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1815-1854

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

fluffi

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Ich möchte euch bitten, sofern ihr an diesem Thema ernsthaft Interesse habt, euch intensiv mit folgendem auseinander zu setzen und mir eure sicht, wie der text gemeint ist, wissenschaftlich schildert.

Im folgenden Text geht es darum, das nach der französischen Revolution, der Heilige Bund der europäischen Mächte geschlossen wurde.
Auch, das in der Nachfolgezeit. Da der rechtmässige Kaiser des HRR um das Reich, durch Napoleons Feldzüge, nicht vollkommen zerfallen zu lassen nach Österreich ging.
Folgend kam es durch eine fehlerhafte, dem Geisst der Zeit nicht angepasste Verfassung, die in der Zeit danach, aus unterscheidlichsten ründen, bis 1848 vielzählige Aufstände zur folge hatte und 1849 eine liberal demokratische verfassung hinterliess. Die kaum dem Wunsch entsprach, den die Revolution forderte. In den Nachfolgenden Jahren übernahm immer mehr das reiche egoistische Bürgertum die Macht.
Der Schreiber ist Bayrischer Minister und seine Bücher haben alle gegenwärtigen politischen Strömungen maßgebend beeinflusst.

Schon Seid längerer Zeit hat sich die Richtung der Geister von der Geschichte abgewendet. Es ist als verzweifele man an der Welt, wie sie war, und wie sie geworden ist, und als suchte man auf einem anderen als auf historischem Boden die Fundamente zu einem Neubau, - die Grundlagen zu einer ganz neuen Welt. Diese richtung der Zeit, wenn sie fortdauern sollte, würde uns jedoch einer wahrhaft trostlosen und ganz bodenlosen Zukunft entgegenführen. Denn was es heisst sich von seiner Vergangenheit abwenden, - mit ihr gänzlich brechen, beweißt der Abgrund, welchen ein großer Nachbarstaat jenseits des Rheins zugeeilt ist.
Die Geschichte eines Volkes und seiner Einrichtungen ist nich bloß interessant. Sie ist auch nützlich, und zumal für die Lenker der Staaten ganz unentbehrlich. Denn wer einen Staat lenken will, muß vor Allem den Boden kennen, auf welchem er wirken soll. Er muß nicht blo? den physischen Boden kennen, sondern vor Allem auch den geistigen also historischen Boden, auf welchem der Staat herangewachsen und, wenn auch nicht immer gro´ß, doch jedenfalls dasjenige geworden ist, was er in der Gegenwart ist.
So wenig der einzelne Mensch ohne die kenntnis seiner Jugendgeschichte richtig erkannt und gewürdigt werden kann, eben so wenig und weit weniger noch ein ganzes Volk oder der Staat. Denn jeder Staat steht, wenn er auch noch so weit vorrangeschritten ist, immer noch mit einem Fuß in der Vergangenheit, und hat in ihr seine Wurzeln und seinen festen halt. Wie der Einzelne, so ist auch der Staat mehr oder weniger des Resultat seiner eigenen Geschichte, welche wie die Natur gewissen Regeln und Gesetzen unterworfen ist, die zu erforschen eben so wichtig und für das Wohl der Staaten noch weit wichtiger ist, aös die Erforschung der Geheimnisse der Natur. Denn daß manchen Staaten vorangeeilt, andere zurückgeblieben sind, ist keine Ungunst des Schicksals und kein blinder Zufall. Das Warum aber, d.h. die tiefere Einsicht in die Gründe dieses Voranschreitens oder Zurückbleibens, lehrt einzig und allein die Geschichte. Auch lehrt die Geschichte, wie die Staaten voranzuschreiten haben, wenn sie nicht zurückbleiben und zuletzt ganz untergehen sollen.
Besonders belehrend ist zu dem Ende die Verfassungsgeschichte, nicht bloß die Geschichte der Staatsverfassung, sondern mehr noch die Geschichte der mit dem Grund und Boden selbst zusammenhängenden Einrichtungen, aus denen mehr oder weniger die Staatsverfassung selbst hervorgegangen ist. Dahin gehören nun vor Allem die Marken und die damit zusammenhängenden bäuerlichen und bürgerlichen Verhältnisse, also die Verfassung der Marken, der Dörfer und der Städte, sodann die grundherlichen Verhältnisse mit der damit zusammenhängenden hofverfassung, endlich noch die Geschichte der öffentlichen Gewalt selbst. Alle diese Verhältnisse, so verschiedenartig sie auch an und für sich sind, hängen dennoch aufs Innigste mit einander zusammen, und die Einen können nicht ohne die Anderen klar gemacht und verstanden werden. Daher gebe ich, als Einleitung für das Ganze, im vorliegenden Werke die Grundideen alles dieser Verhältnisse und Einrichtungen, denen später noch einzelne Werke über die Markenverfassung und deren Geschichte, über die hof- Dorf- und Stadtverfassung und deren Geschichte, so wie über die Geschichte der öffentlichen Gewalt selbst nachfolgen sollen.
Die vorliegenden Grundideen zu einer solchen Geschichte habe ich schon vor längerer Zeit niedergeschrieben. "text wegenrelevanz ausgelassen"
Was ich aber vor Allem wünsche, das ist, daß bei jedem Leser dieses Buches der Eindruck zurückbleiben möge, daß auch die Geschichte keinen Stillstand, vielmehr einen steten Fortschritt kenne, und wie gefährlich es sei, den Gang der Geschichte hemmen oder gar mir Gewalt aufhalten zu wollen, und daß auch die Geschichte, wie die Natur gewissen Gesetzen underworfen sei, welche nicht ohne Gefahr verletzt werden dürfen, und welche zu erforschen die Aufgabe eines jeden historikers seins ollte. Denn ohne eine möglichst vollständige kenntnis dieser Gesetze, unter welchen sich die Vergangenheit bis auf unsere Tage entwickelt und gebildet hat, fehlt jeder Maßstab zur gerechten Würdigung der Vergangenheit, zur richtigen Beurteilung der Gegenwart, und der feste Anhaltspunkt zu einem sicheren Blick in die Zukunft. Große Staatsmänner sind daher von jeher auch große historiker gewesen. Erst seitdem man mit der Geschichte gebrochen, haben manche Staatsmänner geglaubt den sicheren Boden der Geschichte verlassen, - der Geschichte selbst gänzlich entbehren zu können. Wohin aber diese Treiben, zumal seid dem Verhängnisvollen jahre 1815 geführt hat, beweißt die gegenwärtige schwierige Weltlage, welche großenteils das Resultat der Unkenntniß jener Gesetze, - das Produkt großer Mißgriffe ist.
Möge eine höhere Hand uns aus diesem Labyrinth glücklich erlösen und dadurch großes Unglück verhüten.
v. Maurer 1853
 

