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Wer trug die Schuld ?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 3 «  

Christ 32

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Das ist wohl richtig.
Bei offensichtlicher Unterlegenheit zB ein isoliertes RL gegen die Mittelmächte
hätte P'burg sicherlich zurück gesteckt und Serbien den ÖUiern überlassen.

hatte man gehofft, tat es aber nicht, dazu bedurfte es noch des genialen Coups mit Lenin und trotz diesen großen Sieges im Osten haben wir im Westen den Krieg verloren weil Deutschland keine Recourcen mehr hatte. In beiden WK hatten wir die die falschen Verbündeten und einzig die verfügbaren Recourcen haben über Sieg oder Niederlage entschieden.
 
OP
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hatte man gehofft, tat es aber nicht, dazu bedurfte es noch des genialen Coups mit Lenin und trotz diesen großen Sieges im Osten haben wir im Westen den Krieg verloren weil Deutschland keine Recourcen mehr hatte. In beiden WK hatten wir die die falschen Verbündeten und einzig die verfügbaren Recourcen haben über Sieg oder Niederlage entschieden.

Deswegen wurden auch Bündnisse abgeschlossen.
Da hat allerdings das DR allerdümmstens agiert und zwar bereits unter Bißmarck.
Hätte er damals ein festes Bündnis mit Russland geknüpft (mit ÖU als Juniorpartner)
wäre die Weltgeschichte völlig anders verlaufen zum Vorteil fürs Deutschreich. ,.
 
OP
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^v^

Bevor dieser Strang ganz erstirbt führe ich die Diskussion halt weiter..
Lasst und doch dieses neue Hoffnungsvolle Projekt mit dem Thema Deutschland
was eigentlich heißt 'Deutschland verstehen'
in offener Art und freiem Geist weiter verfolgen. .

zur Generalfrage nach den 'Schuldigen' oder besser Verantwortlichen für den WKI suchen
werden wir bereits fündig in der Person des Reichsgründers und Erzkanzlers Bißmarck.
Bißmarck hat nämlich schon kurz nach der erfolreichen Reichsgründung dieses sein Geschöpf wieder in Gefahr gebracht..
Nach der plötzlichen Gründung stand Dtl erst einmal allein zwischen mehreren argwöhnischen Nachbarn.
Eine plötzliche Akkumulation an Macht in populativer, wirtschaftlicher und vor Allem in militärischer Hinsicht.
Die Grundung des Deutschen Reichs krempelte die Kräfteverhältnisse auf dem Kontinent völlig um.
Eine neue Großmacht trat auf und übertraf alle Nachbarn an Stärke ..
Nur ein Bündnis aller Nachbarn FRA GB RL ÖU,, hätte gereicht den neuen Kraftprotz im Zentrum zu bändigen.
Deshalb musste das Reich selber einen Verbündeten suchen der ihm aus dieser unvorteilhaften Umkreisung heraushalf.
Zur Wahl standen Dreie - Das UK, RUSSLAND und ÖU.
Das ÖU-Reich bot den schwächsten und vorerst den bequemsten Kumpel.Ein klassischer Juniorpartner
den Berlin nach Wunsch steuern konnte und dessen Abhängigkeit auf der Hand lag.
London als Partnermacht hätte fürs DR den Junior bedeutet
mit erheblicher Einschränkung reichsdeutscher Entscheidungsfreiheit.
(immerhin die Zukunft wäre gesichert.)
Die dritte Option Russland hätte eine wahre Partnerschaft bedeutetganz auf Augenhöhe zu beider Vorteil--
Da bestanden keinerlei entgegengesetzte Interessen weder terrritorialer noch politischer Art..,,
Auf der Habenseite dagegen eine Fülle von Chancen in jeder Hinsicht..
Wirtschaftlich bedeutete Russland einen riesigen Raum
mit ungeheurem Bedarf an Investition, an Know How und Gründungseifer.
Zu bezahlen mit Rohstoffen und reichlichen Naturprodukten.
Ein willkommenes Feld für deutsche Tatkraft und Organisation..
Kulturell und historisch bestanden beste Beziehungen seit langem. Die Russen bewunderten
die Deutschen und meinten 'die Deutschen hätten den Affen erfunden'...
Das Vertrauen war groß und die guten Beziehungen alt
und der deutsche Anteil im russischen Reich bedeutsam.
Ein Win-win also in jeder Hinsicht..
Darüber hinaus und in militärisch machtpolitischer Hinsicht
profitierte das Deutsche Reich in unermesslichem Maße.
Mit 'Russland im Rücken stände Das Deutschreich besthin unüberwindbar
in der Mitte Europas und konnte nach Belieben Großmachtpolitik betreiben.
Währendessen könnte Russland die Kontrolle über die Dardanellen gewinnen
zum Schrecken UKs + FRs weil diese einer deutsch-russischen Expansion
in Eurasien kein Mittel entgegensetzen konnten...
Mit der Wahl des schwächsten Partners hatte Bißmarck jedoch
den späteren Untergang des Deutschen Reichs bereits eingeleitet.
Das enge Bündnis mit dem krank-depressiven Halbbruder ÖU
hat dem DR letztendlich den Kragen gekostet.,.

