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Britisch Exit

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Van der Graf Generator

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Ich gehe davon aus das die Briten für den Brexit stimmen.Das Ergebnis wird jedoch anders rum sein da die "Mächtigen" kein Brexit wollen!
Ich hoffe das auch, das sie austreten , weil es die vaterlandslosen Typen von der deutschen Wirtschaft schwächen würde. Das deutsche Unternehmerpack (Mittelstand und grösser, ich rede nicht von den "kleinen")) würde vor Schreck einen Tag lang vergessen, das eigene Volk auszubeuten und "Refugees welcome" zu lallen.
Ist aber nur ein unerfüllbarer Wunschtraum. Ich gebe mich diesen Illusionen gar nicht erst hin.

Ob die Wahl gefälscht wird, SOLLTE die geringe Wahrscheinlichkeit eintreten, dass die Briten zu 52% den Notausgang wählen -- kann durchaus sein. Merkel und die deutsche Wirtschaft werden wohl schon hunderttausende Pfund bereitgestellt haben, damit das Ergebnis geschmiert werden könnte.



ALSO: Das wird nie und nimmer so sein; die Briten werden mit einem Ergebnis zwischen 53-60% GEGEN den Brexit stimmen, auch "von selber". Gefälscht zugunsten AntiBrexit wird nur, wenn das Ergebnis knapp pro Brexit ist.
Nichts erscheint mir sicherer als das.

Man sollte dem ins Auge sehen.
Die Whrscheinlichkeit für einen wirklichen BR liegt för mich höchstens bei 10%.
 
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Volkmar

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Ich hoffe das auch, das sie austreten , weil es die vaterlandslosen Typen von der deutschen Wirtschaft schwächen würde. Das deutsche Unternehmerpack (Mittelstand und grösser, ich rede nicht von den "kleinen")) würde vor Schreck einen Tag lang vergessen, das eigene Volk auszubeuten und "Refugees welcome" zu lallen.
Ist aber nur ein unerfüllbarer Wunschtraum. Ich gebe mich diesen Illusionen gar nicht erst hin.

Ob die Wahl gefälscht wird, SOLLTE die geringe Wahrscheinlichkeit eintreten, dass die Briten zu 52% den Notausgang wählen -- kann durchaus sein. Merkel und die deutsche Wirtschaft werden wohl schon hunderttausende Pfund bereitgestellt haben, damit das Ergebnis geschmiert werden könnte.



ALSO: Das wird nie und nimmer so sein; die Briten werden mit einem Ergebnis zwischen 53-60% GEGEN den Brexit stimmen, auch "von selber". Gefälscht zugunsten AntiBrexit wird nur, wenn das Ergebnis knapp pro Brexit ist.
Nichts erscheint mir sicherer als das.

Man sollte dem ins Auge sehen.
Die Whrscheinlichkeit für einen wirklichen BR liegt för mich höchstens bei 10%.

So sehe ich das auch. Ich schätze es wird ähnlich ablaufen wie in:

Zitat: "Wahlanfechtung in Österreich - "Die Schlampereien sind untragbar"
Quelle: http://www.sueddeutsche.de/politik/...ng-die-schlampereien-sind-untragbar-1.3045614

Wir werden doch alle nur noch verarscht. Willkommen in Hollywood!

wv
 
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Ich hoffe das auch, das sie austreten , weil es die vaterlandslosen Typen von der deutschen Wirtschaft schwächen würde. Das deutsche Unternehmerpack (Mittelstand und grösser, ich rede nicht von den "kleinen")) würde vor Schreck einen Tag lang vergessen, das eigene Volk auszubeuten und "Refugees welcome" zu lallen.
Ist aber nur ein unerfüllbarer Wunschtraum. Ich gebe mich diesen Illusionen gar nicht erst hin.

