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Britisch Exit

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

fluffi

Deutscher Bundeskanzler
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http://de.euronews.com/2016/06/14/vorsprung-fuer-brexit-waechst/

Der Vorsprung wächst, Engländer finden den Ausstieg besser als den Verbleib in einer "Merkel EU Diktatur".
Der Euro würde erheblich Schaden nehmen, weitere Länder könnten austreten.
Die Einbürgerungsanträge von Engländern in der Eu schnellen in die Höhe.
Einer der größten Wirtschaftsmotoren der Eu könnte uns verlassen.
Welche Vor- und Nachteile seht ihr im Britisch Exit?



Referendum über die Mitgliedschaft von Großbritannien in der Europäischen Union
Zuletzt aktualisiert am 24. Jun um 08:11
Sollte das Vereinigte Königreich Mitglied der Europäischen Union bleiben oder die Europäische Union verlassen?
Ausgezählte Wahlkreise: 100.0%
Stimmen
Mitglied der Europäischen Union bleiben
48.1%
16.141.241
Die Europäische Union verlassencheck
51.9%
17.410.742

Krisensitzung im Bundestag

Nachtrag neu zuerst
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Nach Ansicht von EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker hören die Regierungen der EU-Staaten zu sehr auf ihre Wähler. Ihnen fehle ein gesunder europäischer Menschenverstand.

27.06.2016
Im unterhaus wurde gerad bekannt gegeben das shottland, da 62% für den verbleib in der eu stimmten, innerhalb weniger wochen ein erneutes unabhänigkeitsreferendum abhalten wird.
ebenso wurde bestätigt das jeder versuch das austrittsreferendum rückgängig oder ungültig zu machen unmöglich ist.
unklar blieb wann das gesuch gestellt wird, es ging um forderungen im unterhaus von 2 wochen und schätzungen von bis zu maximal 6 monaten mit einem kompromiss zu anfang herbst.


Ich fordere von der EU auf ihre Bürger, auch auf die des UK zu hören und die politische Diktatur zu kürzen! Auf den Willen eines erheblichen Teils der EU Bevölkerung ein zu gehen, wie es im UK Referendum deutlich wurde. Die Rechte und Autorität der Staaten nicht weiter politisch zu untergraben und die EU auf wesentliche politische Aufgaben, statt auf Diktatur zu beschränken.
Die EU verhält sich bockig wie ein kleines Kind, weil die UK raus geht. Sie geht nicht raus weil sie anders ist, sondern weil der Wille viele EU Bürger nicht der Diktatur unterliegen soll.
AÄNDERT DIE EU NACH BRITISCHEM WUNSCH FÜR ALLE
DAMIT DIE EU NICHT NUR EU BLEIBT SONDERN VIELMEHR DER WILLE DER BEVÖLKERUNG VON ALLEN BÜRGERN EIN GEHÖR FINDET!

Nachdem sich alle potentiellen nachfolger camerons heute dazu erklärt haben KEINE NACHFOLGE anzutreten, wird vermutlich ein konservativer anwalt der neue primeminister
nach rechtslage in holland wird dieses jahr zu99,9% sicherheit noch ein austrittsreferendum stattfinden. in weiteren ländern die ihren willen dazu geäussert haben wird das rechtlich soweit möglich unterbunden.
in holland reicht für ein referendum ein bürgerbescheid mit 300.000 stimmen. das macht sich der nationale parteichef zu nutze.

während die offizielle eu ALLE KOMPROMISSE die england fordert ausschlägt weil sie nicht mit der eu vereinbar sind, munkelt man intern unoffiziell über eine reform der eu. da europäische stimmen lauter werden nach weniger reisefreiheit und mehr beschränkung auf eine wirtschaftsunion.
 
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Maier zwo

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Im Punkt Bankenregulierung hätten wir einen Blockierer weniger.

Aus schottischer Sicht: Das Referendum zur Auflösung des UK würde diesmal wahrscheinlich Erfolg haben (und Schottland der EU beitreten)

Wenn die osteuropäischen Staaten dies als Vorbild für den Austritt nehmen: Nur zu! Es wäre preiswerter für Westeuropa und würde die EU homogener werden lassen.