Schipanski

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Naja es ist schwierig dazu eine treffende Aussage zu machen. Dazu müsste man im Thema drin sein. Also genauer über die Zustände dieser Jahre vor allem in Bayern, als auch über von Maurer selbst bescheid wissen, soll heißen mehr von ihm gelesen haben um besser einschätzen zu können wie er dachte. War er für die Monarchie, wie sie vor Napoleon war oder für eine konstitutionelle oder war er gar heimlicher Republikaner im bayrischen Staatsdienst?

Der von Ihnen gepostete Text wirkt auf mich, als wäre er ziemlich erbost über die politische Gemengelage nach dem scheitern der Revolution und der damit verbundenen, nach wie vor vorhandenen Herrschaft der reaktionären Kräfte, welche mit der Restauration / Wiener Kongress ja geregelt wurde. Sieht wie eine verhaltene Kritik an diesen Kräften aus, die man wohl auch so formulieren musste, vor allem wenn man wie er selbst im Staatsdienst war um keine Probleme mit der Obrigkeit zu bekommen weil Meinungsfreiheit war in diesen Tagen ja kein hohes Gut.

Es könnte aber auch eine Kritik an die Entwicklung und die ziemlich chaotischen Zustände in den Jahren vor der Niederschrift dieses Textes sein. So mutet es zumindest in der ersten Hälfte des Textes an. Wie stand er zur deutschen Frage? Will er darauf hindeuten mit seiner Aussage über große Staatsmänner? etc.pp.
 
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Ein wenig hab ich mich damit beschäftigt und komme soweit zu folgendem Schluss.
Er kritisiert Anfangs die Verfassung von 1815, weil sie 240 Deutschen Staaten in der Größe Lichtensteins oder Luxemburgs, die Autorität entzogen hat.
Im weiteren bezieht er sich auf die Unterschiedlichen Lanedsverfassungen der einzelnen Staaten die zum Teil gut und zum Teil selbstsüchtig waren und verallgemeinert das auf die zustände die zu dem Zeitraum "auf der Welt" gleich waren,
der Wiener Kongress war keine errungenschaft der revolution, vielmehr hatten die umsetzungen der Forderungen zur folge, das sich die zustände verschlimmerten.
Als Beispiel die Bauernschaft:
Zuvor wurde die allmende von den Bauern bewirtschaftet, es war aber nicht ihr eigen Land. Also Formte man "unser" dorf röm. rechtlich um in das dorf. Das dorf aber musste für sich selbst Sorgen und zog die allmende ein um selbst wirtschaften zu können. moral: die bauern hatten jetzt garnichts mehr von der allmende.
Solche beispiele ziehen sich durchweg und im folgenden hat der adel, der sich als dieser verstand, in einigen ländern wie in bayern entsprechnd kompromissbereite adelige verfassungen geschaffen. meinungsfreiheit war nicht mehr unterdrückt als heute, hier und da vielleicht eine regionale/situationsangepasste ausnahme.
die landesverfassung für alle deutschen von 1849 wurde nicht in die tat umgesetzt. darauf könnte er sich beziehen, das die staatsmänner sich nicht an den lauf der geschichte halten, nicht mit dem volk konstruktiv interagieren.
die spd steht folgend in verruf wörter wie freiheit gleichheit brüderlichkeit, sinn zu entfremden.
weiter eine höhere hand, kaiser, der eine allgemeingültige verfassung umsetzt mit der autorität der einzelnen staaten und mit der zeit gehend, im sinne des volkes.

