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Es ist ein Thema, das ich immer wieder angesprochen habe. Die Linken wundern sich, warum ihnen in Scharen die Wähler davonlaufen und sie stattdessen AfD wählen, wo die doch angeblich so arbeitnehmerfeindlich sind.
Aber was ist die SPD, die SPD ist eine "Arbeitnehmerpartei" - keine Arbeitslosenpartei, "Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen" - Müntefering (SPD). Ich denke die SPD vertritt heute noch eine Minderheit privilegierter Arbeiter, die mit Kündigungsschutz und Tarifverträgen quasi einen Beamtenstatus haben, die SPD vertritt nicht die Arbeitslosen und die prekär Beschäftigten für deren Lebensumstände sie mit Hartz IV selbst verantwortlich ist, die SPD ist die FDP für "Edelproletarier" die das eigene Volk als Pack und Mischpoke betitelt.
Was ist die LINKE: Die LINKE ist der sterbende Rest der SED-Diktatur, Wendeverlierer und DDR-Nostalgiker die aus einer historischen Kontinuität eben LINKE wählen, ansonsten aber genauso rechts wählen könnten bzw. tatsächlich wählen (werden), wenn zu viele Schwarzärsche die post-sozialistische Idylle stören (unter Anhänger der Linken gibt es mit die meisten Wähler mit fremdenfeindlichen Ressentiments, werde die Quelle nachreichen). Der Rest dürften überzeugte Kommunisten und jugendliche Idealisten sein, aber deren Anteil dürfte gering sein. Wobei es unter der LINKE durchaus Leute gibt, die ich respektiere.
Was sind die Grünen: Die Grünen sind weltfremde Gutmenschen die ihr eigenes Volk hassen und mit dem SUV zum Bioladen fahren und denken sie retten die Welt weil sie Biomöhren fressen.
Aber warum spreche ich von Sozialrassismus, rechte Wähler werden von Linken stets als Arbeitslose, gering Gebildete oder hinterwäldlerische Ossis dargestellt, als Abschaum der Gesellschaft, fast Untermenschen, in einer Weise in der Rechte kaum über Ausländer reden und dabei haben sich die Linken doch vorgeblich auf die Fahne geschrieben, gerade diese Bevölkerungsschichten vertreten zu wollen. Die Linken wollen die Ärmsten der Gesellschaft einer millionenfachen Konkurrenz um Wohnraum und Arbeitsplätze aussetzen und gefährden die Tragfähigkeit des Sozialstaates insgesamt, während sie gegen eine AfD hetzen, die vielleicht neoliberale Positionen vertritt, die aber tatsächlich Menschen in Lohn und Brot bringen könnten, die heute wegen Mindestlohn und übertriebenen Kündigungsschutz keine Chancen auf eine Anstellung haben, dabei ist das Mantra der Linken doch "Sozial ist was Arbeit schafft" und "Arbeit ist Menschenrecht", wenn es aber ein Recht auf Arbeit gibt, kann es kein Recht auf Faulheit geben ist dann ist das Recht auf Arbeit automatisch auch eine Pflicht zu Arbeit wie es das in der DDR gab, trotzdem hetzt man gegen die AfD die in der Hinsicht im Grunde linke Positionen vertritt, was Bürgerarbeit angeht. Was sind staatliche Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen denn anderes als linke Politik und welche Rechtfertigung hätte denn jemand in einem sozialistischen System solch einer Arbeit nicht nachzugehen? Man muss diese Position was Bürgerarbeit angeht nicht teilen, aber es ist heuchlerisch wenn gerade Linke daran Anstoß nehmen.
Interessant dazu ist auch dieser Artikel:
http://www.zeit.de/2016/22/paternalismus-linke-spd-poebel-unterschicht-herabsetzung
Aber was ist die SPD, die SPD ist eine "Arbeitnehmerpartei" - keine Arbeitslosenpartei, "Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen" - Müntefering (SPD). Ich denke die SPD vertritt heute noch eine Minderheit privilegierter Arbeiter, die mit Kündigungsschutz und Tarifverträgen quasi einen Beamtenstatus haben, die SPD vertritt nicht die Arbeitslosen und die prekär Beschäftigten für deren Lebensumstände sie mit Hartz IV selbst verantwortlich ist, die SPD ist die FDP für "Edelproletarier" die das eigene Volk als Pack und Mischpoke betitelt.
Was ist die LINKE: Die LINKE ist der sterbende Rest der SED-Diktatur, Wendeverlierer und DDR-Nostalgiker die aus einer historischen Kontinuität eben LINKE wählen, ansonsten aber genauso rechts wählen könnten bzw. tatsächlich wählen (werden), wenn zu viele Schwarzärsche die post-sozialistische Idylle stören (unter Anhänger der Linken gibt es mit die meisten Wähler mit fremdenfeindlichen Ressentiments, werde die Quelle nachreichen). Der Rest dürften überzeugte Kommunisten und jugendliche Idealisten sein, aber deren Anteil dürfte gering sein. Wobei es unter der LINKE durchaus Leute gibt, die ich respektiere.
Was sind die Grünen: Die Grünen sind weltfremde Gutmenschen die ihr eigenes Volk hassen und mit dem SUV zum Bioladen fahren und denken sie retten die Welt weil sie Biomöhren fressen.
Aber warum spreche ich von Sozialrassismus, rechte Wähler werden von Linken stets als Arbeitslose, gering Gebildete oder hinterwäldlerische Ossis dargestellt, als Abschaum der Gesellschaft, fast Untermenschen, in einer Weise in der Rechte kaum über Ausländer reden und dabei haben sich die Linken doch vorgeblich auf die Fahne geschrieben, gerade diese Bevölkerungsschichten vertreten zu wollen. Die Linken wollen die Ärmsten der Gesellschaft einer millionenfachen Konkurrenz um Wohnraum und Arbeitsplätze aussetzen und gefährden die Tragfähigkeit des Sozialstaates insgesamt, während sie gegen eine AfD hetzen, die vielleicht neoliberale Positionen vertritt, die aber tatsächlich Menschen in Lohn und Brot bringen könnten, die heute wegen Mindestlohn und übertriebenen Kündigungsschutz keine Chancen auf eine Anstellung haben, dabei ist das Mantra der Linken doch "Sozial ist was Arbeit schafft" und "Arbeit ist Menschenrecht", wenn es aber ein Recht auf Arbeit gibt, kann es kein Recht auf Faulheit geben ist dann ist das Recht auf Arbeit automatisch auch eine Pflicht zu Arbeit wie es das in der DDR gab, trotzdem hetzt man gegen die AfD die in der Hinsicht im Grunde linke Positionen vertritt, was Bürgerarbeit angeht. Was sind staatliche Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen denn anderes als linke Politik und welche Rechtfertigung hätte denn jemand in einem sozialistischen System solch einer Arbeit nicht nachzugehen? Man muss diese Position was Bürgerarbeit angeht nicht teilen, aber es ist heuchlerisch wenn gerade Linke daran Anstoß nehmen.
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http://www.zeit.de/2016/22/paternalismus-linke-spd-poebel-unterschicht-herabsetzung
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