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Ihre Erinnerungen: Die 1980er Jahre in Deutschland

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 21 «  

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In den 80-ger Jahren habe ich mal ein UFO gesehen.

Bis dahin war es mir eigentlich ganz gut gelungen, mich aus den gesellschaftlichen Moden und Befindlichkeiten herauszuhalten und ein vollsständig unpolitisches Leben in der sog. "Splendid Isolation" zu führen.

Es war an einem Herbstabend, die Dämmerung setzte ein und am Horizont glomm der übliche Restlich Streifen der untergehenden aber wolkenverhangenen Sonne auf, einzelne Sterne waren schon zu sehen, als über den Konturen der weiter entfernten Baumkronen ein ganz normale Lichtpunkt auftauchte und zunächst mit der üblichen Geschwindigkeit von bodennahen Flugzeugen rechtwinklig zu meiner Blickrichtung mit zunehmender und daher auffälliger Geschwindikeit dahinflog.
Ich wunderte mich darüber, weil weder irgendwelche Geräusche aus der Umgebung noch aus Richtung des
Leuchtpunktes zu hören waren -und ich hatte zumindest damals eine ganz überdurchschnittlich empfindliche
Wahrnehmung.
Ich dachte noch: gleich sieht der mich und kommt auf mich zu - als ich zu meinem Schrecken erkannte, der stoppt ja wirklich und ändert seine Richtung - ich hatte für diese Entwicklung trotz jahrelanger unbewusster Vorbereitung auf den Erstkontakt mit solchen Flugkörpern kein einziges Konzept und blieb wie erstarrt stehen.

Nun haben sie mich doch erwischt, dachte ich nur- mehr war nicht drin.
Das gleichmässig weisse Licht der herannahenden Erscheinung wurde zunehmend heller - aber dann, ich hatte schon mit meiner irdischen Existenz abgeschlossen, erfolgte eine erneute Kursänderung und die Lichtkugel bog
ab und entfernte sich mit unglaublicher Geschwindikeit bis sie hinter dem Bewaldungsprofil am Horizont verschwand.

Noch mal Schwein gehabt , dachte ich - und die ganze Nacht hatte ich seltsame Träume von fliegenden Scheiben, die mich verfolgten und dann über mir in Drei Riesige goldene Buchstaben U F O zerfielen.
Damit war ein für alle mal dafür gesorgt, dass ich trotz meiner angeborenen Portion Ignoranz diesen Vorfall nicht
vergessen konnte und ich sicher sein durfte, ein sog. Unbekanntes Flug Objekt gesehen zu haben.
 
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Wenn ich die Zeit einmal review passieren lasse, kommt mir in Erinnerung, dass Deutschland
in den 70iger-Jahren, sich auf sozial höherem Niveau befand, als dies Mitte bis Ende der
Achziger-Jahre der Fall war. Das hat sich bis heute auch nicht verbessert, in manchen Punkten
sogar eher verschlechtert. Ob es allein mit der Politik und den Politikern zu tun hat, ist schwer zu
sagen, denn es sind in der Zwischenzeit ja immer wieder neue Probleme dazu gekommen, wodurch
fühere Ziele wohl automatisch verdrängt werden mussten.

In den 70iger Jahren förderte der Staat noch Schulen, Hochschulen und Universitätsbetriebe sehr.
Es wurden damals allerlei Anstrengungen vom Deutschen Staat unternommen, möglichts jedem
Heranwachsenden, einen höheren Bildungsabschluss und den Gang zur Universität zu ermöglichen.
Mitte bis Ende der Achziger Jahre wurde das alles immer schlechter. Die Bürokratie wurde immer komplizierter,
Rechtsangelegenheiten wurden für Viele zum Alptraum und schließlich entwickelte sich das soziale
Gefälle immer steiler nach unten. Wenn heute beispielsweise Altersarmut diskutiert werden muss,
war dies in den 70igern Jahren hingegen, kein Thema. Auf Grundlage der Deutschen Verfassung
wäre es deshalb zeitgemäßer, heute eher an die Ideen der 70iger Jahre an zu knüpfen, als an die
der Achziger.
 
