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Fußball: Multikulti erneut gescheitert

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Fußball: Multikulti erneut gescheitert

Zu Beginn des gestrigen Europameisterschafts-Vorbereitungsländerspiels gegen die Slowakei in Augsburg, sagte der Fußballmoderator, "Multikulti ist ein deutsches Erfolgsmodell, denn wir sind Weltmeister".

"Pustekuchen" meine Lieben. Weltmeister wurden wir mit Andi Schürrle (als Vorlagengeber) und Mario Götze (als Vollstrecker), fremdartige Männer waren insgesamt Nebensache. Die Slowakei hatte gestern eine homogene Mannschaft aufzubieten und schlug den DFB-Karnevallsverein (soviele Fremde sah man in der DFB-Elf noch nie) verdient mit 3:1.

Man traut sich noch nicht einmal mehr, die 1. Strofe der Nationalhymne mitzusingen. :giggle:

Erkennt man das denn nicht ?
 
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Was Intelligenz angeht, so gehören der Moderator und du eindeutig in eine Liga. Aber in der muss man ja nicht spielen.
 

Zaphod

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Zu Beginn des gestrigen Europameisterschafts-Vorbereitungsländerspiels gegen die Slowakei in Augsburg, sagte der Fußballmoderator, "Multikulti ist ein deutsches Erfolgsmodell, denn wir sind Weltmeister".

"Pustekuchen" meine Lieben. Weltmeister wurden wir mit Andi Schürrle (als Vorlagengeber) und Mario Götze (als Vollstrecker), fremdartige Männer waren insgesamt Nebensache. Die Slowakei hatte gestern eine homogene Mannschaft aufzubieten und schlug den DFB-Karnevallsverein (soviele Fremde sah man in der DFB-Elf noch nie) verdient mit 3:1.

Man traut sich noch nicht einmal mehr, die 1. Strofe der Nationalhymne mitzusingen. :giggle:

Erkennt man das denn nicht ?

Ja, dann wars halt der Gegner, Muku ist ein Erfolgsmodell, so wie es der Nationalsozialismus und der reöl öxistöerende Söziölismus ebenfalls war.
Sie sind so lange Erfolgsmodelle gewesen, bis sie in den Orkus der Geschichte gespült worden sind.
Eins aber hat der real existierende Multikulturalismus den beiden anderen faschisitischen Systemen voraus: der Schaden, den er anrichtet, wird NOCH größer sein, wenn er denn je beseitigt wird.
 

Jakob

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Wenn die Nationalmannschaft gewinnt, liegt es daran, dass elf Weiße mit traditionellen Vor- und Zunamen die Nationalhymne laut mitgesungen haben. Wenn sie verlieren, waren es die Nichtreindeutschen. Jaja...:coffee:
 
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Hallo Jakob,
elf Weiße mit traditionellen Vor- und Zunamen sind bestimmt kein Grund für Sieg oder Verlieren der Nationalmannschaft :((
 

Van der Graf Generator

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Gegen Boateng als Nichtmoslem habe ich nichts einzuwenden. Er ist für mich Deutscher ohne wennundaber. Wohl aber gegen die Özils und co, die es für nötig halten, im Gewand der Moslems in Mekka religiöse Statements abgeben zu müssen.
 

Jakob

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Hallo Jakob,
elf Weiße mit traditionellen Vor- und Zunamen sind bestimmt kein Grund für Sieg oder Verlieren der Nationalmannschaft :((

Man könnte aber angesichts der Beiträge hier meinen, dies sei das allerwichtigste...
 

wellenreiter

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Man könnte aber angesichts der Beiträge hier meinen, dies sei das allerwichtigste...

Das ist doch Quatsch, aber es dürfte sehr wohl ein Akt der Höflichkeit sein, dass man die Hymne des Landes mitsingt, dessen Pass man in der Tasche trägt. Alles andere ist pure Verachtung. Da kommen dann Srüche wie: "Aus Ehrfurcht vor dem Heimatland". Und da frage ich mich, warum musste es dann der Deutsche Pass sein? Nur wegen der Kohle? Also Türke oder sonstiger Orientale hat man nun mal nicht die Chancen, die man mit einem deutschen Pass hat, das ist mir auch klar. Trotzdem sollte man sich halbwegs dem Pass-Land anpassen, wenn man es in der Öffentlichkeit vertritt. Und als Nationalspieler vertritt man ein bestimmtes Land.
 

