immer schon Mitläufer in Kriegen !

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Germanen waren immer schon Mitläufer in Kriegen !

Eigentlich hat sich nichts geändert. Heutzutage ist die Bundeswehr als Söldnertruppe für die frevelhaften Kriege der USA und Israels mit verantwortlich. Zu Zeiten der Völkerwanderung haben sich die ostgermanischen Völker sogar den Hunnen angeschlossen und sind mordend und brandschatzend durch den Balkan bis an den Rhein gezogen(um 406 p.C.n. erstmalig. Darunter Wandalen, Alanen, Sueben, Gepiden, Heruler, Alemannen und Burgunder). Einige Germanenstämme zogen sogar über Spanien nach Nordafrika und verwüsteten die dortigen römischen Provinzen: Afrika, zudem Spanien, Südgallien fielen in ihre Hände. Sie waren die Wandalen !
Schon früher waren viele Germanen in römischen Diensten gewesen. So auch Arminius, der spätere Sieger einer Schlacht im Teutoburger Wald.
In der Geschichtsschreibung über die Entstehung der Deutschen und Deutschlands hat man 1905 noch die brutale Wesenheit vieler Germanenstämme als Zeichen besonderer Qualitäten dargestellt. Mütter töteten ihre Kinder, Brüder ihre Schwestern. Söhne ihre Väter - ein wildes Morden war Routine. Die positiv dargestellten Eigenschaften hingen weitgehend mit Ehre und Kampfesmut zusammen. Vielleicht hatten viele Germanen-Krieger das sogenannte "Krieger-Gen", welches auf dem X-Chromosom lokalisiert sein soll..
Mit diesen Eigenschaften waren Germanen bis etwa zur Zeit Karls des Großen kaum in der Lage, einen Staatenbund aufzubauen.
Vielleicht stehen wir derzeit am Beginn einer ähnlichen, pulsatilen Rückkehr zu Uneinigkeit und Zerfall.-

kataskopos
 

Pommes

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Eigentlich hat sich nichts geändert. Heutzutage ist die Bundeswehr als Söldnertruppe für die frevelhaften Kriege der USA und Israels mit verantwortlich. Zu Zeiten der Völkerwanderung haben sich die ostgermanischen Völker sogar den Hunnen angeschlossen und sind mordend und brandschatzend durch den Balkan bis an den Rhein gezogen(um 406 p.C.n. erstmalig. Darunter Wandalen, Alanen, Sueben, Gepiden, Heruler, Alemannen und Burgunder). Einige Germanenstämme zogen sogar über Spanien nach Nordafrika und verwüsteten die dortigen römischen Provinzen: Afrika, zudem Spanien, Südgallien fielen in ihre Hände. Sie waren die Wandalen !
Schon früher waren viele Germanen in römischen Diensten gewesen. So auch Arminius, der spätere Sieger einer Schlacht im Teutoburger Wald.
In der Geschichtsschreibung über die Entstehung der Deutschen und Deutschlands hat man 1905 noch die brutale Wesenheit vieler Germanenstämme als Zeichen besonderer Qualitäten dargestellt. Mütter töteten ihre Kinder, Brüder ihre Schwestern. Söhne ihre Väter - ein wildes Morden war Routine. Die positiv dargestellten Eigenschaften hingen weitgehend mit Ehre und Kampfesmut zusammen. Vielleicht hatten viele Germanen-Krieger das sogenannte "Krieger-Gen", welches auf dem X-Chromosom lokalisiert sein soll..
Mit diesen Eigenschaften waren Germanen bis etwa zur Zeit Karls des Großen kaum in der Lage, einen Staatenbund aufzubauen.
Vielleicht stehen wir derzeit am Beginn einer ähnlichen, pulsatilen Rückkehr zu Uneinigkeit und Zerfall.-

kataskopos

Wäre gar nicht so schlecht, je größer ein Volk ist desto einfacher gewinnen faschistische Elemente großen Einfluß auf viele Menschen.
Wir brauchen keinen Staatenbund, die meisten deutschen Bundesländer sind immer noch größer als viele unserer Nachbarn und mir wäre deutlich wohler wenn sich die Macht des Hosenanzug im Kanzleramt auf Berlin beschränken würde.
 
