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Bargeldabschaffung--endlich das Ende der Geldpolitik und der Beginn der Politik

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

denmarkisbetter

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http://www.focus.de/finanzen/expert...ass-wir-fuer-die-krise-zahlen_id_5607349.html


Abgesehen davon ,dass der Autor nicht verstanden hat ,dass man in Dänemark eben nicht nur Geldpolitik sondern POLITIK betreibt, sprich man greift massiv politisch in die Einkommensverteilung ein, und somit kann keine Blase entstehen (Hedgefonds haben sich daran schon die Finger verbrannt, ein Däne hat immer Pensionsgeder, das System stützt jeden Dänen massiv, niemand kann abstürzen,niemand wird fallengelassen,selbst bei Arbeitslosigkeit wird man getriezt und bekommt 90 Prozent vom letzten Lohn und wird überwacht bzw betreut)
stimmt mich dieser Artikel positiv.


Das Ende der Geldpolitik naht bei negativem Zins. Das kann man irgendwann nicht mehr so fahren und man muss endlich gestalten.Politisch gestalten.

Was ein Dirk Müller wenigstens noch erwähnt,blenden viele Verschwörungtheoretiker aus:

Steuern,Abgaben,Enteignungen sind eben ein Ausweg aus der Geldblase. Währnungsreform,Schuldenschnitt und Crash sind eben andere Szenarien die durch Steuern verhindert werden können.


Anders als der Artikel behauptet bietet Bargeldabschaffung noch mehr Möglichkeiten als negative Zinsen.

Nämlich simple Besteuerung überall.

Und hier kommen wir wieder nach Dänemark. Topskat von über 60 Prozent ,rasant steigent,Autosteuer von 180 Prozent vom Brutto.
Der Normalbürger indes, lebt mit wenigen Abzügen ganz gut.
Jeder kann jetzt schon sehen was sein Nachbar an Steurn zahlt.
Dänemark wird wie Schweden die Bargedabschaffung,die im Alltag schon praktisch vollzogen ist, umsetzen.

Nicht nur Bettler werden ausgebremst,nein auch Milliarden-Mauschler haben noch weniger Chancen als jetzt im Transparency-Ranking Champion Dänemark.


Ich freue mich darauf ,wenn wir endlich alles transparent machen und wir mit dem politischen Gestalten beginnen können.
Die Gabrielsche These, unsere Verfassung würde eine Progression von über 50 Prozent bei den Abgaben verhindern, teile ich nicht.
Selbst unter Kohl war der nominale Satz höher, in der Nachkriegszeit gab es Spitzensteuersätze die deutlich höher waren.

Warscheinlich muss man erst kurz vor dem Kollaps stehen um endlich unproduktives Geld einzusammeln und zu investieren durch den Staat.

Wer sein Geld nicht konsumiert ist der Erzfeind unserer Wirtschaft.Gutverdiender mit geringer Konsumquote, MIlliardäre,Unflexible, Staatsnahe, Kündigungsgeschützte/Leistungsferne gehören abkassiert für die Misere die sie vielleicht nicht ursächlich verursacht haben, in der sie jedoch aufgrund der Umstände wie die Maden im Speck leben.

Bargeldabschaffung und dänischer Topskat für Deutschland,wann kommt ihr?
 

Eisbaerin

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Abgesehen davon ,dass der Autor nicht verstanden hat ,dass man in Dänemark eben nicht nur Geldpolitik sondern POLITIK betreibt, sprich man greift massiv politisch in die Einkommensverteilung ein, und somit kann keine Blase entstehen (Hedgefonds haben sich daran schon die Finger verbrannt, ein Däne hat immer Pensionsgeder, das System stützt jeden Dänen massiv, niemand kann abstürzen,niemand wird fallengelassen,selbst bei Arbeitslosigkeit wird man getriezt und bekommt 90 Prozent vom letzten Lohn und wird überwacht bzw betreut)
stimmt mich dieser Artikel positiv.


Das Ende der Geldpolitik naht bei negativem Zins. Das kann man irgendwann nicht mehr so fahren und man muss endlich gestalten.Politisch gestalten.

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Steuern,Abgaben,Enteignungen sind eben ein Ausweg aus der Geldblase. Währnungsreform,Schuldenschnitt und Crash sind eben andere Szenarien die durch Steuern verhindert werden können.