Jakob

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Das ist doch Quatsch, aber es dürfte sehr wohl ein Akt der Höflichkeit sein, dass man die Hymne des Landes mitsingt, dessen Pass man in der Tasche trägt. Alles andere ist pure Verachtung. Da kommen dann Srüche wie: "Aus Ehrfurcht vor dem Heimatland". Und da frage ich mich, warum musste es dann der Deutsche Pass sein? Nur wegen der Kohle? Also Türke oder sonstiger Orientale hat man nun mal nicht die Chancen, die man mit einem deutschen Pass hat, das ist mir auch klar. Trotzdem sollte man sich halbwegs dem Pass-Land anpassen, wenn man es in der Öffentlichkeit vertritt. Und als Nationalspieler vertritt man ein bestimmtes Land.

Und doch: Wenn man den Leuten hier glaubt, kommt es nicht auf Fußball an, sondern aufs Singen.
 

Kamikatze

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... Man traut sich noch nicht einmal mehr, die 1. Strofe der Nationalhymne mitzusingen. ...
Da bist Du offensichtlich nicht richtig informiert,
es gibt keine "1. Strofe" der Nationalhymne, (auch keine "1. Strophe")
sondern "die 3. Strophe des 'Lied der Deutschen' ist die Nationalhymne" !

Das hatte 1952 Bundespräsident Heuss auf Vorschlag von Bundeskanzler Adenauer für die Bundesrepublik festgelegt
und Bundespräsident von Weizsäcker hat es mit seiner Amtsbefugnis im Schreiben vom 19. August 1991 an den Bundeskanzler so bestätigt:
"Die 3. Strophe des Liedes der Deutschen von Hoffmann von Fallersleben mit der Melodie von Joseph Haydn ist die Nationalhymne für das deutsche Volk."

siehe Bundesgesetzblatt 1991 Teil I Nr. 63, S. 2135.


Übrigens:
FIFA Fussball-Weltmeister 2014 wurde die gesamte DFB-Mannschaft, nicht nur Schürrle und Götze, selbst diejenigen Spieler sind Weltmeister, die zum Team gehörten und nicht im Endspiel zum Einsatz kamen.
 
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wellenreiter

Mrs. Columbo
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Und doch: Wenn man den Leuten hier glaubt, kommt es nicht auf Fußball an, sondern aufs Singen.

Möchtest du es nicht verstehen? Ist Fußball die "Fremdenlegion"? Übrigens, in der Legion singt man noch heute was vom schönen Westerwald. Die Hymne gehört nun einmal dazu. Und wer sich mit dem Land, für das er spielt nicht identifieren kann, der kann dieses Land auch nicht mit vollem Einsatz vertreten.

Beides: Das Kicken und der Gesang gehören nun mal zusammen, wenn es um eine intgernationale Veranstaltung geht.
 
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Wenn die Nationalmannschaft gewinnt, liegt es daran, dass elf Weiße mit traditionellen Vor- und Zunamen die Nationalhymne laut mitgesungen haben. Wenn sie verlieren, waren es die Nichtreindeutschen. Jaja...:coffee:

Eigentlich gibt es keinen Grund, Leute aus Kamerun, Brasilien, Japan oder von sonstwo in deutschen Kickervereinen spielen zu lassen. Nicht wegen Rassen-Ressentiments - oh, bewahre ! Nein, es wäre doch viel interessanter (finde ich), Leute aus den eigenen Reihen spielen zu lassen.
Münchener gegen Dortmunder, Hamburger gegen Frankfurter, Wolfsburger gegen Kölner etc.
Was hat das für einen Sinn, Afrikaner und MultiKulti-Kicker mit geringsten Sprachkenntnissen, Trainer mit ebensolchen in sämtlichen Vereinen gegeneinander antreten zu lassen. Ich meine damit nicht diejenigen, die hier aufgewachsen und Deutsche sind. Mögen sie schwarz, braun oder gelb sein.
Supertalente hat jedes Land der Welt mittlerweile. Lasst sie doch fair gegeneinander spielen ! Und zudem für 1/10 der derzeitigen Bundesliga-Salärs. Der Überschuss könnte für die Flüchtlingskrise eingesetzt werden.-


kataskopos
 

Kamikatze

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... Nein, es wäre doch viel interessanter (finde ich), Leute aus den eigenen Reihen spielen zu lassen.
Münchener gegen Dortmunder, Hamburger gegen Frankfurter, Wolfsburger gegen Kölner etc. ...
Die Zeiten sind lange vorbei, als Fußball in den oberen Ligen noch ein Spiel war. - Es ist doch längst ein Bestandteil der Unterhaltungsindustrie und wird von Wirtschaftsunternehmen betieben, die in Spieler und Trainer investieren, und die Investitionen sollen sich amortisieren.
 