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Erinnerungen an die achtziger Jahre?Ja,wie war es damals?Ich kann nur als "OSSI"sprechen,für den Werdegang im Westen haben wir nicht allzuviel mit bekommen.
Bei uns im Osten wurden die Zeiten nach 1980 immer schlimmer.Die Versorgungslage hörten wir immer in der "Aktuellen Kamera".Da wurde alles schön geredet.Die Wirlichkeit sah anders aus.Waren des täglichen Bedarfs wurden immer weniger.Farbfernseher,waren nur selten zu bekommen.Und dann die Preise.Das Bessere,was wir herstellten, kam entweder in den Westen oder im Intershop.Viele hatten Westgeld und diese wurde immer mehr zu 2.Währung.
Aber man hatte sich eingerichtet.Wochende auf der "Datsche",ordentlich gefeiert und getrunken.Ansonsten im Sportverein und zu Betriebsfesten.Es blieb alles trist und langweilig bis zum Suizidgedanken.Die Lage wurde immer schlimmer und die Geschäfte im leerer.
Dann kam Tschernobyl.Ein langes Schweigen,ehe man erfuhr,was los ist.Man wollte uns für dumm verkaufen.
Dann die Grenzöffnung.Nach dem Mauerfall,kam die grße Enttäuschung,Abeitslosigkeit und ein schwieriger Anfang in eine neue Zeit.

Gruß Lavet
 
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Die achtziger Jahre erlebten mich als jungen Vater, der stolz seinen ersten Sohn in den Armen hielt. Es waren spannende Jahre. Jahre, die aber auch geprägt waren von dem immerwährenden Versuch, dem Mangel, der in der DDR allgegenwärtig war, durch Findigkeit und, ja, auch harte Arbeit im Garten, zu entgehen.
Dennoch waren es auch gute Jahre, mit manchem Amüsement, wenn z.B. Kirmes in der Kneipe war und sich um Mitternacht alle bei einem der Teilnehmer zum Kaffee einfanden.
Gert
 
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Interessant Eure Eindrücke.
Für mich (Als Sachse) war die Wiedervereinig. damals 89 schon das, was auch Ihr empfunden habt... jedoch dauerte es nicht lange -so um 1990-91, dass ich erkannte, dass diese nichts weiter war als der Aufkauf einer maroden DDR Wirtschaft in Verbindung mit einer Personalaufstockung.
Denn: so marode war diese Wirtschaft doch gar nicht: Produkte, in maroden Betrieben hergestellt, wurden in den Westen exportiert gegen Westgeld, was der Arbeiter nie sah...
War die Wirtschaft wirlich so marode???
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Interessant Eure Eindrücke.
Für mich (Als Sachse) war die Wiedervereinig. damals 89 schon das, was auch Ihr empfunden habt... jedoch dauerte es nicht lange -so um 1990-91, dass ich erkannte, dass diese nichts weiter war als der Aufkauf einer maroden DDR Wirtschaft in Verbindung mit einer Personalaufstockung.
Denn: so marode war diese Wirtschaft doch gar nicht: Produkte, in maroden Betrieben hergestellt, wurden in den Westen exportiert gegen Westgeld, was der Arbeiter nie sah...
War die Wirtschaft wirlich so marode???

Aus kapitalistischer Sicht war die Wirtschaft der DDR marode, weil sie nicht dem Reichsten-1% gehörte.
 
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Ein Beruhigungs- Thread?
Es geschah natürlich eine Menge in den 80ern, aber es wurden auch die Grundsteine zur Kapitalisierung und zur Entsozialisierung der menschen gelegt. Finanzkrise mit bedingungsloser Unterstützung der Regierungen, natürlich für das Kapital. In Deutschland eine Regierung deren Nachwirkung wir Heute noch spüren. ( Kohl iat gleich größte Verschuldung in der Geschichte der BRD)
Größte Lüge am Ende des Jahrzehnts. Wo sind bitte die blühenden Landschaften?
Ja es gab noch kein Internet und man war vor tausenden von Möchtegern Fachleuten verschont, man war aber auch uninformierter und daher gutgläubiger.
Ich möchte die 80er nicht verteufeln und habe auch sehr schöne Sachen Damals erlebt, aber sie zu glorifizieren ist absolut falsch und soll wohl von Etwas ablenken.
 