würd mich freuen wenn ihr noch eigene gedankengänge, wissen, ideen etc. einrbingt, da das thema doch sehr umfangreich ist.
lg

ps: vielleicht hatte er auch dazu noch eine vorahnung zu den deutschen einigungskriegen da preussen sich in de rzeit stark machte und österreich eine politische sonderstellung "besondere im deutschend bund" in der verfassung von 1815 zugeteilt wurde.
könnte es auch sein, da zu der zeit über all der national"sozi"lismus aufkam, bzw. die revolutionäre zum großteil dieser strömung angehörten, befürchtungen in dieser richtung hatte? mit sicht auf frankreich "und" den rest europas.
 
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Noch ein Zitat, was ursprünglich der Schritzug am Reichstaggebäude bedeutet und heute misbraucht wird.

Die Gemeinden hängen nämlich mit den ersten Ansiedlungen der Germanen zusammen. Und die Grundlage der germanischen Gemeinden war ungetheilte Gemeinschaft von Grund und Boden, also Markgemeisnchaft. Die öffentliche Gewalt dagegen ist erst später entstanden. Denn ursprünglich war ja ALLE GEWALT BEIM VOLKE.
maurer 1870
 
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Es wäre schön wenn jemand der sich mit dem Thema selbst intensiv auseinandersetzt hier im Forum ist und seine Gedanken preisgibt.
Ich habe in den letzten Jahren 10000de Seiten historische Dokumente gelesen, dazu auch hunderte aus dem europäischen Ausland und dutzende aus der ganzen Welt.
Nachdem ich jetzt ca. 2000 Seiten von Maurers ca. 6000 Seiten umfassenden Verfassungskompendiums gelesen habe, glaube ich etwas näher an das zu kommen was er mit dem Oben gemeinten Text meinte.
Ich habe zudem den Eindruck, das ihn persönlich die Situation in der Zeit, ihn Zeitlebens stark beschäftigt und belastete bin er in den 1870 Jahren starb.

Er fängt mit der Germanischen besiedelung an, mit bezügen zum Antiken Grichenland und dem Römischen Reich, hat gleichnisse zu Völkern überall auf der Welt und vergleicht die Deutschen gern mit der ethnischen Nachbarschaft. Jedes Volk stellt er positiv dar.
Der bezug des Textes im Topic, auch wenn hier von mir nicht wissenschaftlich beschrieben, vielleicht ein anreiz um sich mit dem Thema auseinander zu setzen.
Als er über die ansiedlung und das entstehen der Gemeinschaften und ihrer Infrastruktur detailreich berichtet, verweisst er darauf wie frei sie waren. Erklärt die Freiheit und vergleicht sie mit späteren epochen. Er hällt nichts Grundlegend für schlecht. Vermutlich da er als u.a. Minister und Diplomat nicht unbedingt unter dem Gesetze stand.
Denn bei dm was man liesst, zu den ersten ansiedelungen und dies mit weiteren Historischen Dokumenten vergleicht.

Es ist als würde er ein Paradies beschreiben, ein Paradies welchens die Germanen nicht aufgeben wollten. Ein Paradies in freiheit, gemeischaft, familiär, ohne eifersucht, ohne habsucht, mit großem vertrauen und offenheit die nicht misbraucht wurde.

Wenn man dies nun mit dem obigen Text vergleicht, da züge dieses paradieses noch bis in die neuzeit "gewachsen" war, durch die neuen verfassungen, da das volk, das die revolution zum rollen brachte, diese freiheit wollte. ihr eigenes grab schaufelten und die nationalisten einen großen zulauf bekamen.
Es gelang ihnen schliesslich nicht den kapitalismus auf zu halten und egoismus verwuchs mit dem nationalsozialismus zum größten experiment der menschheit.