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Wäre gar nicht so schlecht, je größer ein Volk ist desto einfacher gewinnen faschistische Elemente großen Einfluß auf viele Menschen.
Wir brauchen keinen Staatenbund, die meisten deutschen Bundesländer sind immer noch größer als viele unserer Nachbarn und mir wäre deutlich wohler wenn sich die Macht des Hosenanzug im Kanzleramt auf Berlin beschränken würde.

Genau ! Oder als Ortsbürgermeisterin in Klein Krotzenburg.-

kataskopos
 

busse

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Eigentlich hat sich nichts geändert. Heutzutage ist die Bundeswehr als Söldnertruppe für die frevelhaften Kriege der USA und Israels mit verantwortlich. Zu Zeiten der Völkerwanderung haben sich die ostgermanischen Völker sogar den Hunnen angeschlossen und sind mordend und brandschatzend durch den Balkan bis an den Rhein gezogen(um 406 p.C.n. erstmalig. Darunter Wandalen, Alanen, Sueben, Gepiden, Heruler, Alemannen und Burgunder). Einige Germanenstämme zogen sogar über Spanien nach Nordafrika und verwüsteten die dortigen römischen Provinzen: Afrika, zudem Spanien, Südgallien fielen in ihre Hände. Sie waren die Wandalen !
Schon früher waren viele Germanen in römischen Diensten gewesen. So auch Arminius, der spätere Sieger einer Schlacht im Teutoburger Wald.
In der Geschichtsschreibung über die Entstehung der Deutschen und Deutschlands hat man 1905 noch die brutale Wesenheit vieler Germanenstämme als Zeichen besonderer Qualitäten dargestellt. Mütter töteten ihre Kinder, Brüder ihre Schwestern. Söhne ihre Väter - ein wildes Morden war Routine. Die positiv dargestellten Eigenschaften hingen weitgehend mit Ehre und Kampfesmut zusammen. Vielleicht hatten viele Germanen-Krieger das sogenannte "Krieger-Gen", welches auf dem X-Chromosom lokalisiert sein soll..
Mit diesen Eigenschaften waren Germanen bis etwa zur Zeit Karls des Großen kaum in der Lage, einen Staatenbund aufzubauen.
Vielleicht stehen wir derzeit am Beginn einer ähnlichen, pulsatilen Rückkehr zu Uneinigkeit und Zerfall.-

kataskopos

Stimmt, so etwas unzivilisiertes aber auch. Versklavten keine Menschen für ihre schöne Architektur, ein wildes Morden war selbstverständlich *Lach* nur das sie keine Arenen dazu benutzten.
Was man teilweise hier für Unsinn lesen muß, geht ja auf keine germanische Kuhhaut. Wenn das alles so gewesen wäre hätte nie einen Stammesstruktur entstehen können. Wozu man , bei diesen ganzen "Morden" einen Thing brauchte wirst Du uns hoffentlich erklären.
busse
 
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Hallo! Laß diese Idioten die Geschichte fälschen! Sie werden dafür bezahlt. Ihnen ist die Wahrheit egal!

Mach mal einen Thread über die EM auf!!! Da haben wir alle unseren Spass!

PS. Mich lassen sie nicht! Oder ich kanns nicht!
 

jk's meinung

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Hallo! Laß diese Idioten die Geschichte fälschen! Sie werden dafür bezahlt. Ihnen ist die Wahrheit egal!

Mach mal einen Thread über die EM auf!!! Da haben wir alle unseren Spass!

PS. Mich lassen sie nicht! Oder ich kanns nicht!

Naja, wirklich Geschichtsfälschung war es ja nicht. Bis vor einigen Jahrzehnten wussten wir nur von den Römern über die Germanen Bescheid. Heute sind sich Anthropologen und Archäologen sich aber einig, das die Zivilkultur der germanischen Stämme deutlich ausgeprägter war. Das was heute noch durchklingt, waren damals Ammenmärchen der Römer um die "Barbaren" als Unterentwickelt und Unzivilisiert darzustellen.
 