OP
Joachim der Hellseher
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Gegen Boateng als Nichtmoslem habe ich nichts einzuwenden. Er ist für mich Deutscher ohne wennundaber. Wohl aber gegen die Özils und co, die es für nötig halten, im Gewand der Moslems in Mekka religiöse Statements abgeben zu müssen.

Jerome Boateng ist ein Klasse Typ, finde ich.

Nur, er ist ein Halbdeutscher und Halbghanese (also ein Mischling).
Der deutsche Pass allein, macht keinen moralisch vollwertigen Deutschen.
 
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OP
Joachim der Hellseher
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aber es dürfte sehr wohl ein Akt der Höflichkeit sein, dass man die Hymne des Landes mitsingt, dessen Pass man in der Tasche trägt. Alles andere ist pure Verachtung.

Genau darin liegt das Problem von Özil, Khedira und anderen.

"11 Freunde müsst ihr sein" (sagte einst Franz Beckenbauer), eine Einheit. Geistig, kulturell und sittlich zusammenpassen und alles singt mit! Ansonsten läuft es in einer Nationalmannschaft nicht rund. Bei Vereinsmannschaften ist das anders, da spielt man für seinen Verein und nicht für einen Nationalstaat.

Der Joachim Löw ist doch ein intelligenter Kerl, das der das nicht checkt ist schon merkwürdig.
 
OP
Joachim der Hellseher
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Da bist Du offensichtlich nicht richtig informiert,
es gibt keine "1. Strofe" der Nationalhymne, (auch keine "1. Strophe")
sondern "die 3. Strophe des 'Lied der Deutschen' ist die Nationalhymne"

Ist mir bekannt, trotzdem kann ich den Text der 1. Strofe besser.
Und wenn man Weltmeister ist, dann passt auch die 1. Strofe besser dazu.
 

Trantor

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Die Zeiten sind lange vorbei, als Fußball in den oberen Ligen noch ein Spiel war. - Es ist doch längst ein Bestandteil der Unterhaltungsindustrie und wird von Wirtschaftsunternehmen betieben, die in Spieler und Trainer investieren, und die Investitionen sollen sich amortisieren.

Es ist sogar ein Bestandteil der Regierungsform und Manipulation der Bevölkerung.
Da die Einheit als Nation, als Deutscher aus ideologischen Gründen abgeleht wird, versucht man ein einheitsgefühl über den Fussball zu erzeugen.
Ich wüsste auch nicht warum diese Sportart iVgl zu allen anderen so gehypt sp promotet so allumfasssend präsent ist. Ein Grosteil meiner Zwangsgebühren wird dafür aufgewendet ob ich will oder nicht ob ich zusehe oder nicht ich muss die immensen Mio Gehäleter der Spieler und Funktionäre mitbezahlen.

Man regt sich auf (vor allem als Linker) über die Einflüsse von Wirtschaft, Kirche und Lobbies auf die Regierung, über den Einfluss der Fussballverbände, des DFB ihre Präsenz in den Medien über den Verdienst der "Stars" ist nur schallendes Schweigen zu vernehmen.

Brot und Spiele halt.
 
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Genau darin liegt das Problem von Özil, Khedira und anderen.

"11 Freunde müsst ihr sein" (sagte einst Franz Beckenbauer), eine Einheit. Geistig, kulturell und sittlich zusammenpassen und alles singt mit! Ansonsten läuft es in einer Nationalmannschaft nicht rund. Bei Vereinsmannschaften ist das anders, da spielt man für seinen Verein und nicht für einen Nationalstaat.

Der Joachim Löw ist doch ein intelligenter Kerl, das der das nicht checkt ist schon merkwürdig.

Zum Donnerkeil, was hat eine gewollte geistige, kulturelle und sittliche Einheit mit dem Singen einer Nationalhymne zu tun? Diese Einheit bilde ich, wenn denn schon, mit Menschen, nicht mit Nationalitätenvertretern. Es reicht, wenn irgendeine Humbahumbatätärää-Kapelle das im Hintergrund spielt und keiner währenddessen in der Nase bohrt.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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