Der wille den die revolution hatte steht noch heute am reichstagsgebäude, lasst uns als nation dafür stehen und leben, den menschen in unserem land hoffnung zu geben und alles für eine bessere zukunft zu tun.
einer für alle
oder
alle für einen
oder
jeder für sich
 
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Sie meinen diesen Maurer:

https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Ludwig_von_Maurer

Mit dem einleitenden Zitat (Schon Seid längerer Zeit hat sich die Richtung der Geister von der Geschichte abgewendet. Es ist als verzweifele man an der Welt, wie sie war, und wie sie geworden ist, und als suchte man auf einem anderen als auf historischem Boden die Fundamente zu einem Neubau, - die Grundlagen zu einer ganz neuen Welt. Diese richtung der Zeit, wenn sie fortdauern sollte, würde uns jedoch einer wahrhaft trostlosen und ganz bodenlosen Zukunft entgegenführen. Denn was es heisst sich von seiner Vergangenheit abwenden, - mit ihr gänzlich brechen, beweißt der Abgrund, welchen ein großer Nachbarstaat jenseits des Rheins zugeeilt ist.) meinte dieser VON Maurer die Julirevolution in Frankreich, die die Herrschaft des Adels endgültig beendete.
https://de.wikipedia.org/wiki/Julirevolution_von_1830
Dem Herren >VON< (ein Geschenk des Adels an ihm) war diese 3tägige Revolte des Umsturzes zu viel!
 
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Sie meinen diesen Maurer:

https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Ludwig_von_Maurer

Mit dem einleitenden Zitat (Schon Seid längerer Zeit hat sich die Richtung der Geister von der Geschichte abgewendet. Es ist als verzweifele man an der Welt, wie sie war, und wie sie geworden ist, und als suchte man auf einem anderen als auf historischem Boden die Fundamente zu einem Neubau, - die Grundlagen zu einer ganz neuen Welt. Diese richtung der Zeit, wenn sie fortdauern sollte, würde uns jedoch einer wahrhaft trostlosen und ganz bodenlosen Zukunft entgegenführen. Denn was es heisst sich von seiner Vergangenheit abwenden, - mit ihr gänzlich brechen, beweißt der Abgrund, welchen ein großer Nachbarstaat jenseits des Rheins zugeeilt ist.) meinte dieser VON Maurer die Julirevolution in Frankreich, die die Herrschaft des Adels endgültig beendete.
https://de.wikipedia.org/wiki/Julirevolution_von_1830
Dem Herren >VON< (ein Geschenk des Adels an ihm) war diese 3tägige Revolte des Umsturzes zu viel!

Ja das ist schon klar, es geht mir dabei um den tieferen sinn.
da es die zeit der sozialisten und nationalen war, könnte ich mir vorstellen, da er von veränderung der welt spricht, das er die gemeinwohlorientierte adelsgesellschaft durch die pöbelherrschaft bedroht sah. sozialismus wurde ja kurz darauf verboten, weil die kapitalisten den sieg der nationalen und sozialisten aufgrund von enormen kapital für sich usnutzte da der adel als schutzinstrument des volks entmachtet war?
ich mein was diese strömungen anrichten konnte er ja in frankreich sehen.
davon ab, beruft er sich ja auch auf kleinstaaten, in kleinstaaten werden menschen weniger unterdrückt. vielleicht meinte er auch das vernichten dieser? wobei das im wiederspruch zur restlichen welt steht und er ja auch auf diese hinweisst.
zu der zeit flammten überall auf der welt nationale strömungen auf, die den urgedanken trugen die völker der welt zu einen und ihnen zu zeigen wie man ein fortschrittlicher staat wird. das würde wieder im wiederspruch zu der antinationalen haltung stehen.
bezieht er sich vielleicht auf die demokratie, weil der gemeine mensch, keine ahnung von politik hat oder auf die inter "nationalisierung" dem nationalen schengenabkommen, weil die kriminalität gefördert wird und die selbstbestimmung des indivuums unter kapitalistische werte gestellt wird, was ihm bewusst und dem volk unbewusst war? ich habe noch ein paar mehr thesen, bin aber gerad zu müde und beschäftigt jedoch denke ich da ihre bisherige antwort sehr oberflächlich war, das ich den grundgedanken dieses threads nochmal leihenhaft präzisieren konnte.
lg
 