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Stimmt, so etwas unzivilisiertes aber auch. Versklavten keine Menschen für ihre schöne Architektur, ein wildes Morden war selbstverständlich *Lach* nur das sie keine Arenen dazu benutzten.
Was man teilweise hier für Unsinn lesen muß, geht ja auf keine germanische Kuhhaut. Wenn das alles so gewesen wäre hätte nie einen Stammesstruktur entstehen können. Wozu man , bei diesen ganzen "Morden" einen Thing brauchte wirst Du uns hoffentlich erklären.
busse


Bevor Sie andere des Unsinns bezichtigen, sollten Sie zunächst ein wenig über die Geschichte der Völkerwanderung lesen !
Es gab auch Germanen - vor der Völkerwanderung. War Ihnen das bekannt ?
Seit der Wanderung fast sämtlicher Germanenstämme zusammen mit Hunnen, teilweise mit oder gegen Römer - von der Ostsee bis nach Nordafrika - hatte sich die Kultur der Germanen weitgehend aufgelöst. Andernfalls hätte es nie germanische Krieger in römischen Diensten oder in Diensten der Hunnen gegeben.
Wenn sie etwas zu kritisieren haben, dann bitte mit Jahreszahl und konkretem Bezug auf geäußerte Fakten. Rumpöbeln kann jeder Vollpfosten.-

kataskopos
 

busse

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Also es ist schon ein kleines Wunder wie man Geschichte interpretieren kann. Nanu, es gab auch schon Germanen vor der Völkerwanderung ?
Sagen Sie mal halten sie uns für beschränkt ?
Scheinbar wissen Sie nicht das Tribut,- und Friedensverpflichtungen mit Menschen "bezahlt" wurden und nicht nur im römischen Reich. Deshalb gab es schon seit die Römer am Rhein auftauchten ,neben germ. Söldnern auch Germanen in römischen Diensten. Sie wurden im Reich ausgebildet. Das die Germanen Jahrhunderte vor Auftauchen der Römer schon ausgeprägte zivilisatorische und rechtliche Errungenschaften besaßen und sie gegen die Römer immer zum verteidigen wußten, das spiegelt die heutige Geschichtswissenschaft deutlich ab, googeln überlasse ich Ihnen.
Das ganze Hirngespinst von "wildes hin-und hermorden" hätte nie so festgefügte Stammesstrukturen über Jahrhunderte erhalten, mit eindeutigen Rechtsprechungen, ohne Sklaverei (aber einer Art von freikaufender Leibeigenschaft) , sowie eindeutige Regelungen zur Landverteilung.
Den Hunnensturm als Argument anzuführen ist doch mehr als lächerlich, da war das römische reich (West) schon im Niedergang begriffen.
busse
 
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Da seid ihr mit eurer Meinung meiner Unterstützung sicher.

Aber den Hunnen faschistoide Elemente unterzujubeln (so versucht in Beitrag 2 hier) sollte man nicht unwidersprochen hinnehmen. Das sind ungenießbare "pommes" !!
 

Le Bon

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Thema schrieb:
Germanen waren immer schon Mitläufer in Kriegen !
Blödsinn! DIE Germanen gab es nicht (Ger=Spieß, man=Man), sondern sie sind ein Sammelbegriff für die verschiedenen Volksstämme im Bereich der heutigen BRD und darüber hinaus. Und die Geschichte der brutalen, mordenden Germanen ist reine Propaganda. Das Verhältnis Mann/Weib war völlig ausgeglichen und das Rechtsverständnis erheblich normaler, als das römische.
Übrigens: Arminius und sein Bruder wurden als Geiseln nach Rom gebracht und dort ausgebildet. Eigentlich hieß er ja Herrmann und bei den Römern lernte er, wie man sie bekämpfen konnte, was er dann ja eindeutig belegte. Er siegte gegen eine mehrfache Übermacht. Als Cherusker.

Falls unsere Ahnen uns heute sehen könnten, würden sie in ihren Gräbern rotieren vor soviel Dämlichkeit!
 
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Erschreckend, wie hier versucht wird, ohne jede Detailkenntnis irgendetwas über Germanen zusammen zu fabulieren.
Ich zitiere mal ein paar Sätze aus einem Fachbuch über Die Germanen, von Malcolm Todd.
"...das Gefolge eines erfolgreichen Anführers konnte sich aus mehreren Stämmen rekrutieren; seine militärischen Ziele deckten sich immer mit denen seines Anführers, aber nicht zwangsläufig auch mit denen des Stammes. Der Anreiz für ehrgeizige junge Krieger war offensichtlich und stark. Sie fanden den Bezugspunkt für ihre Loyalität, den die meisten jungen Männer suchen, und ein Ventil für ihre kriegerische Energie, die ihre einzige Hoffnung auf materiellen Gewinn bedeutete. Auf die Stammesorganisation wirkte sich das Gefolge natürlich zerstörerisch aus, denn die jungen Krieger verschrieben sich den Zielen eine Anführers und nicht dem Wohlergehen des Stammes ...."