Ob die Wahl gefälscht wird, SOLLTE die geringe Wahrscheinlichkeit eintreten, dass die Briten zu 52% den Notausgang wählen -- kann durchaus sein. Merkel und die deutsche Wirtschaft werden wohl schon hunderttausende Pfund bereitgestellt haben, damit das Ergebnis geschmiert werden könnte.



ALSO: Das wird nie und nimmer so sein; die Briten werden mit einem Ergebnis zwischen 53-60% GEGEN den Brexit stimmen, auch "von selber". Gefälscht zugunsten AntiBrexit wird nur, wenn das Ergebnis knapp pro Brexit ist.
Nichts erscheint mir sicherer als das.

Man sollte dem ins Auge sehen.
Die Whrscheinlichkeit für einen wirklichen BR liegt för mich höchstens bei 10%.

Eigentlich sind die Briten nie richtig in der EU drin gewesen, haben den Euro nicht, und lauter wetere Sonderkonditionen gegenüber den übrigen EU-Ländern - auch unter Armutszuwanderung leiden sie nicht, weil sie schlauerweise mit einer Art Gastarbeitermodell sich ihre Fachkräfte aus dem ehemaligen Imperium kommen lassen und sich dadurch keine unnötige Alimentierung leisten müssen.
Überhaupt sind die Briten ökonomisch die lachenden Dritten in der EU und scheren sich nicht um sog. soziale
Gleichbehandlung in Europa.
Dass jetzt eine Spaltung der Wähler entstanden ist, zeigt, es geht gar nicht um Brexit oder EU, sondern um
die Wahrung von Interessen der Reichen gegenüber den Ärmeren Schichten.
 
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Die EU versucht zu oft zentral und für alle 28 Mitgliedsstaaten zu bestimmen, was sie zu tun haben. Subsidiarität kommt häufiger in Sonntagsreden vor als in den Aktionen von EU-Parlament und den 28 Kommissaren, die durch Aktivismus ihre Existenz rechtfertigen wollen. Eine umfassende Regulierung fast aller Lebensbereiche nach dem Motto: "eine Größe passt allen" widerspricht den unterschiedlichen Präferenzen der Bürger und Kapazitäten der Regierungen. Gleichgültig, ob die Briten mit knapper Mehrheit drin bleiben oder austreten: Die EU muss sich reformieren, und zwar dramatisch. Die EU-Bürokratie hat sich längst verselbständigt und arbeitet nach dem Prinzip der Selbstbeschäftigung, um ihre Existenzberechtigung nachzuweisen. Die großen Probleme, die ein Land allein nicht lösen kann, werden nicht bewältigt (z. B. Euro-Krise, Flüchtlingsfrage) und statt dessen verliert sich die EU in zehntausenden von Regeln, wie der Rollmops zu wickeln sei - überspitzt formuliert. Selbst wenn "nur" knapp 50% gegen eine EU sind, ist das zu viel. Und diese Stimmung ist ja nicht nur in GB so. Die findet man ja überall. Es sind ja noch weitere Länder , die den Brexit im Augenschein haben. - So kann es nicht weitergehen.
 