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Ja das ist schon klar, es geht mir dabei um den tieferen sinn.
da es die zeit der sozialisten und nationalen war, könnte ich mir vorstellen, da er von veränderung der welt spricht, das er die gemeinwohlorientierte adelsgesellschaft durch die pöbelherrschaft bedroht sah. sozialismus wurde ja kurz darauf verboten, weil die kapitalisten den sieg der nationalen und sozialisten aufgrund von enormen kapital für sich usnutzte da der adel als schutzinstrument des volks entmachtet war?
ich mein was diese strömungen anrichten konnte er ja in frankreich sehen.
davon ab, beruft er sich ja auch auf kleinstaaten, in kleinstaaten werden menschen weniger unterdrückt. vielleicht meinte er auch das vernichten dieser? wobei das im wiederspruch zur restlichen welt steht und er ja auch auf diese hinweisst.
zu der zeit flammten überall auf der welt nationale strömungen auf, die den urgedanken trugen die völker der welt zu einen und ihnen zu zeigen wie man ein fortschrittlicher staat wird. das würde wieder im wiederspruch zu der antinationalen haltung stehen.
bezieht er sich vielleicht auf die demokratie, weil der gemeine mensch, keine ahnung von politik hat oder auf die inter "nationalisierung" dem nationalen schengenabkommen, weil die kriminalität gefördert wird und die selbstbestimmung des indivuums unter kapitalistische werte gestellt wird, was ihm bewusst und dem volk unbewusst war? ich habe noch ein paar mehr thesen, bin aber gerad zu müde und beschäftigt jedoch denke ich da ihre bisherige antwort sehr oberflächlich war, das ich den grundgedanken dieses threads nochmal leihenhaft präzisieren konnte.
lg

Ja, er lebte in einer Zeit großer wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und politischer Umwälzungen des späten 18. sowie des 19. Jhd, von denen er selbst schmerzlich getroffen wurde, als er 1793 vor dem französischen Revolutionsheer über den Rhein nach Kirchheim (Heidelberg) samt seiner Familie fliehen musste. Später machte er als Protestant eine erstaunliche Karriere im bayrischen Staatsdienst, sicherlich nicht weil er bekennender Republikaner war, sondern weil er sich den gegebenen Ordnungen des Adels unterordnete, damit dem Staat und eben auch dem Adel diente. Viele andere Intellektuelle, vor allem die Republikaner, Demokraten und Sozialisten wollten die bestehende Ordnung, die Ordnung des Adels, abschaffen, was sie zum Teil mit Verfolgung, Flucht und Bestrafung bezahlten, wie zB Marx.
Um weiter in die Thematik und den Thesen Maurers hineintauchen zu können, müsste ich mich weiter einlesen, vor allem in sein Werk: Geschichte der Markenverfassung in Deutschland erschienen 1856. Darin entwickelte er die Lehre, dass bei den germanischen Völkern ursprünglich ein Gemeineigentum an Grund und Boden auf der Grundlage von Markgenossenschaften bestand, eine Schrift die ua Karl Marx beeinflusste. Vermutlich stehen auch heutige Genossenschaften in Verbindung mit dieser Geschichte.

Eine Verständnisfrage: Die Überschrift (1815-1854), ich meine sie meinen den sog. Vormärz?
Warum das Datum 1854? Ich bekomme es gerade nicht zugeordnet.

Vormärz:
https://de.wikipedia.org/wiki/Vormärz

Digitale Scanfassung - Geschichte der Markenverfassung in Deutschland
http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10623186_00025.html


mfg

PS.: Hammer!!! Die Onlineservice der bayrischen Staatsbibliothek MDZ (Münchner Digitalisierungszentrum) begeistert mich enorm.
 
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Ja, er lebte in einer Zeit großer wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und politischer Umwälzungen des späten 18. sowie des 19. Jhd, von denen er selbst schmerzlich getroffen wurde, als er 1793 vor dem französischen Revolutionsheer über den Rhein nach Kirchheim (Heidelberg) samt seiner Familie fliehen musste. Später machte er als Protestant eine erstaunliche Karriere im bayrischen Staatsdienst, sicherlich nicht weil er bekennender Republikaner war, sondern weil er sich den gegebenen Ordnungen des Adels unterordnete, damit dem Staat und eben auch dem Adel diente. Viele andere Intellektuelle, vor allem die Republikaner, Demokraten und Sozialisten wollten die bestehende Ordnung, die Ordnung des Adels, abschaffen, was sie zum Teil mit Verfolgung, Flucht und Bestrafung bezahlten, wie zB Marx.
Um weiter in die Thematik und den Thesen Maurers hineintauchen zu können, müsste ich mich weiter einlesen, vor allem in sein Werk: Geschichte der Markenverfassung in Deutschland erschienen 1856. Darin entwickelte er die Lehre, dass bei den germanischen Völkern ursprünglich ein Gemeineigentum an Grund und Boden auf der Grundlage von Markgenossenschaften bestand, eine Schrift die ua Karl Marx beeinflusste. Vermutlich stehen auch heutige Genossenschaften in Verbindung mit dieser Geschichte.

Eine Verständnisfrage: Die Überschrift (1815-1854), ich meine sie meinen den sog. Vormärz?
Warum das Datum 1854? Ich bekomme es gerade nicht zugeordnet.

