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1.516.863 Opfer!

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

walter & walter

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"Seit 1775 war Amerika an sehr vielen Kriegen beteiligt. Die Amerikaner erkämpften sich ihre Unabhängigkeit, trugen zur Beendigung des Ersten und Zweiten Weltkriegs bei. Ihre Interventionen im Irak, in Vietnam, Afghanistan und anderen Ländern schufen zusätzliche Grabsteine auf den Friedhöfen des Landes. Bisher fielen durch diese und weitere bewaffnete Auseinandersetzungen insgesamt 1.396.733 Amerikaner. Aber allein in dem Zeitraum von 1968 bis 2015 starben 1.516.863 US-Bürger. Durch Schusswaffen. Zu Hause, auf amerikanischem Boden, ohne jegliche Kriegseinwirkung."

http://www.jetzt.de/usa/statistik-a...n-in-den-usa-hoerer-als-zahl-von-kriegsopfern

Das sich eine freiheitlich-demokratische Gesellschaft so etwas freiwillig antut ist für mich nicht nachvollziehbar.
 

Pommes

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"Seit 1775 war Amerika an sehr vielen Kriegen beteiligt. Die Amerikaner erkämpften sich ihre Unabhängigkeit, trugen zur Beendigung des Ersten und Zweiten Weltkriegs bei. Ihre Interventionen im Irak, in Vietnam, Afghanistan und anderen Ländern schufen zusätzliche Grabsteine auf den Friedhöfen des Landes. Bisher fielen durch diese und weitere bewaffnete Auseinandersetzungen insgesamt 1.396.733 Amerikaner. Aber allein in dem Zeitraum von 1968 bis 2015 starben 1.516.863 US-Bürger. Durch Schusswaffen. Zu Hause, auf amerikanischem Boden, ohne jegliche Kriegseinwirkung."

http://www.jetzt.de/usa/statistik-a...n-in-den-usa-hoerer-als-zahl-von-kriegsopfern

Das sich eine freiheitlich-demokratische Gesellschaft so etwas freiwillig antut ist für mich nicht nachvollziehbar.

Es handelt sich eben nicht um eine gewachsene Kulturgesellschaft, sondern um einen Haufen wild zusammen gewürfelter Völker, deren einziges Interesse der Raub fremden Eigentums ist, angefangen von Indianerland bis zu den Rohstoffen des Nahen Osten und mit dieser Mentalität wird natürlich auch das Eigentum verteidigt.
 

Christ 32

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Es handelt sich eben nicht um eine gewachsene Kulturgesellschaft, sondern um einen Haufen wild zusammen gewürfelter Völker, deren einziges Interesse der Raub fremden Eigentums ist, angefangen von Indianerland bis zu den Rohstoffen des Nahen Osten und mit dieser Mentalität wird natürlich auch das Eigentum verteidigt.

das stimmt, aber nach 3 Jahrhunderten ist daraus eine Kulturgesellschaft entstanden in der das tragen und der Besitz hochgefährlicher Schußwaffen zur Normalität gehört. Man könnte es als ne Art Luxus bezeichnen und dieser Luxus hat einen Preis, den aber die Mehrheit der Amerikaner gerne zu zahlen bereit ist. Obama hat in seiner Amtszeit mehrere Anläufe gestartet das Waffenrecht zu beschneiden, seine Anträge sind allesamt demokratisch gescheitert. Eine Vielzahl der Todesfälle gehen auf Unfälle zurück, hier in Deutschland darf nur eine kleine Gruppe geschultes Personal unter vergleichsweise hohen Sicherheitsstandarts mit den Dinger hantieren und trotzdem gibt es die absurdesten Unfälle. Wenn in Amerika jeder Depp im Zweifelsfall völlig ohne Sicherheitsstandarts damit rumspielen kann, dann wird es eine extrem hohe Zahl unbeabsichtige Schußwaffenverletzungen geben die auf Fahrlässigkeit oder menschliches Versagen zurückzuführen sind.
 
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Wieviele Deutsche haben sich und andere in diesem Zeitraum ausradiert?
(Bitte auch die dazu zählen, die aus den Statistiken verschwunden sind
durch die „Wirren“ des Zweiten Weltkrieges, die sogar
das Schätzvermögen stillgelegt haben ...)