Horatio

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Eigentlich sind die Briten nie richtig in der EU drin gewesen, haben den Euro nicht, und lauter wetere Sonderkonditionen gegenüber den übrigen EU-Ländern
...
Und genau deswegen gibt es diese Abstimmung. Sie wird so oder so pro EU ausgehen
und dies dann als Zustimmung der Bevölkerung zum vollständigem Beitritt, inc. aller
Pflichten, dargestellt. GB kommt unter die Brüssler Knute, das ist der Sinn von´s ganze.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Dass jetzt eine Spaltung der Wähler entstanden ist, zeigt, es geht gar nicht um Brexit oder EU, sondern um
die Wahrung von Interessen der Reichen gegenüber den Ärmeren Schichten.
So kann man es sagen. Die Kapitalinteressen, also die Interessen der herrschenden Klasse und Schichten, werden zunehmend auch vom "Überstaat EU" gewahrt, verteidigt und ausgebaut. Ziel bleibt die Erhaltung und Forcierung optimaler Ausbeutungsbedingungen, Verdrängung von Konkurrenz, außereuropäische Wettbewerbsfähigkeit oder Erhöhung des Machtpotentials einschl. militärischer Kraft zur politischen Erpressung oder Kriegsfähigkeit.
Mit der Auflösung der Nationalstaaten - auch ein Prozess der fortschreitenden Arbeitsteilung - werden zugleich erkämpfte Rechte der Arbeitenden in ihnen zurück gestampft oder entblößen sich am Faktischen. Bestes Beispiel ist die Hilflosigkeit der Gewerkschaften durch die neuen Bedingungen auf den Arbeitsmärkten. Auch andere gesellschaftliche Errungenschaften, insbesondere soziale werden zurück gestuft - die Gesellschaften aller europäischen Länder können ihre respektablen Qualitäten nicht erhalten, obwohl sie mehr und besser produzieren (oder produzieren könnten), als je zuvor. Sie verelenden schrittweise, während Reichtümer perversen Ausmaßes bald nur noch durch Privatarmeen verteidigt werden können.
 

Dr. Nötigenfalls

stoppt Globalisierung !
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So kann man es sagen. Die Kapitalinteressen, also die Interessen der herrschenden Klasse und Schichten, werden zunehmend auch vom "Überstaat EU" gewahrt, verteidigt und ausgebaut. Ziel bleibt die Erhaltung und Forcierung optimaler Ausbeutungsbedingungen, Verdrängung von Konkurrenz, außereuropäische Wettbewerbsfähigkeit oder Erhöhung des Machtpotentials einschl. militärischer Kraft zur politischen Erpressung oder Kriegsfähigkeit.
Mit der Auflösung der Nationalstaaten - auch ein Prozess der fortschreitenden Arbeitsteilung - werden zugleich erkämpfte Rechte der Arbeitenden in ihnen zurück gestampft oder entblößen sich am Faktischen. Bestes Beispiel ist die Hilflosigkeit der Gewerkschaften durch die neuen Bedingungen auf den Arbeitsmärkten. Auch andere gesellschaftliche Errungenschaften, insbesondere soziale werden zurück gestuft - die Gesellschaften aller europäischen Länder können ihre respektablen Qualitäten nicht erhalten, obwohl sie mehr und besser produzieren (oder produzieren könnten), als je zuvor. Sie verelenden schrittweise, während Reichtümer perversen Ausmaßes bald nur noch durch Privatarmeen verteidigt werden können.

Sehe ich ähnlich.
Dafür den Daumen hoch.

Die heranführung immer neuer Arbeitskräfte macht besonders für die Multinationalen Unternehmen Sinn.
Die Gewerkschaften werden systematisch entmachtet.
Die Politik wo nötig eingekauft.
Das Sozialsystem dient jetzt auch noch als Steigbügelhalter,um Unternehmen Staatlich zu subventionieren.
Als Dank rechnen die sich dann Steuerlich Arm,....
Willkommen im Korruptionsparadies Deutschland/EU.
 
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http://de.euronews.com/2016/06/14/vorsprung-fuer-brexit-waechst/

Der Vorsprung wächst, Engländer finden den Ausstieg besser als den Verbleib in einer "Merkel EU Diktatur".
Der Euro würde erheblich Schaden nehmen, weitere Länder könnten austreten.
Die Einbürgerungsanträge von Engländern in der Eu schnellen in die Höhe.
Einer der größten Wirtschaftsmotoren der Eu könnte uns verlassen.
Welche Vor- und Nachteile seht ihr im Britisch Exit?

Also wenn die Engländer doch für den Austritt aus der EU sind, wieso sollen dann die Einbürgerungsanträge in die EU (Die gibt es gar nicht) zunehmen?
Seit wann ist Großbritannien einer der größten Wirtschaftsmotoren in der EU?
Würden andere Länder wirklich austreten. bevor sie nicht die Vorteile eines Austrittes sehen würden?
Die Vorteile fangen schon mal mit dem Wegfall von 56 Milliarden € Zuschüssen allein durch die EU an. Ach nee, die EU hat 56 Milliarden gespart.
Eigentlich sollte die Engländer heimlich beten, das diese Sache für sie gut ausgeht .
 