Vormärz:
https://de.wikipedia.org/wiki/Vormärz

Digitale Scanfassung - Geschichte der Markenverfassung in Deutschland
http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10623186_00025.html


mfg

PS.: Hammer!!! Die Onlineservice der bayrischen Staatsbibliothek MDZ (Münchner Digitalisierungszentrum) begeistert mich enorm.

es gibt insgesamt 13 bände zur verfassungsgeschichte von ihm die ich zum größten teil gelesen habe, auch ist mir die deutsche wie ein großteil der weltgeschichte der letzten 130.000 jahre sehr detailiert wenn auch nicht zu 100% bekannt.
der erste band vurde 1854 geschrieben, wobei ich glaube die signatur war sogar von 1853.
da der schriftsteller diesen text also da verfasste und das jahr 1815 als beginn sieht, handelt es sich um genau diesen zeitraum.
dabei geht es um tiefere sinnlichkeit.
die genannte zeit sollte also möglichst gut bekannt sein, mit ihren kulturellen entwicklungen sowie die auf im text bezug genommenen bereiche der weiteren umwelt.
wichtig: das hierbei nicht nur eine quelle genutzt wird, da quellen IMMER einen persönlichen abdruck haben und es so fast unmöglich ist objektiv zu urteilen bzw. sich eine diskutable meinung zu bilden.
ich freue mich über weitere vielleicht tiefsinnig, ernstgemeinte überlegungen.

lg
 
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Hi,
diese 13 Bände, welche Titel, bzw Inhalte haben diese?

Ich las 2-3 Seiten dieser Einleitung:
Digitale Scanfassung - Geschichte der Markenverfassung in Deutschland
http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10623186_00025.html

Fand diesen Link noch hilfreich:
http://genossenschaftsgeschichte.info/beispiele-vormoderner-genossenschaften-45

Die große Zäsur vormoderner Genossenschaften, die gewissermaßen noch "Stammesgenossenschaften" waren, kam mit den ersten "Christianisierungen" und mit der Machtinstallation durch Karl dem Großen, der seine Markgrafen kontrollierte, die irgendwelche "Stammesführer" ablösten (vermutlich auch durch Kopf abschlagen besiegelt). Ab dieser Zeit sind wenige Schriftstücke/Urkunden etc vorhanden, für die Zeit vor dem 8 Jhd ist es sehr sehr mau..., insofern denke ich, eine wissenschaftliche Betrachtung und Interpretation dieser Zeit wäre spannend, da braucht man "olle dicke Schinken", Bücher der besonderen Art, dank Internet, du holde Zeit, ja möglich!
Also, welcher Absatz muss gelesen werden?
 
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diese 13 Bände, welche Titel, bzw Inhalte haben diese?

Ich las 2-3 Seiten dieser Einleitung:
Digitale Scanfassung - Geschichte der Markenverfassung in Deutschland
http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10623186_00025.html

Fand diesen Link noch hilfreich:
http://genossenschaftsgeschichte.info/beispiele-vormoderner-genossenschaften-45

Die große Zäsur vormoderner Genossenschaften, die gewissermaßen noch "Stammesgenossenschaften" waren, kam mit den ersten "Christianisierungen" und mit der Machtinstallation durch Karl dem Großen, der seine Markgrafen kontrollierte, die irgendwelche "Stammesführer" ablösten (vermutlich auch durch Kopf abschlagen besiegelt). Ab dieser Zeit sind wenige Schriftstücke/Urkunden etc vorhanden, für die Zeit vor dem 8 Jhd ist es sehr sehr mau..., insofern denke ich, eine wissenschaftliche Betrachtung und Interpretation dieser Zeit wäre spannend, da braucht man "olle dicke Schinken", Bücher der besonderen Art, dank Internet, du holde Zeit, ja möglich!
Also, welcher Absatz muss gelesen werden?

Ich kann dir alle empfehlen, es wird die Politikgeschichte der letzten 2000 Jahre behandelt, bis zum Aufbruch in die Industrialisierung und deren Übergang.
Der Absatz der hier zur Debatte steht, den habe ich im Topic zitiert.
Die Zeit von 1815-1854 besteht , wie auch die Zeit heute, aus mehr als Politik.
Zur Thematik habe ich schon einiges mehr an Informationen gesammelt als mir lieb ist.
Die beginnende Unmenschlichkeit und Ohnmacht während der Industrialisierung und teils bis heut anhaltend, macht Extremistisch.
Besonders wenn man das Sozialleben von damals genauestens studiert und das Elend heute sieht.

Ich hätte das gern hier dokumentiert, war allerdings aus Gründen der Zensur, 4 Wochen nicht schreibberechtigt.