Solange niemanden interessiert,
warum wir noch immer die einzige Kreatur sind,
die ihre Artgenossen auch massenhaft tötet,
ohne sie verspeisen zu müssen,
ist das doch ziemlich egal, oder?
 

interrogativ

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Wieviele Deutsche haben sich und andere in diesem Zeitraum ausradiert?
(Bitte auch die dazu zählen, die aus den Statistiken verschwunden sind
durch die „Wirren“ des Zweiten Weltkrieges, die sogar
das Schätzvermögen stillgelegt haben ...)

Solange niemanden interessiert,
warum wir noch immer die einzige Kreatur sind,
die ihre Artgenossen auch massenhaft tötet,
ohne sie verspeisen zu müssen,
ist das doch ziemlich egal, oder?

Immer wieder predige ich, seid lieb zueinander 🙏🏻
 

zwei2Raben

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Der Mensch kann sich nur dann eine Ethik geben, wenn er das will - nicht wenn andere es wollen. Konstruktives Wollen zu erzeugen ist die wichtigste Herausforderung für alle, die an der Bildung beteiligt sind. Kaum jemand arbeitet daran. Das Ergebnis ist die Nichtgesellschaft und, naja, der Schußwaffengebrauch.
 

Christ 32

Deutscher Bundespräsident
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Solange niemanden interessiert,
warum wir noch immer die einzige Kreatur sind,
die ihre Artgenossen auch massenhaft tötet,
ohne sie verspeisen zu müssen,
ist das doch ziemlich egal, oder?

diese These ist falsch, in der Natur werden viele Artgenossen getötet ohne sie zu verspeisen, das ist kein einzig humanitäres Phänomen.
 

Pommes

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das stimmt, aber nach 3 Jahrhunderten ist daraus eine Kulturgesellschaft entstanden in der das tragen und der Besitz hochgefährlicher Schußwaffen zur Normalität gehört. Man könnte es als ne Art Luxus bezeichnen und dieser Luxus hat einen Preis, den aber die Mehrheit der Amerikaner gerne zu zahlen bereit ist. Obama hat in seiner Amtszeit mehrere Anläufe gestartet das Waffenrecht zu beschneiden, seine Anträge sind allesamt demokratisch gescheitert. Eine Vielzahl der Todesfälle gehen auf Unfälle zurück, hier in Deutschland darf nur eine kleine Gruppe geschultes Personal unter vergleichsweise hohen Sicherheitsstandarts mit den Dinger hantieren und trotzdem gibt es die absurdesten Unfälle. Wenn in Amerika jeder Depp im Zweifelsfall völlig ohne Sicherheitsstandarts damit rumspielen kann, dann wird es eine extrem hohe Zahl unbeabsichtige Schußwaffenverletzungen geben die auf Fahrlässigkeit oder menschliches Versagen zurückzuführen sind.

Nein das ist leider nicht richtig, in den USA werden ethnische Minderheiten nach wie vor ausgegrenzt, sozial benachteiligt und kriminalisiert.
In keinem Land der Erde sitzen mehr Menschen hinter Gittern als in den USA.
Das Asozialste Volk der Welt, ein Haufen kranker Individuen deren Ego ohne den Colt in der Tasche, tief im Dreck steckt.
 
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diese These ist falsch, in der Natur werden viele Artgenossen getötet ohne sie zu verspeisen, das ist kein einzig humanitäres Phänomen.

Natürlich trifft es zu, dass Tiere auch andere töten, ohne hungrig zu sein. Aber nicht in dem Ausmaß wie Menschen. Und wir tun das, obwohl wir damit nicht unsere Existenz sichern müssen, weil uns andere existenziell gefährden. Außerdem haben wir wesentlich mehr Hirn als Tiere, der uns eigentlich ermöglichen müsste, Gemeinschaften so zu organisieren, dass keine Kriege geführt werden müssen, kein Terror, kein Amok notwendig ist.

Warum liegt dir so viel daran, nicht zu erkennen, worauf es mir ankommt?
 