D
 
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conscience

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Die Kardinalfrage zum 1.WK heißt nach wie vor,
welche Regierung hatte den Ausbruch zu verantworten?

War es Wien welches schon längst plante Serbien zu unterwerfen?
Warens die Serbier welche hofften ein Großserbien zu gründen?
War es Petersburg das die Vormacht auf dem Balkan erstrebte?
War es womöglich Berlin das die 'Einkreisung' sprengen wollte?
War es Paris in der Suche nach der Wiedergewinnung ElsaßLothringens?
Eventuell auch London das einen unbequemen Konkurrenten loswerden wollte?
Oder vielleicht sogar eine Verschwörung des jüdischen Finanzkapitals?

Fragen über Fragen. .


Schuld I.
Saures Moralin.


Verschwörungs-Theorien-Scheiss.


Ein Historiker kennt nur...
Anlass. Ursache. Wirkung.


Schuld II.
Der Profi spricht von Verantwortung.


Unwahrscheinlich dass einem Staat eine 100% Verantwortung zukommt.

Daher ist es sinnvoll von Verantwortlichkeiten zu sprechen und den (oder auch die) Haupverantwortlichen zu benennen.
 
OP
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Schuld I.
Saures Moralin.


Verschwörungs-Theorien-Scheiss.


Ein Historiker kennt nur...
Anlass. Ursache. Wirkung.


Schuld II.
Der Profi spricht von Verantwortung.


Unwahrscheinlich dass einem Staat eine 100% Verantwortung zukommt.

Daher ist es sinnvoll von Verantwortlichkeiten zu sprechen und den (oder auch die) Haupverantwortlichen zu benennen.

Nun die Entfesselung eines Krieges dh eines vorsätzlichen Friedensbruchs
ist durchaus auch als Verbrechen zu bezeichnen und fällt somit auch unter den Begriff
'Schuld' im juristischen Sinne, siehe Vertrag von Versailles und die 'Kriegsschuldfrage' ..
Etwa wie der Holokaust von den Hitleristen verschuldet wurde.,
Sicherlich trifft der Begriff Verantwortung für die Geschichtswissenschaft besser.

Habe die Frage nach der Schuld deshalb gewählt um eine Diskussion anzuregen.,.
 
OP
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^ ↓ ^

So haben wir also einen 'Schuldigen' dh Verantwortlichen gefunden..
Der hochgelobte O v B'marck ist einer davon. Ja der Erste sogar weil er die
ehrliche Freundschaftschance zu den Russen hintertrieb..
Darüberhinaus hat B'marck das neue Deutsche Reich
mit einer Verhängnis vollen Hypothek belastet.
Er hat nämlich maßgebend die Verfassung des neuen Kaiserreichs geschnitzt
welche dem jeweiligen Monarchen riesige Vollmachten verlieh.
Eine 1zige Person durfte kraft "Gott verliehener Macht"
die Geschicke einer Volksgemeinschaft lenken und zwar
in den riskantesten Bereichen, der Außen- und der Kriegspolitik.
Ein psychisch gestörter WilhelmII hat wesentlich mitgeholfen
sein Volk in den Untergang zu stürzen..
Die reinen Idioten hat er für die Regierungen seines Volks ausgesucht
(Schillingfürst, Holstein, Tirpitz, Bülow, v Moltke dJ,,,)
und das DR zunehmend in die Isolation geführt.
Kein Wunder das es irgendwann krachen musste.,#
Der 2. Schuldige also.,.

