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Bargeldabschaffung--endlich das Ende der Geldpolitik und der Beginn der Politik

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Orwellhatterecht

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Apropos Bargeldabschaffung. Nur ein Jahr nach Kohls Tod hat seine Witwe , die 45 Jahre jüngere Maike-Richter 2 Millionen Euro in bar auf ihr Privatkonto bei der Sparkasse Ludwigshafen einbezahlt. Die Anzeigen wegen Geldwäsche und Steuerhinterziehung wurde auf Weisung aus Berlin via Landesregierung eingestellt. Kaum zu glauben oder ? Gut, manche glauben ja auch nicht, dass Kohl Hunderte von Millionen in Lichtenstein gebunkert hat. Ok, es waren Gelder der CDU, auf die er eben Zugriff hatte.

Das hat allerdings Geschmäckle!
 

Orwellhatterecht

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Du hast mich überzeugt, ich ziehe vorerst ins Allgäu.


Da ist es schön, ich fahre jedes Jahr dorthin, mindestens jeweils für 1 Woche. In Oberstdorf gibt es einen Bergweg vom Fellhorn zum Söllereck, der befindet sich exakt auf der Landesgrenze zu Österreich. Wenn Du Dein Handy mit hast, dann teilt es Dir pausenlos die jeweils gültigen Tarife beider Länder mit. Auf dem Weg sind große Grenzsteine, wenn man sich drauf niederlässt, dann sitzt man mit einer Backe in Österreich und mit der anderen in der Bundesrepublik.l
 

sportsgeist

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Die Automation und auch die Digitalisierung schreiten weiter voran!
vielleicht auch besser so, dass in Zukunft nur noch die Maschinen arbeiten werden ...
... bei der niedrigen Belastbarkeits- und Stressgrenze unserer heutigen Jugend könnte es einem da Himmel Angst werden, wären hauptsächlich noch deren Hände und Köpfe verantwortlich zur Aufrechterhaltung unseres Wohlstandes und unserer Rente
 

sportsgeist

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Apropos Bargeldabschaffung. Nur ein Jahr nach Kohls Tod hat seine Witwe , die 45 Jahre jüngere Maike-Richter 2 Millionen Euro in bar auf ihr Privatkonto bei der Sparkasse Ludwigshafen einbezahlt. Die Anzeigen wegen Geldwäsche und Steuerhinterziehung wurde auf Weisung aus Berlin via Landesregierung eingestellt. Kaum zu glauben oder ? Gut, manche glauben ja auch nicht, dass Kohl Hunderte von Millionen in Lichtenstein gebunkert hat. Ok, es waren Gelder der CDU, auf die er eben Zugriff hatte.
muss letztlich jeder selber wissen, was er da tut
aber bei heutigem Risiko, damit aufzufliegen, und geringer Chance auf persönliches Vorankommen, eine wenig empfehlens- und nachahmenswerte Handlungsweise
 

sportsgeist

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Der Unterschied in der maschinellen Darstellung ist tatsächlich ein klitzekleiner!

Es geht dabei um das rechteste Halbbyte eines Betragsfeldes, ist es neutral positiv, so sind alle 4 Bits auf "1" gesetzt, sedezimal oder hexadezmal = "F". Wurden damit Rechenoperationen ausgeführt und das Resultat darin gespeichert, dann sieht die Folge etwas anders aus, nämlich 1100 = "C" bei positivem Wert und 1101 = "D" bei negativem Wert.

Du siehst, der Unterschied zwischen "... to be or not to be..." ist nur ein klitzekleiner, vergleichbar vielleicht mit dem zwischen Genie und Wahnsinn.....

Und glaub mir, es ist wirklich nur ein einziges Bit, also eigentlich nicht der Rede wert, entscheidet aber über "gut und böse"!
wie gesagt
über Wohl und Wehe entscheidet heutzutage vor allem deine zukünftige Leistungsfähigkeit

bzw. noch genauer:
was man glaubt, was deine zukünftige Leistungsfähigkeit sein könnte
 

nachtstern

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[MENTION=209]Pommes[/MENTION]
erinnert irgendwie an "heute" ^^


https://www.spektrum.de/news/1720-d...HULXMbWqJp8Ba_xqRiWTBH4p5k#Echobox=1596788588
Law geht davon aus, dass eine Volkswirtschaft profitiert, wenn möglichst viel Geld im Umlauf ist. Denn je größer die Geldmenge, desto günstiger ist es, sich welches zu leihen, was wiederum Investitionen erleichtert und so das Wirtschaftswachstum ankurbelt. Die Menschen, so die Grundidee, sollten so schnell und unkompliziert wie möglich durch Kredite an viel Geld gelangen können, um es in wirtschaftliche Unternehmungen oder Konsummittel zu investieren.
 