Anders als der Artikel behauptet bietet Bargeldabschaffung noch mehr Möglichkeiten als negative Zinsen.

Nämlich simple Besteuerung überall.

Und hier kommen wir wieder nach Dänemark. Topskat von über 60 Prozent ,rasant steigent,Autosteuer von 180 Prozent vom Brutto.
Der Normalbürger indes, lebt mit wenigen Abzügen ganz gut.
Jeder kann jetzt schon sehen was sein Nachbar an Steurn zahlt.
Dänemark wird wie Schweden die Bargedabschaffung,die im Alltag schon praktisch vollzogen ist, umsetzen.

Nicht nur Bettler werden ausgebremst,nein auch Milliarden-Mauschler haben noch weniger Chancen als jetzt im Transparency-Ranking Champion Dänemark.


Ich freue mich darauf ,wenn wir endlich alles transparent machen und wir mit dem politischen Gestalten beginnen können.
Die Gabrielsche These, unsere Verfassung würde eine Progression von über 50 Prozent bei den Abgaben verhindern, teile ich nicht.
Selbst unter Kohl war der nominale Satz höher, in der Nachkriegszeit gab es Spitzensteuersätze die deutlich höher waren.

Warscheinlich muss man erst kurz vor dem Kollaps stehen um endlich unproduktives Geld einzusammeln und zu investieren durch den Staat.

Wer sein Geld nicht konsumiert ist der Erzfeind unserer Wirtschaft.Gutverdiender mit geringer Konsumquote, MIlliardäre,Unflexible, Staatsnahe, Kündigungsgeschützte/Leistungsferne gehören abkassiert für die Misere die sie vielleicht nicht ursächlich verursacht haben, in der sie jedoch aufgrund der Umstände wie die Maden im Speck leben.

Bargeldabschaffung und dänischer Topskat für Deutschland,wann kommt ihr?

bargeldabschaffung ist vollkommen die falsche richtung, regierungsabschaffung in der jetzigen art wäre die grundlage auf der man aufbauen könnte. :winken:
 

denker_1

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Abgesehen davon ,dass der Autor nicht verstanden hat ,dass man in Dänemark eben nicht nur Geldpolitik sondern POLITIK betreibt, sprich man greift massiv politisch in die Einkommensverteilung ein, und somit kann keine Blase entstehen (Hedgefonds haben sich daran schon die Finger verbrannt, ein Däne hat immer Pensionsgeder, das System stützt jeden Dänen massiv, niemand kann abstürzen,niemand wird fallengelassen,selbst bei Arbeitslosigkeit wird man getriezt und bekommt 90 Prozent vom letzten Lohn und wird überwacht bzw betreut)
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Das Ende der Geldpolitik naht bei negativem Zins. Das kann man irgendwann nicht mehr so fahren und man muss endlich gestalten.Politisch gestalten.

Was ein Dirk Müller wenigstens noch erwähnt,blenden viele Verschwörungtheoretiker aus:

Steuern,Abgaben,Enteignungen sind eben ein Ausweg aus der Geldblase. Währnungsreform,Schuldenschnitt und Crash sind eben andere Szenarien die durch Steuern verhindert werden können.


Anders als der Artikel behauptet bietet Bargeldabschaffung noch mehr Möglichkeiten als negative Zinsen.

Nämlich simple Besteuerung überall.

Und hier kommen wir wieder nach Dänemark. Topskat von über 60 Prozent ,rasant steigent,Autosteuer von 180 Prozent vom Brutto.
Der Normalbürger indes, lebt mit wenigen Abzügen ganz gut.
Jeder kann jetzt schon sehen was sein Nachbar an Steurn zahlt.
Dänemark wird wie Schweden die Bargedabschaffung,die im Alltag schon praktisch vollzogen ist, umsetzen.

Nicht nur Bettler werden ausgebremst,nein auch Milliarden-Mauschler haben noch weniger Chancen als jetzt im Transparency-Ranking Champion Dänemark.


Ich freue mich darauf ,wenn wir endlich alles transparent machen und wir mit dem politischen Gestalten beginnen können.
Die Gabrielsche These, unsere Verfassung würde eine Progression von über 50 Prozent bei den Abgaben verhindern, teile ich nicht.
Selbst unter Kohl war der nominale Satz höher, in der Nachkriegszeit gab es Spitzensteuersätze die deutlich höher waren.