Die Ehre auf den Schlachtfeldern war neben der Kriegsbeute das Hauptziel junger Germanen. Heute geht es nicht um Ehre oder Kriegsbeute der Bundeswehrsoldaten, sondern nur um die politisch verordnete Mitläuferschaft in Kriegen - und insofern hat sich der Effekt der germanischen Gefolgschaft eines Anführers - nicht so sehr geändert.-

Wenn die hier von mir angebotene Analogie von einigen nicht verstanden wird, sollten diese sich mit dämlichen Hau-Ruck-Äußerungen zum Thema zurückhalten !


kataskopos
 
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Erschreckend, wie hier versucht wird, ohne jede Detailkenntnis irgendetwas über Germanen zusammen zu fabulieren.
Ich zitiere mal ein paar Sätze aus einem Fachbuch über Die Germanen, von Malcolm Todd.
"...das Gefolge eines erfolgreichen Anführers konnte sich aus mehreren Stämmen rekrutieren; seine militärischen Ziele deckten sich immer mit denen seines Anführers, aber nicht zwangsläufig auch mit denen des Stammes. Der Anreiz für ehrgeizige junge Krieger war offensichtlich und stark. Sie fanden den Bezugspunkt für ihre Loyalität, den die meisten jungen Männer suchen, und ein Ventil für ihre kriegerische Energie, die ihre einzige Hoffnung auf materiellen Gewinn bedeutete. Auf die Stammesorganisation wirkte sich das Gefolge natürlich zerstörerisch aus, denn die jungen Krieger verschrieben sich den Zielen eine Anführers und nicht dem Wohlergehen des Stammes ...."

Die Ehre auf den Schlachtfeldern war neben der Kriegsbeute das Hauptziel junger Germanen. Heute geht es nicht um Ehre oder Kriegsbeute der Bundeswehrsoldaten, sondern nur um die politisch verordnete Mitläuferschaft in Kriegen - und insofern hat sich der Effekt der germanischen Gefolgschaft eines Anführers - nicht so sehr geändert.-

Wenn die hier von mir angebotene Analogie von einigen nicht verstanden wird, sollten diese sich mit dämlichen Hau-Ruck-Äußerungen zum Thema zurückhalten !


kataskopos



Ergänzend kann man noch feststellen, dass die heutigen Germanen als Hooligans und Brutalo-Fussballfans auftreten. Leider hat es in den Zeiten a.Chr.n. noch keinen Fussball gegeben. Daher musste immer gleich Blut fließen. Das ist zwar im Fussball auch oft der Fall, allerdings nicht so oft mit Todesfolge.

kataskopos
 
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Eigentlich hat sich nichts geändert. Heutzutage ist die Bundeswehr als Söldnertruppe für die frevelhaften Kriege der USA und Israels mit verantwortlich. Zu Zeiten der Völkerwanderung haben sich die ostgermanischen Völker sogar den Hunnen angeschlossen und sind mordend und brandschatzend durch den Balkan bis an den Rhein gezogen(um 406 p.C.n. erstmalig. Darunter Wandalen, Alanen, Sueben, Gepiden, Heruler, Alemannen und Burgunder). Einige Germanenstämme zogen sogar über Spanien nach Nordafrika und verwüsteten die dortigen römischen Provinzen: Afrika, zudem Spanien, Südgallien fielen in ihre Hände. Sie waren die Wandalen !
Schon früher waren viele Germanen in römischen Diensten gewesen. So auch Arminius, der spätere Sieger einer Schlacht im Teutoburger Wald.
In der Geschichtsschreibung über die Entstehung der Deutschen und Deutschlands hat man 1905 noch die brutale Wesenheit vieler Germanenstämme als Zeichen besonderer Qualitäten dargestellt. Mütter töteten ihre Kinder, Brüder ihre Schwestern. Söhne ihre Väter - ein wildes Morden war Routine. Die positiv dargestellten Eigenschaften hingen weitgehend mit Ehre und Kampfesmut zusammen. Vielleicht hatten viele Germanen-Krieger das sogenannte "Krieger-Gen", welches auf dem X-Chromosom lokalisiert sein soll..
Mit diesen Eigenschaften waren Germanen bis etwa zur Zeit Karls des Großen kaum in der Lage, einen Staatenbund aufzubauen.
Vielleicht stehen wir derzeit am Beginn einer ähnlichen, pulsatilen Rückkehr zu Uneinigkeit und Zerfall.-