Soweit zum Brainstorming...
 

interrogativ

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http://de.euronews.com/2016/06/14/vorsprung-fuer-brexit-waechst/

Der Vorsprung wächst, Engländer finden den Ausstieg besser als den Verbleib in einer "Merkel EU Diktatur".
Der Euro würde erheblich Schaden nehmen, weitere Länder könnten austreten.
Die Einbürgerungsanträge von Engländern in der Eu schnellen in die Höhe.
Einer der größten Wirtschaftsmotoren der Eu könnte uns verlassen.
Welche Vor- und Nachteile seht ihr im Britisch Exit?

schluffi, schau hier http://www.politik-sind-wir.de/showthread.php/44706-Der-Brexit-was-für-Folgen-für-die-EU
 

Redwing

Rotinquisitor
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Ihr kennt das ja schon; Aufgrund der Wiederholung des Themas erlaube ich mir meine Antwort zu wiederholen:
Ich glaube, daß ein Brexit sowohl den Briten als auch der EU schadet und ihrer beider Niedergang noch beschleunigt - weshalb ich vehement auf den Brexit hoffe, denn ich mag beide nicht und WÜNSCHE mir ihren Niedergang! ;-D Denn weder ein GB in dieser sozialdarwinistischen, wirtschaftsfaschistischen Verfassung noch eine EU-Diktatur in dieser sozialdarwinistischen, wirtschaftsfaschistischen Verfassung tut den 99% der Menschen in diesen Gebieten gut und hat eine Zukunft. Es sind verkappte Diktaturen einer reichen Minderheit und Raubzugsgebiete für eine private Wirtschaftslobby als graue Eminenz hinter den Politmarionetten - einhergehend mit extremsten Gefällen und ausufernder Armut sowie Perspektivenlosigkeit. Also ab dafür.
Wobei ich für die EU dann doch den klaren Vorteil sehe, sich in Zukunft nicht mehr das Geplärre der säuerlichen Briten und all die Erpressungsversuche anhören zu müssen. Jene Nebelinsel, die sich doch im Grunde ohnehin den USA als dem europäischen Festland näher sieht. Zumindest was die Politiker betrifft, aber sicher nicht nur die. Sollen sie doch der 51. Bundesstaat der implodierenden USA werden, aber mit diesen ewigen Extrawürsten für eines der reichsten Länder der EU muß ein für alle Mal Schluß sein. 8-/

:cool:

Bliebe noch hinzuzufügen, daß ich den Zeitpunkt der Ermordung dieser No-Name-Type aus dem Anti-Brexit-Lager da und das demonstrative Herumgeschreie des Mörders für recht seltsam halte, zumal es augenscheinlich den Brexit-Gegnern nutzt... Sieht fast schon nach einem Bauernopfer aus. ;-) Sollten sich jetzt allerdings allzu viele Briten wegen dieser im Grunde themenfremden Sache umstimmen lassen, so sollten wir noch mal doppelt hoffen, sie bald loszusein, denn sie wären noch ungleich dämlicher und naiver, als ich ohnehin schon denke. :cool:
 

denmarkisbetter

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Eigentlich hat der Brexit für alle nur Nachteile.

Bis auf den Bereich Asyl bzw Migration in die SOzialsysteme. Auch England ist noch keine Festung und kann noch nicht schnell in jedes Land der Welt abschieben.

Wäre ich Brite,wäre mir alles andere im Vergleich egal und ich würde für den Brexit voten. Bei Merkels Asylpolitik hört der Spass auf,da werden mittelfristig alle Vorteile zerstört.
Auch die Einschränkungen für EU-Bürger für britische Sozialkassen sind unzureichend.
Nach 4 Jahren Arbeit hat man als Rumäne der mit 50 einreist und in seiner Heimat 10 Prozent Flat Tax gezahlt hat also die Rente durch samt Clan?
Das ist unlogisch.
 
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Eigentlich hat der Brexit für alle nur Nachteile.

Bis auf den Bereich Asyl bzw Migration in die SOzialsysteme. Auch England ist noch keine Festung und kann noch nicht schnell in jedes Land der Welt abschieben.

Wäre ich Brite,wäre mir alles andere im Vergleich egal und ich würde für den Brexit voten. Bei Merkels Asylpolitik hört der Spass auf,da werden mittelfristig alle Vorteile zerstört.
Auch die Einschränkungen für EU-Bürger für britische Sozialkassen sind unzureichend.
Nach 4 Jahren Arbeit hat man als Rumäne der mit 50 einreist und in seiner Heimat 10 Prozent Flat Tax gezahlt hat also die Rente durch samt Clan?
Das ist unlogisch.