Warscheinlich muss man erst kurz vor dem Kollaps stehen um endlich unproduktives Geld einzusammeln und zu investieren durch den Staat.

Wer sein Geld nicht konsumiert ist der Erzfeind unserer Wirtschaft.Gutverdiender mit geringer Konsumquote, MIlliardäre,Unflexible, Staatsnahe, Kündigungsgeschützte/Leistungsferne gehören abkassiert für die Misere die sie vielleicht nicht ursächlich verursacht haben, in der sie jedoch aufgrund der Umstände wie die Maden im Speck leben.

Bargeldabschaffung und dänischer Topskat für Deutschland,wann kommt ihr?

Dann habt IHR Faschisten endlich Eure billigen Arbeitssklaven. Um nicht weniger geht es Euch Schmarotzern. IHR seid das ÜBEL, nicht die Flüchtlinge. IHR seid es. IHR der Geldadel seid die Schmarotzer, die es ein für allemal abzuschaffen gilt.
 
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[MENTION=2749]denmarkisbetter[/MENTION]

Bargeld braucht der Bürger, weil es an sich schon die extremste Form von Abstraktion der dahinter stehenden WARE
und DIENSTLEISTUNG darstellt, für die er persönlich verantwortlich ist.

Man kann ohne einen Verlust an Realität und Daseinsberechtigung nicht einfach die nur praktisch beherrschbare Welt durch eine jederzeit widerrufbare Legitimation oder Berechtigungskarte ersetzen.
Das nimmt dem Menschen nicht nur die Würde eines selbstbestimmten und privat gehaltenen Lebens und Handelns, sondern erzeugt auch gleichzeitig das Bild eines beliebig zu steuernden und abschaltbaren persönlichen Willens durch anonyme Fremdeinwirkung.
Das wird sich ein nomaler und wehrhafter Mensch nicht gefallen lassen.

Was praktizierbar erscheint, ist eine begrenzte Bargeldmenge für den täglichen persönlichen Bedarf und kleineren Anschaffunngen des Ladenangebots.
Das wird dann einem Minimum an freiheitlichem Handeln gerecht.
 
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Selten so einen undurchdachten Schwachsinn gehört oder gelesen.

Naja, es wird ja bei den Besten so gemacht,nur die Mauschler in Südeuropa und in Deutschland wehren sich.

Argumente gegen eine auf Leistung,Triezen und Flexibilität ausgerichtete Besteuerung gibt es nicht. Nur Bequemlichkeit.

Aber mir ist schon klar, das die in Lehrbüchern offensichtliche Lösung,diejenige der Besteuerung als Ausweg aus der Geldpolitischen Krise nicht so spannend und vor allem nicht so bequem ist.

merkwürdig nur, dass man trotzdem selbst in der Schweiz inzwischen über ein Grundeinkommen abstimmt.

Grundeinkommen ist Schwachsinn.

Triezen auf Durchschnitt und Flexibilität und die gnadenlose Besteurung jeglicher volkwirtschaftlich unnützer (ist in jeder Volkswirtschaft anders) Güter ist der Königsweg.

Es wird sowieso so kommen, weil die Besten es machen und daher bald sonst einen unschlagbaren Vorteil hätten.
 
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denmarkisbetter

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Bargeld braucht der Bürger, weil es an sich schon die extremste Form von Abstraktion der dahinter stehenden WARE
und DIENSTLEISTUNG darstellt, für die er persönlich verantwortlich ist.

Man kann ohne einen Verlust an Realität und Daseinsberechtigung nicht einfach die nur praktisch beherrschbare Welt durch eine jederzeit widerrufbare Legitimation oder Berechtigungskarte ersetzen.
Das nimmt dem Menschen nicht nur die Würde eines selbstbestimmten und privat gehaltenen Lebens und Handelns, sondern erzeugt auch gleichzeitig das Bild eines beliebig zu steuernden und abschaltbaren persönlichen Willens durch anonyme Fremdeinwirkung.
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Was praktizierbar erscheint, ist eine begrenzte Bargeldmenge für den täglichen persönlichen Bedarf und kleineren Anschaffunngen des Ladenangebots.
Das wird dann einem Minimum an freiheitlichem Handeln gerecht.