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In den 80gern stand glaube ich mal eine Volkszählung an, viele weigerten sich daran teilzunehmen und die Debatten aufgrund dieser Datenerfassungen schlugen Purzelbäume.
Vermutlich sind nicht wenige Verweigerer von Damals, heute Werber für die >non cash Gesellschaft<.
 
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In den 80gern stand glaube ich mal eine Volkszählung an, viele weigerten sich daran teilzunehmen und die Debatten aufgrund dieser Datenerfassungen schlugen Purzelbäume.
Vermutlich sind nicht wenige Verweigerer von Damals, heute Werber für die >non cash Gesellschaft<.
Ich kann dazu nichts sagen, ich war da noch nicht auf der Welt...
 
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Ein paar alte User wird es hier wohl noch geben, die aus dem letzten Jahrtausend berichten können.
 
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Die 80er Jahre waren für mich persönlich die beste Zeit meines bisherigen Lebens. Jung, frisch aus der Schule, in die Ausbildung des erwünschten Berufes.
Erste Liebe, geile Mucke, erstes Auto .. damals noch ohne drecks Elekronik und Schadstoffklasse - dafür mit Hubraum und Spaß. Den (wieder) drecks Soli gab es noch nicht, die Löhne stiegen jährlich - die Arbeitszeiten sanken dafür jährlich. Man mußte mit seinen Steuergeldern ja auch weder massig Imigranten aus der streitsüchtigen islamischen Welt durchfüttern, noch südeuropäische Länder am Leben erhalten. Man lebte gut mit seinem selbst verdienten Geld, konnte sich später ein Haus bauen und konnte auch in den 90er Jahren seine Tochter beruhigt in die Kölner Sylvesternacht entlassen. Die Banken waren noch weitgehend ehrlich und seriös, für das hart Ersparte gab es noch Zinsen. Auch war der Leistungsdruck im Beruf deutlich geringer und "menschlicher" ..

Ich vermisse diese Zeit. Ein Deutschland, das es in dieser Form leider nie wieder geben wird.

Digitalisierung, ein erwachtes China das nichts kann .. außer abkupfern, Imigrantionsbewegungen gigantischen Ausmaßes zum (noch) wohlhabenden Deutschland, fremde - teils aggressive Religionen im Land ......
 
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1980er Jahre?? Deutschland?? Hä???? :giggle:
 
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Ja, ja, das kennt man, die Leute wollen sich immer jünger machen ...

Vllt meint er dass die 80er doch nicht so pralle waren, oder?
Da gings, Dank des Massivs aus Oggersheim herzhaft bergab, grad die aufgeführten Themen.
 
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Die 80er Jahre waren für mich persönlich die beste Zeit meines bisherigen Lebens. Jung, frisch aus der Schule, in die Ausbildung des erwünschten Berufes.
Erste Liebe, geile Mucke, erstes Auto .. damals noch ohne drecks Elekronik und Schadstoffklasse - dafür mit Hubraum und Spaß. Den (wieder) drecks Soli gab es noch nicht, die Löhne stiegen jährlich - die Arbeitszeiten sanken dafür jährlich. Man mußte mit seinen Steuergeldern ja auch weder massig Imigranten aus der streitsüchtigen islamischen Welt durchfüttern, noch südeuropäische Länder am Leben erhalten. Man lebte gut mit seinem selbst verdienten Geld, konnte sich später ein Haus bauen und konnte auch in den 90er Jahren seine Tochter beruhigt in die Kölner Sylvesternacht entlassen. Die Banken waren noch weitgehend ehrlich und seriös, für das hart Ersparte gab es noch Zinsen. Auch war der Leistungsdruck im Beruf deutlich geringer und "menschlicher" ..