Zu lesen wären also alle Details die du von 1815-1854 im Web in Bibliotheken, Museen, Kulturreisen und sonst wo auftreiben kannst.

ps: hier sind die Bände,
http://www.digitale-sammlungen.de/index.html?c=suchen&ab=maurer georg ludwig&kl=&l=de
Einleitung zur Geschichte der Mark-, Hof-, Dorf- und Stadt-Verfaßung und der öffentlichen Gewalt. München: Kaiser 1854
Geschichte der Markenverfassung in Deutschland. Erlangen 1856
Geschichte der Fronhöfe, der Bauernhöfe und der Hofverfassung in Deutschland. 4. Bd. Erlangen 1862-63
Geschichte der Dorfverfassung in Deutschland. 2. Bd. Erlangen 1865-66
Geschichte der Städteverfassung in Deutschland. 4. Bd. Erlangen 1869-71
glg :winken:
 
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Stell ich Mal die These in den Thread, dass die deutsche Geschichte immer zum richtigen Zeitpunkt genau das Falsche machte, ja:
Haette es 1848 die großdeutsche Lösung gegeben waere uns ein preussisch dominiertes Reich erspart geblieben.
Haette es diese im Vorfeld des WKI keine großdeutsche Allianz gegeben waere uns dieser erspart geblieben.
Haette 1918 die Revolution so wie die frz Revolution gewütet und sie Guillotinen hätten unaufhörlich geklackert waere uns da 3. erspart geblieben!
Und waere D bereits 1948 neutral Wiedervereinigt worden, wäre diese Welt heut friedlicher!
Ist rein hypothetisch, ja, Antithesen sind erwünscht!
 
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Stell ich Mal die These in den Thread, dass die deutsche Geschichte immer zum richtigen Zeitpunkt genau das Falsche machte, ja:
Haette es 1848 die großdeutsche Lösung gegeben waere uns ein preussisch dominiertes Reich erspart geblieben.
Haette es diese im Vorfeld des WKI keine großdeutsche Allianz gegeben waere uns dieser erspart geblieben.
Haette 1918 die Revolution so wie die frz Revolution gewütet und sie Guillotinen hätten unaufhörlich geklackert waere uns da 3. erspart geblieben!
Und waere D bereits 1948 neutral Wiedervereinigt worden, wäre diese Welt heut friedlicher!
Ist rein hypothetisch, ja, Antithesen sind erwünscht!

Du meinst alle anderen da draußen hätten keine Politik betrieben?
 

Perkeo

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Ist rein hypothetisch, ja, Antithesen sind erwünscht!
Ich nehme dich beim Wort!

Stell ich Mal die These in den Thread, dass die deutsche Geschichte immer zum richtigen Zeitpunkt genau das Falsche machte, ja:
Haette es 1848 die großdeutsche Lösung gegeben waere uns ein preussisch dominiertes Reich erspart geblieben.
Es gibt Gründe warum es 1848 kein Deutschland - schon gar nicht Großdeutschland - gegeben hat.

Haette es diese im Vorfeld des WKI keine großdeutsche Allianz gegeben waere uns dieser erspart geblieben.
Oder Deutschland hätte sich zusammen mit Russland und Italien Österreich-Ungarn einverleibt und danach noch Frankreich plattgemacht und/oder eine Flotte gebaut die England gefährlich werden kann.

Haette 1918 die Revolution so wie die frz Revolution gewütet und sie Guillotinen hätten unaufhörlich geklackert waere uns da 3. erspart geblieben!
Die Erfahrung (auch die der Franzosen) lehrt: Beim Masseneinsatz der Guillotine sind es selten die Bösen die liegen und noch seltener die Guten die stehen.

Und waere D bereits 1948 neutral Wiedervereinigt worden, wäre diese Welt heut friedlicher!
1) Siehe Antitese zu 1848
2) Selbst wenn, die Auswirkungen auf den Kalten Krieg wären gering und und auf die Zeit danach nicht existent gewesen.
 
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Da ich Aufgrund meiner Liebe zum Nationalkonservatismus, bedenken bei der weiteren Vertretung des Nationalsozialismus habe.
Den ich Aufgrund vieler Fakten zum großteil so kennenlernen durfte wie er war, und ihn dabei lieben und respektieren lernte und Hitler und die Nsdap in einem ehrbaren, disziplinierten und hoch intelligenten Licht der realität erscheinen lassen.
Dem so viele Menschen im Glauben und Wissen an die bessere Welt, in den Weltkrieg, dem Holocaust und dem untergang der menschlichen Vernunft, gefolgt sind.

Der Koran und Mein Kampf sind wie Adam und Eva. :winken:

Erstens: ich wurde Nationalist.
Zweitens: ich lernte Geschichte ihrem Sinne nach verstehen und begreifen.
Nationalsozialismus ist der Weg zum Glück des Menschen
Am deutschen Wesen, wird die Welt genesen. "Zitat von Merkel?"

Deutscher Volkszugehöriger ist, wer sich als Angehöriger des deutschen Volkes bekennt, sofern dieses Bekenntnis durch bestimmte Tatsachen, wie Sprache, Erziehung, Kultur usw. bestätigt wird.

Möge er in der Gesellschaft wieder toleriert werden und ich mit diesem Beitrag meinen Frieden im Nationalkonservatismus und leider durch die Flüchtlingskriese entstandenen vielleicht sogar erstrebenswertem Rassismus, finden.