Die Sozial-Systeme sind entscheidend. Mit ihren Umgang kann der Bürger erkennen , wie ernsthaft seine ganz privaten Sorgen von der Gemeinschaft getragen werden.

Nur eine bodenlos kummunistisch-ignorante Grundeintellung kann überhaupt auf die Idee kommen, ein Geeintes Europa erst mal mit Armut und den zugehörigen Flüchtlingen voll zupumpen, obwohl das ganz eindeutig gegen das Selbstverständnis der vaterländisch vorgeformten Bürger gerichtet ist.

Gerade die erkennbare Spaltung der Wähler zeigt doch, wie dumm und weltfremd der überzogen ausgeweitete Asyl-Gedanke in einer solchen Einigungsphase wirkt.

Und dazu stets die entlarvende Ausrede, man müsse das Flüchtlingsübel in den Heimmatländern bekämpfen.
Warum passiert das denn seit Jahrzehnten nicht?

Und haben die Briten, tatsächlich eine so geringe Erwerbslosen-Quote, dass
sie entsprechend leichtfertig Armutszuwanderung auf sich nehmen können?

Die wirtschaftlichen Anreize in der EU zu bleiben, sind nicht ehrlich und versprechen Vorteile die konstruiert und wenig effektiv sind, weil doch bereits
mit den heutigen Mitteln der Kommunikation und des Transportwesens der Handel mit den Nachbarstaaten optimiert worden ist.

Die Kreise die sich jetzt noch weiter bereichern können, machen das eindeutig
zu Lasten der Arbeitnehmer.
Ansonsten wären mit einem Schlag über 80% der Engländer gegen den Brexit.
 
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Tooraj

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Lt. letzten Umfragen wird eine knappe Mehrheit der Briten heute für "Remain" stimmen, aber die Umfragen bewegen sich auf dünner Basis - und die Börse hat das Ergebnis gleich mal vorweg genommen.

SPON hat eine witzige Umfrage in einem Londoner U-Bahn Wagen gestartet - obwohl ja eigentlich schon sowieso klar war, dass London mehrheitlich für "Remain" stimmen wird.
http://www.spiegel.de/video/brexit-bleiben-oder-gehen-u-bahn-umfrage-video-1683832-iframe.html

Im Moment drehen alle am Sender: die Briten wetten auf den Ausgang des Referendums, tauschen britische Pfund in USD oder EUR, der Finanzdienstleister azimo.com stellt seinen Geldtransfer-Service gar vorübergehend ein.

Die Medien lassen jede Neutralität fallen und versuchen ihre Leser für die eine oder andere Seite zu überreden. Die populäre Boulevard-Zeitung "Sun" versucht ihre Leserschaft auf "Brexit" einzustimmen.

Es dürfte äußerst knapp werden - und ich hoffe auf "Remain".
 
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Selbst wenn es nicht ganz reichen würde für den Brexit,
die sehr wichtige Lektion wird sein: Die "EU" hat enttäuscht, wird nur noch von einem Teil der Europäer mitgetragen und es wird nicht mehr so weitergehen können. .
Alternative Interpretation durch unsere Politiker: Prima, sogar die kritischen Briten sind mehrheitlich für die EU, dann können wir ja so weiterwurschteln wie bisher.

Oder im Falle des Brexit: Jetzt sind wir die kritischen Briten endlich los, dann können wir ja weiterwurschteln wie bisher, vielleicht noch intensiver.
 

jk's meinung

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Selbst wenn es nicht ganz reichen würde für den Brexit,
die sehr wichtige Lektion wird sein: Die "EU" hat enttäuscht, wird nur noch von einem Teil der Europäer mitgetragen und
es wird nicht mehr so weitergehen können.

.

Das ist ein bisschen weit hergeholt. Die Briten hatten schon immer das ein oder andere Problem mit der EU. Ich hoffe die Inselaffen verabschieden sich und wir können in der EU endlich mal richtige Reformen angehen.
 
OP
fluffi

fluffi

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Selbst wenn es nicht ganz reichen würde für den Brexit,
die sehr wichtige Lektion wird sein: Die "EU" hat enttäuscht, wird nur noch von einem Teil der Europäer mitgetragen und
es wird nicht mehr so weitergehen können.