Pommes

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[MENTION=209]Pommes[/MENTION]
erinnert irgendwie an "heute" ^^


https://www.spektrum.de/news/1720-d...HULXMbWqJp8Ba_xqRiWTBH4p5k#Echobox=1596788588
Law geht davon aus, dass eine Volkswirtschaft profitiert, wenn möglichst viel Geld im Umlauf ist. Denn je größer die Geldmenge, desto günstiger ist es, sich welches zu leihen, was wiederum Investitionen erleichtert und so das Wirtschaftswachstum ankurbelt. Die Menschen, so die Grundidee, sollten so schnell und unkompliziert wie möglich durch Kredite an viel Geld gelangen können, um es in wirtschaftliche Unternehmungen oder Konsummittel zu investieren.

Das ist missverständlich denn eine Geldmenge die nix kaufen kann erzeugt steigende Preise, deshalb ist die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes der bessere Messwert.

Steht auch in dem von dir verlinkten Beitrag, die Preise verdoppelten sich, - also Inflation.
Das Geld ist am besten mit einer Gebühr oder Steuer in den Markt zu kriegen, dann läßt sich die Geldmenge überwachen, also Inflation verhindern und dadurch das das Geld privat nicht mehr gehortet werden kann verstetigt sich der Umlauf und das ist der maßgebende Faktor.
 
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nachtstern

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Das ist missverständlich denn eine Geldmenge die nix kaufen kann erzeugt steigende Preise, deshalb ist die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes der bessere Messwert.

Steht auch in dem von dir verlinkten Beitrag, die Preise verdoppelten sich, - also Inflation.
Das Geld ist am besten mit einer Gebühr oder Steuer in den Markt zu kriegen, dann läßt sich die Geldmenge überwachen, also Inflation verhindern und dadurch das das Geld privat nicht mehr gehortet werden kann verstetigt sich der Umlauf und das ist der maßgebende Faktor.

das erscheint erstmal klar.....
nur ging es mir eher darum, das Wir mittlerweile in eine ähnlich aufgebaute Blase durch die EUro Rettungsbillionen der Merkelschen....reinrutschen....reingerutscht sind.....
 

Pommes

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das erscheint erstmal klar.....
nur ging es mir eher darum, das Wir mittlerweile in eine ähnlich aufgebaute Blase durch die EUro Rettungsbillionen der Merkelschen....reinrutschen....reingerutscht sind.....

Aber das Geld kommt im Markt nicht an weil es liquide gehalten wird, europaweit über 9 Billionen.
Wenn jetzt die Regierung einfach Geld druckt gibt es sofort ne Inflation, ne Bargeldsteuer würde aber erst mal denselben Effekt verursachen, wenn sich aber die Geldmenge auf das benötigte Maß eingependelt hat, wäre Inflation kein Thema mehr.
 

nachtstern

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Aber das Geld kommt im Markt nicht an weil es liquide gehalten wird, europaweit über 9 Billionen.
Wenn jetzt die Regierung einfach Geld druckt gibt es sofort ne Inflation, ne Bargeldsteuer würde aber erst mal denselben Effekt verursachen, wenn sich aber die Geldmenge auf das benötigte Maß eingependelt hat, wäre Inflation kein Thema mehr.

die "Billionen" die jetzt verteilt werden,
kommen auch nicht bei denen an, die dafür letztlich die Zeche zu zahlen haben °^
Die Bürgen gehen Leer aus!
Es geht ja nun auch nicht um "Rettung", sondern um eine großangelegte Sachwertvernichtung zum Reset!
 