d'also
 
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zum Gruße
Waren in FRA viele Fehler gemacht worden?
Diese Frage brauchen wir uns garnicht zu stellen. .
die Kräfteverhältnisse lagen doch klar, , ,
die Franzen hätten die Freundschaft der Deurschen suchen müssen. ,.
Als die schwächere Nation sowohl Bevölkerungs- als auch Industriemäßig
wobei die Relation von Jahr zu Jahr noch schlechter geriet...
stagnierte Frankreich und Deutschland prosperierte,.
Schlechte Aussichten für die "Grande Nation., ." . .
Jetzt aber hätte sich die franz Diplomatie mühen sollen (mit den Waffen einer Frau..)
und den deutschen Michel bezirzen und ein Bündnis Paris-Berlin-P'burg schmieden
wo Allen geholfen wäre und das Beste herausgeholt . .
Doch die Franzen wollten Elsaß-Lothringen wiederhaben
und haben deshalb hinterrücks den Zaren bestochen zur Mittäterschaft
(mit der Finanzierung der Transib) und plötzlich war das arme DR eingekreist!
Haben wir da den 3. Schuldigen gefunden.,?

d'schuldig?
 
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"Schuld" ist eine christliche Idee und damit Quatsch. Die Frage nach "dem Schuldigen" verhindert grundsätzlich sich mit multifaktoriellen Phänomenen rational auseinanderzusetzen.
 
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"Schuld" ist eine christliche Idee und damit Quatsch. Die Frage nach "dem Schuldigen" verhindert grundsätzlich sich mit multifaktoriellen Phänomenen rational auseinanderzusetzen.

Ich halte den Begriff Schuld im obigen Zusammenhang für prägnanter
weil er den/die Hauptverantwortlichen in den Fokus nimmt.
Du kannst sicherlich die Atombomben auf Hiroshima/Nagasaki
auch als sog multifaktorielles Fänomen betrachten
doch der Befehl dazu kam von der US-führung..
 
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Ich halte den Begriff Schuld im obigen Zusammenhang für prägnanter
weil er den/die Hauptverantwortlichen in den Fokus nimmt.
Du kannst sicherlich die Atombomben auf Hiroshima/Nagasaki
auch als sog multifaktorielles Fänomen betrachten
doch der Befehl dazu kam von der US-führung..
Na und? Trotzdem ist die US-führung nicht "der Schuldige", sondern die Frage nach "dem Schuldigen" verhindert grundsätzlich sich mit multifaktoriellen Phänomenen rational auseinanderzusetzen.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Die Kardinalfrage zum 1.WK heißt nach wie vor,
welche Regierung hatte den Ausbruch zu verantworten?

War es Wien welches schon längst plante Serbien zu unterwerfen?
Warens die Serbier welche hofften ein Großserbien zu gründen?
War es Petersburg das die Vormacht auf dem Balkan erstrebte?
War es womöglich Berlin das die 'Einkreisung' sprengen wollte?
War es Paris in der Suche nach der Wiedergewinnung ElsaßLothringens?
Eventuell auch London das einen unbequemen Konkurrenten loswerden wollte?
Oder vielleicht sogar eine Verschwörung des jüdischen Finanzkapitals?

Fragen über Fragen. .

Der Ausbruch des ersten Weltkriegs als europäischer Konflikt war schon länger abzusehen. Es gibt Aufmarschpläne, sowohl auf Deutscher als auch auf Französischer Seite und derer jeweils verbündeter Nationen von vor 1912, also sogar noch vor dem Tod der englischen Königin, die ja einen familiär stabilisierenden Faktor der europäischen Königshäuser bildete.
Ein einzelner Verantwortlicher (im Sinne der Schuldfrage in den Friedensverträgen) ist eigentlich nicht zu finden.

Eigentlich ein schönes Beispiel dafür, wie vielschichtig Geschichte in Wahrheit ist.

Nur den jüdischen Finanzkapitalsimus kann man nachhaltig ausschließen.
 
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Die Kardinalfrage zum 1.WK heißt nach wie vor,
welche Regierung hatte den Ausbruch zu verantworten?

War es Wien welches schon längst plante Serbien zu unterwerfen?
Warens die Serbier welche hofften ein Großserbien zu gründen?
War es Petersburg das die Vormacht auf dem Balkan erstrebte?
War es womöglich Berlin das die 'Einkreisung' sprengen wollte?
War es Paris in der Suche nach der Wiedergewinnung ElsaßLothringens?
Eventuell auch London das einen unbequemen Konkurrenten loswerden wollte?
Oder vielleicht sogar eine Verschwörung des jüdischen Finanzkapitals?

Fragen über Fragen. .

Ist dieser thread jetzt die psychpathologische Folge der unendlichen TV-Geschichten über I. und II. WK ?