kataskopos

Wie verwirrt und/oder krank muss ein Hirn sein, um einen solchen Blödsinn zu generieren?

Zusammengeschusterter Beitrag ohne Belege und absolut ahistorisch.
 
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Wenn Sie die Güte hätten, meinen Unsinn mit Gegenargumenten zu belegen, wäre das evtl. ein Beitrag zum Thema. Dumme Pöbeleien können Sie besser beim Besäufnis in der Kneipe von sich geben.-


kataskopos
 

conscience

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Eigentlich hat sich nichts geändert. Heutzutage ist die Bundeswehr als Söldnertruppe für die frevelhaften Kriege der USA und Israels mit verantwortlich. Zu Zeiten der Völkerwanderung haben sich die ostgermanischen Völker sogar den Hunnen angeschlossen und sind mordend und brandschatzend durch den Balkan bis an den Rhein gezogen(um 406 p.C.n. erstmalig. Darunter Wandalen, Alanen, Sueben, Gepiden, Heruler, Alemannen und Burgunder). Einige Germanenstämme zogen sogar über Spanien nach Nordafrika und verwüsteten die dortigen römischen Provinzen: Afrika, zudem Spanien, Südgallien fielen in ihre Hände. Sie waren die Wandalen !
Schon früher waren viele Germanen in römischen Diensten gewesen. So auch Arminius, der spätere Sieger einer Schlacht im Teutoburger Wald.
In der Geschichtsschreibung über die Entstehung der Deutschen und Deutschlands hat man 1905 noch die brutale Wesenheit vieler Germanenstämme als Zeichen besonderer Qualitäten dargestellt. Mütter töteten ihre Kinder, Brüder ihre Schwestern. Söhne ihre Väter - ein wildes Morden war Routine. Die positiv dargestellten Eigenschaften hingen weitgehend mit Ehre und Kampfesmut zusammen. Vielleicht hatten viele Germanen-Krieger das sogenannte "Krieger-Gen", welches auf dem X-Chromosom lokalisiert sein soll..
Mit diesen Eigenschaften waren Germanen bis etwa zur Zeit Karls des Großen kaum in der Lage, einen Staatenbund aufzubauen.
Vielleicht stehen wir derzeit am Beginn einer ähnlichen, pulsatilen Rückkehr zu Uneinigkeit und Zerfall.-

Bemerkung zum Krieger-Gen
In einer kleinen Gruppe ist der genetische "Fortschritt" immer besonders groß und produziert einige Genies und viel Schwachsinnige.

Zusammenfassung
Ihre Einleitung geht davon aus, dass alle Germanenstämme gleich gehandelt haben; offensichtlich handelt es sich hier um eine Wunschfixierung um 1900, was sie ja auch tatsächlich selber sagen. Bei der Völkerwanderung dürfte sicherlich ein "Bevölkerungsdruck" eine Rolle gespielt haben. Das ist sicherlich nur ein Gesichtspunkt unter anderen. Entscheiden zur Beurteilung dürfte sein, dass nach Caesar viele germanische Stämme mit dem Römern eine Symbiose bildeten und von den Römern als "Freunde des römischen Volkes" betrachtet worden sind. Diese Stämme am Rhein haben alles andere in den Sinn gehabt, sich dem natürlichen kriegerischen Leben ihrer Bruderstämme im "Freien Germanien" anzuschließen, lebten sie doch in einer zivilisierten und wohlhabenden Welt. Die Römer nannten die Stämme des "Freien Germanien" verächtlich Barbaren.

Das Geschichtsbild, dass den Deutschen um 1900 vermittelt worden ist, stammt m.E. aus dem Geist der "Freiheitskriege" gegen Napoleon; dazu stellvertretend sei Kleists "Hermannschlacht" angeführt.