Der letzte Absatz ist entscheidend.

ich würde es auch so sehen.

Ich bin ein erbitterter Gegner eines bedingungslosen Grundeinkommens ,weil es nur den Reichen nützt.

Aber einen konstanten Festbetrag in bar für jeden ,gekoppelt an die steuernummer oder eindeutige Identität fände ich eine wunderbare Idee.
Jeder bekommt Spielgeld und den gleichen Freiheitslevel.

Für alles andere muss er sich immer rechtfertigen. Vielleicht sollte man aber in Deutschland erstmal die Leistung näher an das Geld koppeln, indem man Arbeitsmärkte etc reformiert, Kündigungsschutz ,Pensionen,Frührenten,Lohnfortzahlung,unterschiedliche Bezahlung für gleiche Arbeit ohne tägliche Leistungsüberprüfung etc , da ist vorher noch viel zu tun.

Aber am Ende will ich nur ein gleiches Mass an Freiheit für mich und für jeden anderen.

Daher sollte das bar verfügbare Geld für die Menschen entweder gleich oder sehr flexibel an eine politisch kontrollierte und erwünschte Leistung gekoppelt sein.

Da bin ich halt extrem.Ich will das sich jeder jederzeit rechtfertigen muss. Mir geht es nur um das Gesamtziel,niemals um den Einzelnen.
 
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denmarkisbetter

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bargeldabschaffung ist vollkommen die falsche richtung, regierungsabschaffung in der jetzigen art wäre die grundlage auf der man aufbauen könnte. :winken:

Naja ich will halt beides.


Erst die Regierung abwählen.
Dann die Ausreisepflichtigen abschieben.
Dann die Arbeitslosen in gutbezahlte Arbeit bringen nach dänischem Vorbild.
Dann die Gutverdiener besteuern und flexibilieren.
Dann die Parteipfründe beschneiden etc.

Für mich zählen nur die Bedürfnisse des NORMALBÜRGERS. Alle anderen haben sich anzupassen.
 
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Das Ende der Geldpolitik naht bei negativem Zins. Das kann man irgendwann nicht mehr so fahren und man muss endlich gestalten.Politisch gestalten.

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Steuern,Abgaben,Enteignungen sind eben ein Ausweg aus der Geldblase. Währnungsreform,Schuldenschnitt und Crash sind eben andere Szenarien die durch Steuern verhindert werden können.


Anders als der Artikel behauptet bietet Bargeldabschaffung noch mehr Möglichkeiten als negative Zinsen.

Nämlich simple Besteuerung überall.

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Der Normalbürger indes, lebt mit wenigen Abzügen ganz gut.
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Dänemark wird wie Schweden die Bargedabschaffung,die im Alltag schon praktisch vollzogen ist, umsetzen.

Nicht nur Bettler werden ausgebremst,nein auch Milliarden-Mauschler haben noch weniger Chancen als jetzt im Transparency-Ranking Champion Dänemark.


Ich freue mich darauf ,wenn wir endlich alles transparent machen und wir mit dem politischen Gestalten beginnen können.
Die Gabrielsche These, unsere Verfassung würde eine Progression von über 50 Prozent bei den Abgaben verhindern, teile ich nicht.
Selbst unter Kohl war der nominale Satz höher, in der Nachkriegszeit gab es Spitzensteuersätze die deutlich höher waren.

Warscheinlich muss man erst kurz vor dem Kollaps stehen um endlich unproduktives Geld einzusammeln und zu investieren durch den Staat.

Wer sein Geld nicht konsumiert ist der Erzfeind unserer Wirtschaft.Gutverdiender mit geringer Konsumquote, MIlliardäre,Unflexible, Staatsnahe, Kündigungsgeschützte/Leistungsferne gehören abkassiert für die Misere die sie vielleicht nicht ursächlich verursacht haben, in der sie jedoch aufgrund der Umstände wie die Maden im Speck leben.

Bargeldabschaffung und dänischer Topskat für Deutschland,wann kommt ihr?

Endlich mal wieder ein FOCUS-Bericht, der mir gefallen hat!