Lasst doch endlich diese idiotischen Fragestellungen und diese endlose Gebetsmühle über die ollen Kamellen !


kataskopos
 

Le Bon

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Es gibt keine "Schuld". Es gibt nur Verursacher! Schuld kommt aus der Religion, um uns klein zu machen. Nach der christlichen Religion kommen wir ja schon als Sünder zur Welt. Warum eigentlich noch? Weil die Juden Christus umbrachten? Komische Welt.;)
 
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Der Ausbruch des ersten Weltkriegs als europäischer Konflikt war schon länger abzusehen. Es gibt Aufmarschpläne, sowohl auf Deutscher als auch auf Französischer Seite und derer jeweils verbündeter Nationen von vor 1912, also sogar noch vor dem Tod der englischen Königin, die ja einen familiär stabilisierenden Faktor der europäischen Königshäuser bildete..

Im Nachhinein mag das so aussehen. Kriegspläne erstellte jeder Generalstab für den Fall der Fälle
- Schlieffenplan (DR), Plan17 (FR), Bau von Bahnlinien zur Westgrenze (RL), ÖU gegen Serbien,,
und Alle rüsteten nach Kräften. Doch waren zuvor alle Krisen (Marokko, Bosnien, Balkan,,) durch
Verhandlungen einvernehmlich gelöst worden. So hätte es auch bei der Julikrise 14 ablaufen können.
Warum gelang das damals aber nicht?

Nur den jüdischen Finanzkapitalsimus kann man nachhaltig ausschließen

Zustimmung! Erst die Zerstörung der europäischen Machtordnung
eröffnete den Kontinent für das US-Finanzkapital..
 
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Ist dieser thread jetzt die psychpathologische Folge der unendlichen TV-Geschichten über I. und II. WK ?

Lasst doch endlich diese idiotischen Fragestellungen und diese endlose Gebetsmühle über die ollen Kamellen !


kataskopos

der 1,Weltkrieg ist Thema im Deutschlandblog!
kannst ja zB über Frauenmode im besetzten Belgien schreiben. ,.
 
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der 1,Weltkrieg ist Thema im Deutschlandblog!
kannst ja zB über Frauenmode im besetzten Belgien schreiben. ,.

Vielleicht können Sie ja erklären, warum dieses Thema so unendlich oft und lang von jedem Tastaturquäler bearbeitet werden muss ?
kataskopos
 

blues

Deutscher Bundeskanzler
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Den 1. und 2. Weltkrieg wurden von Österreichern angezettelt (1. WK von Habsburgern, 2. WK von Adolf Schicklgruber).
Manche behaupten, der 3. WK würde ebenfalls von einem Österreicher angezettelt werden...

WK I ? Nicht die Habsburger - die Serben.
WK II , zweifelsfrei der österreichische, katholische Volksschüler.
 
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Deutscher Bundeskanzler
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Vielleicht können Sie ja erklären, warum dieses Thema so unendlich oft und lang von jedem Tastaturquäler bearbeitet werden muss ?
kataskopos

Ganz einfach!
Der Dtlblog soll Themen zur 'Deutschen Frage' erörtern im Sinne von Deutschland verstehen.
Das Thema 1.Weltkrieg sollte klären wie es dazu kam,, Parallelen zu heute sind erkennbar..
Aus der Geschichte lernen heißt die Gegenwart verstehen. , .

Warum ist Ihnen solches Verständnis unwillkommen?
 
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Ganz einfach!
Der Dtlblog soll Themen zur 'Deutschen Frage' erörtern im Sinne von Deutschland verstehen.
Das Thema 1.Weltkrieg sollte klären wie es dazu kam,, Parallelen zu heute sind erkennbar..
Aus der Geschichte lernen heißt die Gegenwart verstehen. , .

Warum ist Ihnen solches Verständnis unwillkommen?

Wenn man aus WK I oder II irgendetwas hätte lernen können, dann vor allem, dass Krieg zu ächten ist. Es gibt aber seit dem 2. WK noch viel mehr Kriege auf der Welt als je zuvor.
Weder Massenvernichtungswaffen sind abgeschafft, noch Folter und Massenmord.
Deutschland hatte nach WK II den Anspruch: "nie wieder darf Krieg von deutschem Boden ausgehen". In Wirklichkeit mischt die BuWe weltweit in allen möglichen Kriegen munter mit und Waffen werden an Freund und Feind verkauft. Brutale Unrechtsregime werden von unserer Regierung mit Großwaffen unterstützt.
Parallelen zu den Auslösern von Kriegen früherer Zeiten sind überdeutlich vorhanden. Allerdings sind diejenigen, die diese Parallelen in ihrer Politik berücksichtigen müssten blind und taub.-
Was also soll die Laberei ?


kataskopos
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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