Heli

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das stimmt, aber nach 3 Jahrhunderten ist daraus eine Kulturgesellschaft entstanden in der das tragen und der Besitz hochgefährlicher Schußwaffen zur Normalität gehört. Man könnte es als ne Art Luxus bezeichnen und dieser Luxus hat einen Preis, den aber die Mehrheit der Amerikaner gerne zu zahlen bereit ist. Obama hat in seiner Amtszeit mehrere Anläufe gestartet das Waffenrecht zu beschneiden, seine Anträge sind allesamt demokratisch gescheitert. Eine Vielzahl der Todesfälle gehen auf Unfälle zurück, hier in Deutschland darf nur eine kleine Gruppe geschultes Personal unter vergleichsweise hohen Sicherheitsstandarts mit den Dinger hantieren und trotzdem gibt es die absurdesten Unfälle. Wenn in Amerika jeder Depp im Zweifelsfall völlig ohne Sicherheitsstandarts damit rumspielen kann, dann wird es eine extrem hohe Zahl unbeabsichtige Schußwaffenverletzungen geben die auf Fahrlässigkeit oder menschliches Versagen zurückzuführen sind.
Es klingt schon etwas grotesk etwas als Luxus zu bezeichnen/zu betrachten was sich letztendlich praktisch jeder dort kaufen kann, in der Größe je nach seinem Geldbeutel...

Und jeder weiß dass die Waffenlobby in den USA mindestens genau so mächtig ist als hierzulande die Bankenlobby (gefolgt von der Pharmalobby in DE). Daher wundert es auch niemand wirklich dass demokratische Versuche das Waffenrecht zu reformieren scheitern müssen. Weil wie bei uns auch nicht das Volk selber nach seiner Entscheidung gefragt wird.

Und wenn eine Vielzahl der Todesfälle mit Schußwaffen im privaten Bereich auf Unfälle zurück gehen wie du geschrieben hast, dann würde jeder vernünftige, nichtkoruppte und nicht erpresste Mensch darüber nachdenken wie man die Unfälle, bei denen massenweise selbst Kinder unter 8 Jahren zum Opfer fallen, in Zukunft vermeiden oder zumindest stark minimieren kann.

Wenn man es etwas sarkastisch fomulieren möchte, dann könnte man die allgemein sehr schlechte Bildung der Durschnittsamerikaner als Grund der Misere anführen. Die sich von der Waffenlobby erzählen lassen dass die Indianer immer noch auf dem Kriegspfad sind und Geronimo und seine Stamm in Kriegsbemalung ständig in verschiedenen Regionen der USA gesehen sein worden sollen...:cool:

Dass es in DE ''absurde Unfälle'' mit Schußwaffen geben soll ist mir so nicht bekannt.
Die meisten Unfälle gibt es in DE wohl bei der (Treib-) Jagd. Und dabei handelt es sich meist eher um Versehen als um Unfälle (wenngleich sich auch schon Jäger in Einzelfällen selbst erschossen haben. Wenn sie dummerweise beim Herabsteigen vom Hochsitz dies mit geladenen und nicht gesicherter Waffe getan haben...).
Oftmals werden Versehen dann mit Unfall klassifiziert (da keine Tötungsabsicht vorlag)
 
OP
W

walter & walter

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Mich hat die schiere Anzahl überrascht, aber das muss jede freiheitlich-demokratische Gesellschaft selbst wissen ob sie so etwas zulässt oder nicht. Manche Völker stecken sich Ziegenbärte an den Hut, andere Verschleiern ihre Frauen und andere lassen Kinder mit Schusswaffen spielen.
 

interrogativ

Deutscher Bundeskanzler
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Natürlich trifft es zu, dass Tiere auch andere töten, ohne hungrig zu sein. Aber nicht in dem Ausmaß wie Menschen. Und wir tun das, obwohl wir damit nicht unsere Existenz sichern müssen, weil uns andere existenziell gefährden. Außerdem haben wir wesentlich mehr Hirn als Tiere, der uns eigentlich ermöglichen müsste, Gemeinschaften so zu organisieren, dass keine Kriege geführt werden müssen, kein Terror, kein Amok notwendig ist.

Warum liegt dir so viel daran, nicht zu erkennen, worauf es mir ankommt?

Täglich fallen wir in den Threads über unsere Artgenossen her, in jedem von uns steckt das Raubtier🐊, trotzdem glaube ich an uns.
Ich weiß, wir alle können auch ganz doll lieb sein 😌
 

interrogativ

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Der Mensch kann sich nur dann eine Ethik geben, wenn er das will - nicht wenn andere es wollen. Konstruktives Wollen zu erzeugen ist die wichtigste Herausforderung für alle, die an der Bildung beteiligt sind. Kaum jemand arbeitet daran. Das Ergebnis ist die Nichtgesellschaft und, naja, der Schußwaffengebrauch.