Wenn das Bargeld verschwindet, macht das den Normalbürger noch gläserner als er schon ist - weil jeder Einkauf registriert ist, nicht nur der Betrag, sondern auch jede Position samt Menge! Zusammen mit den Bewegungsdaten, den Gesundheitsdaten, den EMA's und Steuerdaten haben wir jede Aktivität eines jeden Bürgers "Schwarz auf Weiß".
 
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Bargeld braucht der Bürger, weil es an sich schon die extremste Form von Abstraktion der dahinter stehenden WARE
und DIENSTLEISTUNG darstellt, für die er persönlich verantwortlich ist.

Man kann ohne einen Verlust an Realität und Daseinsberechtigung nicht einfach die nur praktisch beherrschbare Welt durch eine jederzeit widerrufbare Legitimation oder Berechtigungskarte ersetzen.
Das nimmt dem Menschen nicht nur die Würde eines selbstbestimmten und privat gehaltenen Lebens und Handelns, sondern erzeugt auch gleichzeitig das Bild eines beliebig zu steuernden und abschaltbaren persönlichen Willens durch anonyme Fremdeinwirkung.
Das wird sich ein nomaler und wehrhafter Mensch nicht gefallen lassen.

Was praktizierbar erscheint, ist eine begrenzte Bargeldmenge für den täglichen persönlichen Bedarf und kleineren Anschaffunngen des Ladenangebots.
Das wird dann einem Minimum an freiheitlichem Handeln gerecht.

Ich bin in fast allen Punkten mit dir einverstanden - bis auf den letzten Satz! Der ist übel.
Stell dir vor, Du möchtest jemandem einen Computer (500,- €) schenken. Das wäre dann über diener Verfügungsgrenze an Bargeld - also mit Karte.
Wenns ne Freundin mit teuren Dessous und Sexspielzeug ist, bist Du gleich "etra markiert".

Die Gefälligkeitszahlungen.... (Nachbarschaftshilfe)
Dein Nachbar hilft dir, deine Whg. zu renovieren, du gibst ihm "zur Belohnung" 250,- €, obwohl der Maler weitaus mehr gekostet hätte!

Oder Handwerksbetriebe:
Jede Leistung wird expliziet aufgeführt, jeder Kunde benannt.
Das weckt doch einigen Datenverarbeitern den Wunsch, Profile über Kundenverhalten, Firmenverhalten, Preisgestaltungen in Einzelpositionen etc. zu erstellen. Was denkst Du, wer davon profitiert??? nicht die kleinen Betriebe, die können sich diese "Auswertungen" nicht leisten.

Der entscheidende Punkt - ich nenne es Gefahr:

Die Abschaffung des Bargeldes bedeutet, es gibt kein real verfügbaren Geld mehr, sondern nur noch "Nominalvermögen in €". Der Zugriff ist durch den Betreiber, der dieses NominalGeld zur Verfügung stellt, bestimmt. So gesehen bist Du nicht mehr frei in deiner Entscheidung, bar und/oder unbar zu zahlen, sondern erschwerend kommt hinzu, ob Du überhaupt über DEIN GELD verfügen kannst/darst! Bei Buchungsfehlern, Übertragungsfehlern, Computerfehlern der Bank könnte es durchaus Probleme geben!

Dann der Bank die Schuld nachweisen, weil du nicht zu einem wichtigen Kundengespräch zum Geschäftsabschluss erscheinen konntest, wird bestimmt schwierig werden. Ich will garnicht das Beispiel Zypern nehmen, bei dem KleinKunden nicht an ihr Geld durften, weil die Bank bestimmte, pro Tag nur 30,- € auszuzahlen... und einige Tage dann geschlossen hatten. Diese Bürger, zum Teil Familien wurden trotz Vermögen durch die Banken zum Verbraucher degradiert, der einem Sozialhilfeempfänger glich.

Die Abhängigkeit durch Nominalgeld ist zu hoch, um selbstbestimmt über sein eigenes Geld zu verfügen!

Das ist der erste Schritt des Kapitalismuss, über Geld zu bestimmen,

das ihm nicht gehört!
 
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Pommes

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Endlich mal wieder ein FOCUS-Bericht, der mir gefallen hat!


Wenn das Bargeld verschwindet, macht das den Normalbürger noch gläserner als er schon ist - weil jeder Einkauf registriert ist, nicht nur der Betrag, sondern auch jede Position samt Menge! Zusammen mit den Bewegungsdaten, den Gesundheitsdaten, den EMA's und Steuerdaten haben wir jede Aktivität eines jeden Bürgers "Schwarz auf Weiß".