Pommes

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[MENTION=209]Pommes[/MENTION]

https://www.wochenblick.at/corona-wurde-nur-benuetzt-um-das-ende-kuenstlich-einzuleiten/
Corona wurde nur benützt, um das Ende künstlich einzuleiten

Der Verfasser hat ne Macke, ein solches Szenario ist völlig unrealistisch.
Das die Wirtschaft und das Geldsystem in den letzten Zügen liegt, ist ja nicht neu, aber welcher Zugführer ist so hirnrissig noch mal Gas zu geben bevor die Fuhre auf den Prellbock knallt?
Die riskieren ja nen Bürgerkrieg in Europa und das wo wo alle Probleme mit ner simplen Bargeldsteuer aus der Welt zu bringen wären.
 

nachtstern

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Der Verfasser hat ne Macke, ein solches Szenario ist völlig unrealistisch.
Das die Wirtschaft und das Geldsystem in den letzten Zügen liegt, ist ja nicht neu, aber welcher Zugführer ist so hirnrissig noch mal Gas zu geben bevor die Fuhre auf den Prellbock knallt?
Die riskieren ja nen Bürgerkrieg in Europa und das wo wo alle Probleme mit ner simplen Bargeldsteuer aus der Welt zu bringen wären.

Hätte Dir und Jedem von Uns,
letztes Jahr irgendwer von nem kommenden Lockdown und ner weltweiten Pandemie erzählt....
wäre wohl der Anfang der Antwort
Zitat
Ich glaube, Corona ist das „Schweizermesser der Mächtigen“. Die P(l)andemie rechtfertigt alle Maßnahmen und ist die ideale Grundlage, um sämtliche Freiheiten einzuschränken, neue Gesetze zu erlassen und Verfassungen zu brechen.

Wir entwickeln uns zunehmend in Richtung einer Diktatur. Es ist haarsträubend, wenn Sebastian Kurz sagt, dass natürlich die Verfassung gebrochen wird, aber „bis der VfGH aktiv wird, sind die Gesetze eh wieder weg“.

Besonders beeindruckend, wie sehr alle Staatsführer an einem Strang ziehen, das hat’s bis dato noch nie gegeben – als ob sie allesamt den gleichen Chef hätten.
 
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Pommes

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Hätte Dir und Jedem von Uns,
letztes Jahr irgendwer von nem kommenden Lockdown und ner weltweiten Pandemie erzählt....
wäre wohl der Anfang der Antwort
Zitat
Ich glaube, Corona ist das „Schweizermesser der Mächtigen“. Die P(l)andemie rechtfertigt alle Maßnahmen und ist die ideale Grundlage, um sämtliche Freiheiten einzuschränken, neue Gesetze zu erlassen und Verfassungen zu brechen.

Wir entwickeln uns zunehmend in Richtung einer Diktatur. Es ist haarsträubend, wenn Sebastian Kurz sagt, dass natürlich die Verfassung gebrochen wird, aber „bis der VfGH aktiv wird, sind die Gesetze eh wieder weg“.

Besonders beeindruckend, wie sehr alle Staatsführer an einem Strang ziehen, das hat’s bis dato noch nie gegeben – als ob sie allesamt den gleichen Chef hätten.

Das Problem ist die Abhängigkeit in Europa, die Kleinstaaten hängen allesamt an den großen Wirtschaftsmächten, Frankreich, Deutschland und England.
Die kriegen doch keinen Fuß mehr an die Erde wenn sie nicht mitmachen.
Möglicherweise war da ja auch vorher tatsächlich ne gewisse Unsicherheit bezüglich der Krankheit, aber jetzt sitzen die alle in einem Boot und wissen aus der Nummer nicht mehr raus zu kommen und am Ende wird Corona das einzige Geschäftsmodell.
Große Volkswirtschaften zentral regiert, ist das Übel unserer Tage, wirtschaftliche Interessenvertreter brauchen im Prinzip immer nur einige wenige Köpfe verdrehen um Europa als Ganzes manipulieren, ja beherrschen zu können, so haben wir jetzt eine Hygienediktatur von Gates Gnaden.
Mit vielen vielen Kleinstaaten hätte Bill nicht den Hauch einer Chance gehabt.
 

nachtstern

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Das Problem ist die Abhängigkeit in Europa, die Kleinstaaten hängen allesamt an den großen Wirtschaftsmächten, Frankreich, Deutschland und England.
Die kriegen doch keinen Fuß mehr an die Erde wenn sie nicht mitmachen.
Möglicherweise war da ja auch vorher tatsächlich ne gewisse Unsicherheit bezüglich der Krankheit, aber jetzt sitzen die alle in einem Boot und wissen aus der Nummer nicht mehr raus zu kommen und am Ende wird Corona das einzige Geschäftsmodell.
Große Volkswirtschaften zentral regiert, ist das Übel unserer Tage, wirtschaftliche Interessenvertreter brauchen im Prinzip immer nur einige wenige Köpfe verdrehen um Europa als Ganzes manipulieren, ja beherrschen zu können, so haben wir jetzt eine Hygienediktatur von Gates Gnaden.
Mit vielen vielen Kleinstaaten hätte Bill nicht den Hauch einer Chance gehabt.