Mit dem Wollen ist das so eine Sache: unser Unterbewußtsein spielt auch noch mit.

Empfehlenswert: Die Kraft der Stille: Selbsterziehung zum meditativen Leben Taschenbuch – 1. Januar 1986
von Vimala Thakar (Autor)
 
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"Seit 1775 war Amerika an sehr vielen Kriegen beteiligt. Die Amerikaner erkämpften sich ihre Unabhängigkeit, trugen zur Beendigung des Ersten und Zweiten Weltkriegs bei. Ihre Interventionen im Irak, in Vietnam, Afghanistan und anderen Ländern schufen zusätzliche Grabsteine auf den Friedhöfen des Landes. Bisher fielen durch diese und weitere bewaffnete Auseinandersetzungen insgesamt 1.396.733 Amerikaner. Aber allein in dem Zeitraum von 1968 bis 2015 starben 1.516.863 US-Bürger. Durch Schusswaffen. Zu Hause, auf amerikanischem Boden, ohne jegliche Kriegseinwirkung."

http://www.jetzt.de/usa/statistik-a...n-in-den-usa-hoerer-als-zahl-von-kriegsopfern

Das sich eine freiheitlich-demokratische Gesellschaft so etwas freiwillig antut ist für mich nicht nachvollziehbar.

Ja. Das ist sehr teuer, the Ordnung zu halten und fordert immer wieder Tote. Aber bisher hat es dazu beigetragen, dass trotz Kriege und einem 50 jährigen Stresstest des Kalen Krieges nie zu einer autokratiscen Regerung kam. Da ist das schon gut, denn man erinneres sich an das Deutschland, das keine stabilen Mechanismen hatte Diktatur zu verhindern. Danach starben viel mehr.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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"Seit 1775 war Amerika an sehr vielen Kriegen beteiligt. Die Amerikaner erkämpften sich ihre Unabhängigkeit, trugen zur Beendigung des Ersten und Zweiten Weltkriegs bei. Ihre Interventionen im Irak, in Vietnam, Afghanistan und anderen Ländern schufen zusätzliche Grabsteine auf den Friedhöfen des Landes. Bisher fielen durch diese und weitere bewaffnete Auseinandersetzungen insgesamt 1.396.733 Amerikaner. Aber allein in dem Zeitraum von 1968 bis 2015 starben 1.516.863 US-Bürger. Durch Schusswaffen. Zu Hause, auf amerikanischem Boden, ohne jegliche Kriegseinwirkung."

http://www.jetzt.de/usa/statistik-a...n-in-den-usa-hoerer-als-zahl-von-kriegsopfern

Das sich eine freiheitlich-demokratische Gesellschaft so etwas freiwillig antut ist für mich nicht nachvollziehbar.

Bei 1,5 Mio. dachte ich eigentlich an die Opfer merkelscher Versprechen die ihren Frust nun hier ablassen.

Die Deutschen haben die Bundeskanzlerin die sie verdienen und die Amis die Waffengesetze die sie wollten ,---- bis sie zur Vernunft kommen....

Sonst grüßt nach der nächsten Wahl und dem nächsten Amoklauf wieder das Murmeltier ......
 
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Lieb sein macht nicht satt.
Wir müssen immer andere ausbeuten um unseren Lebensstandart zu erhalten.
Oder hast du eine Idee?

vielleicht "Lebensstandard" besser definieren?
also den wahrhaftig wertvollen (UN)Dingen wieder ihren WERT zurückgeben, die da heißen:
Mitverantwortung, Vertrauen, Empathie, Solidarität, Nachhaltigkeit, Gewissenhaftigkeit :)
 

Frey

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vielleicht "Lebensstandard" besser definieren?
also den wahrhaftig wertvollen (UN)Dingen wieder ihren WERT zurückgeben, die da heißen:
Mitverantwortung, Vertrauen, Empathie, Solidarität, Nachhaltigkeit, Gewissenhaftigkeit :)


Wie wäre es mit Subsistenz?
 

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