Kleist - Hermannschlacht Verse 2630 bis 2636 schrieb:
Und dann - nach Rom selbst mutig aufzubrechen!
Wir oder unsre Enkel, meine Brüder!
Denn eh' doch, seh' ich ein, erschwingt der Kreis der Welt Vor dieser Mordbrut keine Ruhe,
Als bis das Raubnest ganz zerstört,
Und nichts, als eine schwarze Fahne,
Von seinem öden Trümmerhaufen weht!
 
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Bemerkung zum Krieger-Gen
In einer kleinen Gruppe ist der genetische "Fortschritt" immer besonders groß und produziert einige Genies und viel Schwachsinnige.

Zusammenfassung
Ihre Einleitung geht davon aus, dass alle Germanenstämme gleich gehandelt haben; offensichtlich handelt es sich hier um eine Wunschfixierung um 1900, was sie ja auch tatsächlich selber sagen. Bei der Völkerwanderung dürfte sicherlich ein "Bevölkerungsdruck" eine Rolle gespielt haben. Das ist sicherlich nur ein Gesichtspunkt unter anderen. Entscheiden zur Beurteilung dürfte sein, dass nach Caesar viele germanische Stämme mit dem Römern eine Symbiose bildeten und von den Römern als "Freunde des römischen Volkes" betrachtet worden sind. Diese Stämme am Rhein haben alles andere in den Sinn gehabt, sich dem natürlichen kriegerischen Leben ihrer Bruderstämme im "Freien Germanien" anzuschließen, lebten sie doch in einer zivilisierten und wohlhabenden Welt. Die Römer nannten die Stämme des "Freien Germanien" verächtlich Barbaren.

Das Geschichtsbild, dass den Deutschen um 1900 vermittelt worden ist, stammt m.E. aus dem Geist der "Freiheitskriege" gegen Napoleon; dazu stellvertretend sei Kleists "Hermannschlacht" angeführt.

Ich differenzierte Ostgermanische Stämme und....einige.... Also kann von einer Gleichmacherei aller Germanenstämme durch meinen Beitrag nicht die Rede sein.
Tenkterer und Brukterer beispielsweise sind kaum gewandert, haben ihre ursprünglichen Landstriche eigentlich nie verlassen. Sie lebten in den Gebieten zwischen Münster und Oldenburg. Und auch heute noch sind die Einheimischen in diesen Gebieten sehr bodenständig und ortsfest.
Ich habe diverse Quellen über die Geschichte der Germanen. Das erwähnte Buch von Malcolm Todd stammt von 2003.
Ich kann gern bei Bedarf viele Details des germanischen Lebens vor - und nach der Assimilation an Rom - beitragen.
Leider wird hier meist aus einer nebulösen, deutschtümelnden Position über die Germanen gefaselt. Das werde ich nicht mitmachen.


kataskopos
 

conscience

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Mein Name dürfte dafür bürgen, dass ich mit deutsch- oder germanentümelei nichts am Hut habe.
 
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Mein Name dürfte dafür bürgen, dass ich mit deutsch- oder germanentümelei nichts am Hut habe.

....wird hier meist..... sollte Ihnen doch klarmachen, dass Sie explizit nicht gemeint waren. Muss man eigentlich jeden Satz erklären ?


kataskopos
 

Pommes

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Blödsinn! DIE Germanen gab es nicht (Ger=Spieß, man=Man), sondern sie sind ein Sammelbegriff für die verschiedenen Volksstämme im Bereich der heutigen BRD und darüber hinaus. Und die Geschichte der brutalen, mordenden Germanen ist reine Propaganda. Das Verhältnis Mann/Weib war völlig ausgeglichen und das Rechtsverständnis erheblich normaler, als das römische.
Übrigens: Arminius und sein Bruder wurden als Geiseln nach Rom gebracht und dort ausgebildet. Eigentlich hieß er ja Herrmann und bei den Römern lernte er, wie man sie bekämpfen konnte, was er dann ja eindeutig belegte. Er siegte gegen eine mehrfache Übermacht. Als Cherusker.

Falls unsere Ahnen uns heute sehen könnten, würden sie in ihren Gräbern rotieren vor soviel Dämlichkeit!

Sind halt keine Spießmänner mehr sondern nur noch Spießer.
 

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