Uwe O.

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Also wenn die Engländer doch für den Austritt aus der EU sind, wieso sollen dann die Einbürgerungsanträge in die EU (Die gibt es gar nicht) zunehmen?
#

Die Zeitungen berichten über eine Zunahme von Einbürgerungsanträgen von Briten in EU-Staaten.
Sie fürchten um ihren unbeschwerten Arbeitsaufenthalt hier.
 
OP
fluffi

fluffi

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Also wenn die Engländer doch für den Austritt aus der EU sind, wieso sollen dann die Einbürgerungsanträge in die EU (Die gibt es gar nicht) zunehmen?
Seit wann ist Großbritannien einer der größten Wirtschaftsmotoren in der EU?
Würden andere Länder wirklich austreten. bevor sie nicht die Vorteile eines Austrittes sehen würden?
Die Vorteile fangen schon mal mit dem Wegfall von 56 Milliarden € Zuschüssen allein durch die EU an. Ach nee, die EU hat 56 Milliarden gespart.
Eigentlich sollte die Engländer heimlich beten, das diese Sache für sie gut ausgeht .

weil sie angst haben als nicht eu bürger aus sicherem herkunftsland ihren aufenthaltserlaubsnis zu verlieren...
Na weil die Kapitalistischsten Länder zu denen auch wir gehören halt die Kapitalismusmotoren sind...

lg
 

Uwe O.

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Der Vorsprung wächst, Engländer finden den Ausstieg besser als den Verbleib in einer "Merkel EU Diktatur".

Wenn die Briten glauben, ein Leben außerhalb der EU sei besser für ihr Selbstwertgefühl, dann sollen sie es doch tun.
Reisende soll man nicht aufhalten.

de Gaulle hatte schon Recht, als er seinerzeit zweimal den Beitritt der Briten verhinderte.


Der Euro würde erheblich Schaden nehmen,

Wieso?
Die Briten haben den Euro doch gar nicht.


Einer der größten Wirtschaftsmotoren der Eu könnte uns verlassen.

Echt?
Mir ist bisher nicht aufgefallen, dass England überhaupt eine Wirtschaft hatte, die etwas produzierte, was man anfassen und gebrauchen konnte.
 
OP
fluffi

fluffi

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Wenn die Briten glauben, ein Leben außerhalb der EU sei besser für ihr Selbstwertgefühl, dann sollen sie es doch tun.
Reisende soll man nicht aufhalten.

de Gaulle hatte schon Recht, als er seinerzeit zweimal den Beitritt der Briten verhinderte.




Wieso?
Die Briten haben den Euro doch gar nicht.




Echt?
Mir ist bisher nicht aufgefallen, dass England überhaupt eine Wirtschaft hatte, die etwas produzierte, was man anfassen und gebrauchen konnte.

Ich denke es hat wirtschaftliche folgen für alle aber vor allem ist es ein anstoss zu dem was die menschen seid jahrtausenden wollen SELBSTBESTIMMUNG FREIHEIT GLÜCK aber glauben tu ich nicht an den brexit

ps: die restlichen fragen nehm ich mal nicht ernst... die entsprechen zumindest nicht dem intellekt den ich von dir erwarte
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Die Vorteile fangen schon mal mit dem Wegfall von 56 Milliarden € Zuschüssen allein durch die EU an. Ach nee, die EU hat 56 Milliarden gespart.
Woher hast Du die Zahl?

Ich lese folgendes auf der
http://europa.eu/about-eu/countries/member-countries/unitedkingdom/index_de.htm

Gesamtzuschüsse der EU im Vereinigten Königreich: 6,985 Milliarden EUR

Beitrag des Vereinigten Königreichs zum EU-Haushalt: 11,342 Milliarden EUR

GB ist also glatter Netto-Zahler. Sie zahlen doppelt soviel, wie sie erhalten.
 