Ich vermisse diese Zeit. Ein Deutschland, das es in dieser Form leider nie wieder geben wird.

Digitalisierung, ein erwachtes China das nichts kann .. außer abkupfern, Imigrantionsbewegungen gigantischen Ausmaßes zum (noch) wohlhabenden Deutschland, fremde - teils aggressive Religionen im Land ......

Du liebe Zeit.

Von den Rezessionen im Gefolge der beiden Ölpreiskrisen (1973 und 1980/81) wurde die Bundesrepublik dann stark getroffen. Binnen weniger Jahre nahmen die Arbeitslosenzahlen deutlich zu. Nicht nur die hohen Zugangszahlen, sondern auch die ansteigende Verweildauer im Erwerbslosenstatus begründeten die Zunahme der Arbeitslosigkeit (Rudolph 1992). In der Folge verfestigte sich in der alten Bundesrepublik in den Jahren bis zur Wiedervereinigung eine Sockelarbeitslosigkeit. Insbesondere die Gruppe der Langzeitarbeitslosen wuchs an. Obwohl die Arbeitslosigkeit infolge eines deutlichen Beschäftigungsaufbaus in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre leicht zurückging, waren zum Zeitpunkt der Einigung in Westdeutschland etwa 2 Mio. Menschen arbeitslos.

http://www.bpb.de/geschichte/deutsc...eutschen-einheit/47242/arbeitslosigkeit?p=all


Allein die Migrationszahlen nach Deutschland 1989: 872.000 Einwanderer incl. Asylsuchende, 1990: 590.000 und 1991: 477.000 und aus Deutschland: 1989: 422.000, 1990: 545.000 und 1991: 580.000 (alle Zahlen: Jahrbücher des Statistischen Bundesamtes) verdeutlichen die Schwierigkeit, eine anscheinend exakte Einwohnerzahl zu einem Stichtag zu ermitteln.

https://de.wikipedia.org/wiki/Volkszählung_in_der_Bundesrepublik_Deutschland_1987#Ergebnisse
 
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Die achtziger hatten schon was. Wenn man jung ist, ist es halt so, vor allem, wenn man offen und nicht verbiestert ist.
Ich habe diese Zeit in der DDR erlebt, die ihre guten Jahre hinter sich hatte.
Doch, wenn man auf dem Land lebte und ein wenig Gartenbau und Viehzucht betrieb, ging es ganz gut.
Wir hatten damals auch noch jedes Jahr Kirmes in unserer Dorfkneipe, mit Lifeband und um Mitternacht Kaffee und Kuchen irgendwo im Dorf. Auch Männerfasenacht gab es und im Sommer ein Dorffest.
Es war die Zeit, in der Kinder klein waren und auch die Sorgen.
Es wurde viel gelesen, denn wenn es etwas gab, dann Literatur.
Wer offene Augen hatte, der sah auch, das der Verfall der Infrastruktur und der Betriebe, irgendwann zu einer Katastrophe führen musste.
Aber dieses Wissen hat uns den spaß nicht unbedingt verdorben.
Gert
 

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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80er - Neue deutsche Welle - nervend.
elektrische Discomusik - nervtötend
erst Karottenhosen, dann später Schulterpolster - nervtötend. :(

Dafür: Ska und Punk 2.0 und Röhnenjeans. :)

Insgesamt ein sehr schönes Jahrzehnt, man hatte noch viel Freiheiten, keine Computer, ständige Erreichbarkeit, keine Einschränkung der Meinung, des Handelns, keine ständige Moralisierung von Rauchen, Alk etc.
 
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Anfang der Achtziger kostete die Kugel Eis vielerorts 30 Pfennig, vier Kugeln 1,20 DM. Heute zahlt man vielerorts 1,20 € für eine Kugel, eine Steigerung von über 700 Prozent. Denke ich an die Achtziger, dann erinnere ich mich immer daran, wie ich als kleiner Junge vor dem Eisladen stand, vor mir und hinter mir Kinder in der Schlange. Gab es keine Eiskugeln, dann suchte und fand ich den braunen Bär.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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