Grüß mir Gott
 
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Stell ich Mal die These in den Thread, dass die deutsche Geschichte immer zum richtigen Zeitpunkt genau das Falsche machte, ja:
Haette es 1848 die großdeutsche Lösung gegeben waere uns ein preussisch dominiertes Reich erspart geblieben.
Haette es diese im Vorfeld des WKI keine großdeutsche Allianz gegeben waere uns dieser erspart geblieben.
Haette 1918 die Revolution so wie die frz Revolution gewütet und sie Guillotinen hätten unaufhörlich geklackert waere uns da 3. erspart geblieben!
Und waere D bereits 1948 neutral Wiedervereinigt worden, wäre diese Welt heut friedlicher!
Ist rein hypothetisch, ja, Antithesen sind erwünscht!

Falsch zwichen 1815 und 1866 gab es die Großdeutscheh Lösung !!!
Was war zwichen 1815 und 1864 so schlim an einem preußischen Teilstaat , der den Deuten Bund Nicht dominiert hat es warf Östgerich, das den Deutschen Bund dominierte.
Da Thema Deutscher Bund, von Deutschland schon vergessen, dominiert in Österreich sohnhin die Gemüter seit über 150 Jahren Österreich es eigentlich nie mental verkraftet, gar verziehen hat, von Preussen aus dem Nordeutschen Bund gekickt worden zu sein.

Bsimark war die abentuerliche Außen und Minoritätenpolitik der Habsburger zu gefährlich, befürchtet zurecht als Juniorpartner in militärische Verwicklungen mit Östreich hineingezogen zu werden, (Veweigerung Teilnahme am Krimkrieg, der ausschließlich der Wiederherstellung der Macht Österreichs diente,. Die spätere machtpolitische Entwicklung der K + K in Richung Südosten zeigte das hegemoniale Interesse Österreich.
Dei späere Entwiclklung Östereichs im WK 1 ist bekannt.
Wie sehr dieser Rausschmiss Österreichs aus dem deutschen Buind, also die sog. Großdeutsche Lösung immer noch unvergessen und unausgegoren in den Köpfen der Politiker des Landes herumschwebte waren die in Verailles /Trianon verbotenen Versuche einer wirtschaftlichen Wiederverinigung mit Deutschland (Zollunion)
Das kulminierte dann in der Brüllerein auf dem Wiener Heldenplatz 1938

Aber Rotschopf, bleib ein bisschen bei der Realität : Ein Großdeutsche Lösung mit einem Deutsch-Österreich ? Ein 3. Reich wäre uns dann erspart worden, wenn nicht die SPD unter Ebert die Revolutoin verraten hätte sich nicht miti den Rechten ins gleiche Bett
gelegt hätte,

Und was die Wiederderverinigung angeht, so war das 1948 noch nicht einmal denkbar ,mit Österreich ohnehin nichd und das auch späer nciht.
Eine deutsche Wiederverinigung, nciht 1948 aber vielleich mit den Stalinoten 1953 und auch später bis zum Natobeitritt Deutschlands 1954 möglich gewesen , DANACH nicht mehr .
Es war Adenauer /CDU, der keine Wiederverinigung wollte, Ostdeutschland, das Gebiet der DDR war iihm suspekt. (Lieber das halbe Deutschland ganz als das Ganze halb) .
So mussten wir 35 Jahre warten. und ich finde es heute noch gut.
 

gert friedrich

Deutscher Bundespräsident
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Da ich Aufgrund meiner Liebe zum Nationalkonservatismus, bedenken bei der weiteren Vertretung des Nationalsozialismus habe.
Den ich Aufgrund vieler Fakten zum großteil so kennenlernen durfte wie er war, und ihn dabei lieben und respektieren lernte und Hitler und die Nsdap in einem ehrbaren, disziplinierten und hoch intelligenten Licht der realität erscheinen lassen.
Dem so viele Menschen im Glauben und Wissen an die bessere Welt, in den Weltkrieg, dem Holocaust und dem untergang der menschlichen Vernunft, gefolgt sind.

Der Koran und Mein Kampf sind wie Adam und Eva. :winken:

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Zweitens: ich lernte Geschichte ihrem Sinne nach verstehen und begreifen.
Nationalsozialismus ist der Weg zum Glück des Menschen
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Deutscher Volkszugehöriger ist, wer sich als Angehöriger des deutschen Volkes bekennt, sofern dieses Bekenntnis durch bestimmte Tatsachen, wie Sprache, Erziehung, Kultur usw. bestätigt wird.

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Grüß mir Gott

Du könntest eine national-konservative Plattform in der AfD gründen.Oder bist Du noch gar nicht in der AfD? Dann wird es aber Zeit.
 

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