Das ist leider falsch!
Ich bin zwar kein Fan der Bargeldabschaffung aber man könnte, wenn man wollte, auch ohne Bargeld anonym einkaufen und zwar indem man die Chipkarte wie ein virtuelles Portmonee gestaltet.
Du gehst dann mit dem Ding zu deinem Bankautomaten und lädst einen beliebigen Geldbetrag auf die Karte und im Supermarkt an der Kasse wir der zu zahlende Betrag abgebucht.
So kommuniziert der Händler nur mit deiner Karte und nicht mit deiner Bank.
Deine Bank kommuniziert auch nur mit deiner Karte und nicht mit deinem Händler.
Vor Dieben ist dein Geld auch relativ sicher denn bei Verlust der Karte muß nur das derzeitige Guthaben der Karte abgeschrieben werden.
 
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Das ist leider falsch!
Ich bin zwar kein Fan der Bargeldabschaffung aber man könnte, wenn man wollte, auch ohne Bargeld anonym einkaufen und zwar indem man die Chipkarte wie ein virtuelles Portmonee gestaltet.
Du gehst dann mit dem Ding zu deinem Bankautomaten und lädst einen beliebigen Geldbetrag auf die Karte und im Supermarkt an der Kasse wir der zu zahlende Betrag abgebucht.

So kommuniziert der Händler nur mit deiner Karte und nicht mit deiner Bank.
Deine Bank kommuniziert auch nur mit deiner Karte und nicht mit deinem Händler.
Vor Dieben ist dein Geld auch relativ sicher denn bei Verlust der Karte muß nur das derzeitige Guthaben der Karte abgeschrieben werden.

Du gehst mit Deinem Geld (oder der Karte) nicht nur zum Händler, sondrn auch zu Bekannten, Nachbarn,
Freunden und Fremden - haben die alle einen Kartenlese -und Abbuchungs-Automaten? WC- Wohl Kaum.
 

MaBu

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Ich bin zwar kein Fan der Bargeldabschaffung aber man könnte, wenn man wollte, auch ohne Bargeld anonym einkaufen und zwar indem man die Chipkarte wie ein virtuelles Portmonee gestaltet.
Du gehst dann mit dem Ding zu deinem Bankautomaten und lädst einen beliebigen Geldbetrag auf die Karte und im Supermarkt an der Kasse wir der zu zahlende Betrag abgebucht.
So kommuniziert der Händler nur mit deiner Karte und nicht mit deiner Bank.
Deine Bank kommuniziert auch nur mit deiner Karte und nicht mit deinem Händler.
Vor Dieben ist dein Geld auch relativ sicher denn bei Verlust der Karte muß nur das derzeitige Guthaben der Karte abgeschrieben werden.

Die Idee ist gut, wird aber nicht umgesetzt. Wenn du deine Karte ziehst, wirst du registriert. Es wird einfach heimlich gemacht!
Zu gross ist die verlockung für den Staat, den gläsernen Bürger zu erschaffen, der über jeden Cent Rechenschaft ablegen muss!
Dazu dein Bewegungsprofil, deine Vorlieben und Gewohnheiten. Irgend eines Tages wirst du bei der Zustellung der Wahlunterlagen "vergessen" oder gleich ins FEMA-Camp geschickt.
 

Cotti

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Das ist leider falsch!
Ich bin zwar kein Fan der Bargeldabschaffung aber man könnte, wenn man wollte, auch ohne Bargeld anonym einkaufen und zwar indem man die Chipkarte wie ein virtuelles Portmonee gestaltet.
Du glaubst also wirklich, dass die Möglichkeit der umfassenden Überwachung in diesem Fall ausgeschlossen würde? Bargeld hat ja den echten Vorteil, dass es wirklich Eigentum des Besitzers ist - mit dem der machen kann, was er will. Weiterhin kann man im Umgang mit Bargeld viel besser sein Kaufverhalten steuern, denn wenn man nur wenig dabei hat, muss man sich mäßigen - oder man mäßigt sich, weil man den "50er" jetzt nicht "anreißen" will.
 