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sportsgeist

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Ich hoffe das auch, das sie austreten , weil es die vaterlandslosen Typen von der deutschen Wirtschaft schwächen würde. Das deutsche Unternehmerpack (Mittelstand und grösser, ich rede nicht von den "kleinen")) würde vor Schreck einen Tag lang vergessen, das eigene Volk auszubeuten und "Refugees welcome" zu lallen.
was sollte sich denn ändern?
1. auch bis heute schon war es für viele deutsche Exportunternehmen Usus, mit Ländern Geschäfte zu machen, die sich nicht in der EU befinden.
zum Beispiel, USA, China, Japan etc.
Bei einem Brexit käme halt mit UK eins mehr dazu ... ja und?!

2. was ist überhaupt der generelle Unterschied, ob sich ein Land nun in der EU befindet oder nicht?
für viele deutche Exportunternehmen keiner.
die exportieren unter denselben Bedingungen nach Frankreich oder Italien, unter denen sie ihre Waren auch nach USA oder Japan exportieren.
wozu einen Unterschied machen?
 

Bratmarx

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Wann kann man denn mit ersten Ergebnissen rechnen?
 
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was sollte sich denn ändern?
1. auch bis heute schon war es für viele deutsche Exportunternehmen Usus, mit Ländern Geschäfte zu machen, die sich nicht in der EU befinden.
zum Beispiel, USA, China, Japan etc.
Bei einem Brexit käme halt mit UK eins mehr dazu ... ja und?!

2. was ist überhaupt der generelle Unterschied, ob sich ein Land nun in der EU befindet oder nicht?
für viele deutche Exportunternehmen keiner.
die exportieren unter denselben Bedingungen nach Frankreich oder Italien, unter denen sie ihre Waren auch nach USA oder Japan exportieren.
wozu einen Unterschied machen?

Zollgebühren, wenn GB aus der EU austritt und da GB mehr Importiert als Exportiert
kann ein Austritt nur Nachteile haben

Es gibt auch Experten die behaupten das bei einem Austritt der Bankenmarkt sich
mehr nach Frankfuirt verschiebt und das Pfund abgewertet wird

Ok ich bin kein Experte aber eigentlich sollte doch die Regel lauten
"Gemeinsam sind wir stärker"

MfG Geraldo
 

Kaffeepause930

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Nehmen wir mal den Fußball als Beispiel:

Was wird aus der Premier League? 2/3 aller Spieler sind EU-Ausländer. Ob Dimitri Payet, Emre Can oder Bastian Schweinsteiger nach dem Brexit überhaupt noch eine Arbeitserlaubnis in England erhalten? Es gäbe wieder so wie früher begrenzte Ausländerklauseln. Die hochverschuldete Liga hängt am Tropf des Pay-TV Senders Sky und wird ohne die Superstars aus den EU-Ländern wohl dann ihren Niedergang erfahren. Bis zu Ende gedacht, wären die fetten Jahre bei einem Brexit jedenfalls vorbei! Denn ohne die EU-Trainer und Spieler hätte die Premier League dann bestenfalls nur noch türkisches SüperLig Niveau...:))
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Wann kann man denn mit ersten Ergebnissen rechnen?
Die sind schon fertig und werden von entscheidender Behörde heute abend der Presse zugespielt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Government_Communications_Headquarters

:coffee:

[COLOR="#006400"]Online-Manipulation
Der Guardian berichtete im Juli 2014 von einer Reihe von Programmen, die es dem GCHQ erlauben, etwa den Ausgang von Online-Abstimmungen zu manipulieren, den Verkehr auf Websites künstlich zu erhöhen oder Postings auf sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter, LinkedIn und Google+ automatisiert zu veröffentlichen.[/COLOR]
 
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