Lese gerade:

https://de.sputniknews.com/politik/20200809327653533-zusammenbruch-usa-prognose/
Aber der fragilste, instabilste Teil dieser Entwicklung ist der gesamte Finanzbereich. Dieser wird ja nur noch über das gedruckte Fiat-Geld der Zentralbank am Leben gehalten. In dem man Billionen von Dollar druckt. Das Niveau, auf dem die USA heute Geld erschaffen, ist mit der Weimarer Republik und dem heutigen Simbabwe zu vergleichen.

Kürzlich kam heraus, dass viele gewerbliche Mietverträge in den USA nicht mehr bezahlt werden können. Die Unternehmen und Firmen können das Geld nicht mehr aufbringen. Die Lösung ist eben, neues Geld zu schaffen. Das scheint aktuell die Antwort auf alle Fragen der USA zu sein. Arbeitslosigkeit? Wir drucken Billionen Dollar. Obdachlosigkeit? Wir drucken Billionen Dollar.


Es ist bekannt, dass die Menge des Geldes in der Wirtschaft die Menge der Produkte und Güter bei weitem übersteigt, die man mit diesem Geld kaufen kann. Parallel dazu gehen Staaten und Regierungen im internationalen Handel aus dem US-Dollar heraus. Zum Beispiel hat China seine Dollar-Reserven in den letzten Jahren massiv reduziert, über 50 Prozent. Heute umfasst der Dollar nur noch die Hälfte des chinesischen globalen Handelsaufkommens. Aber der Dollar „trendet“ weiter nach unten – und das ziemlich schnell. So lange, bis der Wert gen Null strebt in den nächsten zwei Jahren.
 

Pommes

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https://de.sputniknews.com/politik/20200809327653533-zusammenbruch-usa-prognose/
Aber der fragilste, instabilste Teil dieser Entwicklung ist der gesamte Finanzbereich. Dieser wird ja nur noch über das gedruckte Fiat-Geld der Zentralbank am Leben gehalten. In dem man Billionen von Dollar druckt. Das Niveau, auf dem die USA heute Geld erschaffen, ist mit der Weimarer Republik und dem heutigen Simbabwe zu vergleichen.

Kürzlich kam heraus, dass viele gewerbliche Mietverträge in den USA nicht mehr bezahlt werden können. Die Unternehmen und Firmen können das Geld nicht mehr aufbringen. Die Lösung ist eben, neues Geld zu schaffen. Das scheint aktuell die Antwort auf alle Fragen der USA zu sein. Arbeitslosigkeit? Wir drucken Billionen Dollar. Obdachlosigkeit? Wir drucken Billionen Dollar.


Es ist bekannt, dass die Menge des Geldes in der Wirtschaft die Menge der Produkte und Güter bei weitem übersteigt, die man mit diesem Geld kaufen kann. Parallel dazu gehen Staaten und Regierungen im internationalen Handel aus dem US-Dollar heraus. Zum Beispiel hat China seine Dollar-Reserven in den letzten Jahren massiv reduziert, über 50 Prozent. Heute umfasst der Dollar nur noch die Hälfte des chinesischen globalen Handelsaufkommens. Aber der Dollar „trendet“ weiter nach unten – und das ziemlich schnell. So lange, bis der Wert gen Null strebt in den nächsten zwei Jahren.

Nützt doch nichts, die Inflation wird heftig, ich hab noch Notgeld von meiner Oma, riesige Lappen mit ganz doll vielen Nullen drauf.
Unser Oma sacht immer, wenn du bei dem Bäcker raus kamst, konntest du das restliche Geld nehmen um die Brote einzuwickeln, mehr war's nicht mehr wert.
 

nachtstern

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Nützt doch nichts, die Inflation wird heftig, ich hab noch Notgeld von meiner Oma, riesige Lappen mit ganz doll vielen Nullen drauf.
Unser Oma sacht immer, wenn du bei dem Bäcker raus kamst, konntest du das restliche Geld nehmen um die Brote einzuwickeln, mehr war's nicht mehr wert.

Alles wiederholt sich eben °^
ohne den Euro würde das einiges auch seit Jahren wie von selbst auffallen,
das man eben nicht mehr den Wocheneinkauf mit nem 50,-DM Schein erledigen kann,
sondern schon fast 100,-€ braucht.....
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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