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Ich bin zwar kein Fan der Bargeldabschaffung aber man könnte, wenn man wollte, auch ohne Bargeld anonym einkaufen und zwar indem man die Chipkarte wie ein virtuelles Portmonee gestaltet.
Du gehst dann mit dem Ding zu deinem Bankautomaten und lädst einen beliebigen Geldbetrag auf die Karte und im Supermarkt an der Kasse wir der zu zahlende Betrag abgebucht.
So kommuniziert der Händler nur mit deiner Karte und nicht mit deiner Bank.
Deine Bank kommuniziert auch nur mit deiner Karte und nicht mit deinem Händler.
Vor Dieben ist dein Geld auch relativ sicher denn bei Verlust der Karte muß nur das derzeitige Guthaben der Karte abgeschrieben werden.
Ob das falsch ist, was ich meine, darüber steite ich jetzt nicht mit dir. Es gibt immer Varianten....

Tja Pommes, was Du hier andeutest, ist die "Wiedereinführung" eines Nummernkontos! Dagegen wurde doch nicht nur in DE, sondern - ich erinnere mich noch an Steinbrück (SPD), der mit der Kavallerie in die Schweiz einreiten wollte - aufs Äußerste bekämpft. Ansonsten ist die Idee zwar hervorragend, denke aber, dass unsere Politik da nicht mitspielen will, insbesondere das Finanzamt, das in jedem Bürger einen Steuerhinterzieher sieht!

Das einzig Positive an deinem Vorschlag ist, dass Bargeld nach Bargeldregularien in deinem Fall Bargeld bleibt, obwohl es wie Nominalgeld gehandhabt wird.
 

sportsgeist

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Endlich mal wieder ein FOCUS-Bericht, der mir gefallen hat!


Wenn das Bargeld verschwindet, macht das den Normalbürger noch gläserner als er schon ist - weil jeder Einkauf registriert ist, nicht nur der Betrag, sondern auch jede Position samt Menge! Zusammen mit den Bewegungsdaten, den Gesundheitsdaten, den EMA's und Steuerdaten haben wir jede Aktivität eines jeden Bürgers "Schwarz auf Weiß".
CCTV, Flugdaten, Immigration und vor allem HANDY hast du naoch vergessen.

wenn man will, kann man von jedem lückenlose Bewegungsprofile erstellen, zumindest jedem, der halbwegs am Leben teilnimmt
 

Cotti

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CCTV, Flugdaten, Immigration und vor allem HANDY hast du naoch vergessen.

wenn man will, kann man von jedem lückenlose Bewegungsprofile erstellen, zumindest jedem, der halbwegs am Leben teilnimmt
Warum wohl fällt der Politik gerade jetzt ein, dass die "Störerhaftung" kontraproduktiv ist? Warum soll möglichst überall Internetempfang möglich sein? Doch nur, damit jeder überall überwacht werden kann - zumindest wenn ein Handy in Betrieb ist.
 
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CCTV, Flugdaten, Immigration und vor allem HANDY hast du naoch vergessen.

wenn man will, kann man von jedem lückenlose Bewegungsprofile erstellen, zumindest jedem, der halbwegs am Leben teilnimmt

hätte ich alles aufgezählt, wären wahrscheinlich die Administratoren im "Viereck gehüpft"
 

Pommes

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Du gehst mit Deinem Geld (oder der Karte) nicht nur zum Händler, sondrn auch zu Bekannten, Nachbarn,
Freunden und Fremden - haben die alle einen Kartenlese -und Abbuchungs-Automaten? WC- Wohl Kaum.

Warum nicht?
Das Equipment dürfte nicht teurer sein als ein ordinärer Kartenleser mit USB Anschluß samt der passenden Software.
Ein gutes Portmonee aus Leder ist teurer.
 
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Warum wohl fällt der Politik gerade jetzt ein, dass die "Störerhaftung" kontraproduktiv ist? Warum soll möglichst überall Internetempfang möglich sein? Doch nur, damit jeder überall überwacht werden kann - zumindest wenn ein Handy in Betrieb ist.

Na ja, bin mal gespannt, wie die Gerichte darauf reagieren werden, wenn die Abmahnmafia mal wieder behauptet, im Privatbereich (Home W-Lan) könne das aber nicht gelten!

So gesehen wären doch wiederum nur Geschäftsunternehmen bevorteilt!
Werden wir in den nächsten Monaten erfahren.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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