.
nun die geschichte zeigt, das reiche nie von dauer sind. wer glaub das das internet dies ändert, ist naiv. wir sind natur und die natur unterliegt einem natürlichen kreislauf, stört man diesen kreislauf bricht er zusammen. auch die usa sind in wennigen dekaden keine weltmacht mehr. frühestens wenn korea angreift, spätestens wenn china die weit größere armee hat. wie im bundestag gestern schön gesagt wurde, die usa haben an russland andere interessen als die eu. ist die nato wirklich nötig sich von der usa diktieren zu lassen? sind die beziehungen zwischen rusland und den europäischen staaten nicht immer wechselhaft und teils brüderlich gewesen? warum also, nur weil sie keine kapitalisten sind, sie bedrohen, schlecht propagandieren etc.?

lg dein Nationalsozialist
 

Volkmar

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Leider wird es keinen Brexit geben und der Wahnsinn wird weitergehen.

wv
 

Maier zwo

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Nur eine bodenlos kummunistisch-ignorante Grundeintellung kann überhaupt auf die Idee kommen, ein Geeintes Europa erst mal mit Armut und den zugehörigen Flüchtlingen voll zupumpen, obwohl das ganz eindeutig gegen das Selbstverständnis der vaterländisch vorgeformten Bürger gerichtet ist.

Gerade die erkennbare Spaltung der Wähler zeigt doch, wie dumm und weltfremd der überzogen ausgeweitete Asyl-Gedanke in einer solchen Einigungsphase wirkt.

Und dazu stets die entlarvende Ausrede, man müsse das Flüchtlingsübel in den Heimmatländern bekämpfen.
Warum passiert das denn seit Jahrzehnten nicht?

..

Falls es einige noch nicht mitbekommen haben: Die englische (übrigens nicht schottische!) Überfremdungsphobie ist nicht gegen Syrer, Nordafrikaner oder sonstige Flüchtlinge gerichtet. Gemeint ist hiermit die Zuwanderung aus Ländern der EU, also von (Ost-)Deutschen, Polen, Balten, Slowaken, Ungarn etc..

Das Lustige ist ja, das Bürger jener Länder, die dem Brexit Beifall klatschen (wie etwa Ungarn oder Polen) dann selbst aus Großbritannien oder im späteren Verlauf: Klein England verschwinden müssen.
 
OP
fluffi

fluffi

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Das ist ein bisschen weit hergeholt. Die Briten hatten schon immer das ein oder andere Problem mit der EU. Ich hoffe die Inselaffen verabschieden sich und wir können in der EU endlich mal richtige Reformen angehen.

Da wären wir wieer beim Thema fremdenfeindlichkeit gelle

lg dein Nationalsozialist
 
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fluffi

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Falls es einige noch nicht mitbekommen haben: Die englische (übrigens nicht schottische!) Überfremdungsphobie ist nicht gegen Syrer, Nordafrikaner oder sonstige Flüchtlinge gerichtet. Gemeint ist hiermit die Zuwanderung aus Ländern der EU, also von (Ost-)Deutschen, Polen, Balten, Slowaken, Ungarn etc..

Das Lustige ist ja, das Bürger jener Länder, die dem Brexit Beifall klatschen (wie etwa Ungarn oder Polen) dann selbst aus Großbritannien oder im späteren Verlauf: Klein England verschwinden müssen.
Da hab ich gestern Interviews mit den zuwanderern gesehen, die verstehen die briten wenns den brexit gibt, die meinten versammelt "wenn das so wie mit uns hier, in meinem dorf in polen passiert wäre. wäre ich auch unzufrieden.
 

Maier zwo

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Das Verständnis der Polen in den Interviews wird die Engländer aber nicht interessieren. Aus deren Sicht sollten Taten folgen, d.h. die Familienzusammenführung in dem polischen Dorf stattfinden.
 
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fluffi

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Das Verständnis der Polen in den Interviews wird die Engländer aber nicht interessieren. Aus deren Sicht sollten Taten folgen, d.h. die Familienzusammenführung in dem polischen Dorf stattfinden.
Die meisten meinte sie sind aus den ostländern nach england migriert, weil es dort leichter ist sich das studium zu finanzieren.
 
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Ich gehe davon aus das die Briten für den Brexit stimmen.Das Ergebnis wird jedoch anders rum sein da die "Mächtigen" kein Brexit wollen!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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