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  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Undenkbar für D

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Am 5. Juni 2016 stimmen die Schweizer über ein bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) ab.

http://www.br.de/fernsehen/ard-alpha/sendungen/punkt/grundeinkommen-einfach-erklaert100.html


lies doch bitte einfach mal die Forenrichtlinien
es würde so viel K(r)ampf ersparen.
Verbindlichsten Dank :)

Auszug:

Spam ist

Im Falle von Strangeröffnungen:

1. Beiträge die ohne eigenen Kommentar aus anderen Quellen kopiert und ins Politik sind wir - Forum eingefügt werden (copy & paste). Erforderlich sind der Quellnachweis mit Link und eine eigene Stellungnahme, die über die Strang- oder Textüberschrift hinaus geht und in einem angemessenem Verhältnis zum zitierten Text steht.
 
OP
Humanist62

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Die Überschrift ist von mir, das ist schon ein Kommentar & gleichzeitig eine Stellungnahme.

Aber keine Bange, ich werd mich schon noch äußern.

Katja Kipping z.B. von den Linken ist für das BGE in D & wenn fast nur Linke für etwas sind in D, wird es unmöglich sein soetwas auch durchzusetzen. Reicht das erstmal?

http://www.katja-kipping.de/de/topic/16.dossiers.html

Das aber nicht nur Linke bzw. Mitglieder der Linken für ein BGE sind, zeigt diese Seite.

http://www.wirtschaft-fuer-grundeinkommen.com/supporters/

Befürworter gibt es weltweit.
 
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Die Überschrift ist von mir, das ist schon ein Kommentar & gleichzeitig eine Stellungnahme.

Aber keine Bange, ich werd mich schon noch äußern.

Katja Kipping z.B. von den Linken ist für das BGE in D & wenn fast nur Linke für etwas sind in D, wird es unmöglich sein soetwas auch durchzusetzen. Reicht das erstmal?

http://www.katja-kipping.de/de/topic/16.dossiers.html

Das aber nicht nur Linke bzw. Mitglieder der Linken für ein BGE sind, zeigt diese Seite.

http://www.wirtschaft-fuer-grundeinkommen.com/supporters/

Befürworter gibt es weltweit.

falls es wirklich interessiert
obwohl hier im Forum auch schon zigmal durchgekaut
(manchmal hilft lesen ja):
http://www.unternimm-die-zukunft.de/de/zum-grundeinkommen/fragen-und-antworten/
 

Pommes

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Am 5. Juni 2016 stimmen die Schweizer über ein bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) ab.

http://www.br.de/fernsehen/ard-alpha/sendungen/punkt/grundeinkommen-einfach-erklaert100.html

Undenkbar für jeden freien Markt, mit dem BGE haste dem Arbeiter seinen Unterhalt ja quasi leistungslos in die Tasche gesteckt, der kann jetzt hergehen und für seine Leistung jeden Lohn erpressen, er kann aber auch seine neue Freizeit nutzen um sein BGE durch Schwarzarbeit und Schmuggel aufzubessern, letzteres ist wohl besonders eine Option für die Leichtlohngruppen.
Ein schöner Traum aber es wird nicht funktionieren, der Faktor Arbeit ist der wichtigste Produktionsfaktor überhaupt und wenn sich über Subvention der Arbeit durch ein BGE, für die Arbeit kein Marktpreis mehr bilden kann, geht der Markt kaputt, dann bleibt nur noch Planwirtschaft und das dürfte wohl das sein, woran die rote Kipping besonders interessiert ist.
 

Pommes

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Undenkbar für jeden freien Markt,
Ohne für das BGE plädieren zu wollen:

Wir haben aber in wohl keinem Staat der Welt völlig freie Arbeits-Märkte.
Wir leben in einer sozialen Marktwirtschaft, in der es selbstverständlich auch soziale Komponenten gibt.

Ich bin mit dir der Meinung, daß ein freier Markt die effektivste Methode ist, Wirtschaftsleistungen zu erzielen. Das machen wir aber bereits so effektiv, daß wir uns die sozialen Komponenten leisten können.

Ich freue mich, in einer Welt zu leben, die dank einigermaßen freier Märkte so gut dasteht, daß sie sich soziale Unterstützungen leisten kann.
Manche Sozialleistungen halte ich allerdings auch für übertrieben.

Davon ausgehend, daß es Sozialleistungen gibt und immer geben wird, könnte ein BGE für eine "saubere Trennung" sorgen.
Wenn die soziale Komponente mit einem BGE in gemäßigter Höhe abgedeckt wäre, könnte der Arbeitsmarkt ohne weitere soziale Regelungen auskommen, also freier sein.
 

Pommes

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Ohne für das BGE plädieren zu wollen:

Wir haben aber in wohl keinem Staat der Welt völlig freie Arbeits-Märkte.
Wir leben in einer sozialen Marktwirtschaft, in der es selbstverständlich auch soziale Komponenten gibt.

Ich bin mit dir der Meinung, daß ein freier Markt die effektivste Methode ist, Wirtschaftsleistungen zu erzielen. Das machen wir aber bereits so effektiv, daß wir uns die sozialen Komponenten leisten können.

Ich freue mich, in einer Welt zu leben, die dank einigermaßen freier Märkte so gut dasteht, daß sie sich soziale Unterstützungen leisten kann.
Manche Sozialleistungen halte ich allerdings auch für übertrieben.

Davon ausgehend, daß es Sozialleistungen gibt und immer geben wird, könnte ein BGE für eine "saubere Trennung" sorgen.
Wenn die soziale Komponente mit einem BGE in gemäßigter Höhe abgedeckt wäre, könnte der Arbeitsmarkt ohne weitere soziale Regelungen auskommen, also freier sein.

Du sprichst die soziale Komponente an, nur frage ich mich was die mit dem Markt zu tun hat.
Solidarität muß bezahlt werden und das heiß, vor der Solidarität muß der Markt stehen.
Wenn der Staat die Hungerlöhne aufstockt die der Markt hergibt, ist das zwar sozial, aber der Staat verhindert damit den echten Markt.
Wenn der Staat die Hungerlöhne nämlich nicht aufstockt, müßte die Wirtschaft Löhne zahlen von denen der Arbeiter leben kann, schließlich wollen die Unternehmer ja ihre Arbeit gemacht kriegen.
Wenn am Ende das Geld verdient ist, kann man sich Solidarität leisten, aber am Markt haben nur Angebot und Nachfrage was verloren, sonst nichts, keine Bankenrettung, keine Abwrackprämie, kein E-Auto Zuschuß, keine Steuergeschenke usw. und wer am Markt nicht bestehen kann muß verschwinden, der muß von vorne anfangen.
So brutal und sozialdarwinistisch sich das anhört, aber nur ein freier Markt ist tatsächlich imstande die Früchte der Arbeit gleichmäßig zu verteilen.
 
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das eine Extrem: total freier und "unempathischer" Markt
das andere Extrem: stao*-Gutmensch-Umverteilungsstaat (*stao = so tun als ob)
VerBindeGlied: bedingungsloses Grundeinkommen in Existenzsicherungshöhe.
Warum:
aus Sicht der "Libertären":
nach Einführung von bGe können alle Pseudosozialromantikmätzchen - nebst ihrer bürokratischen Kosten - entfallen.
aus Sicht "des Staates":
er kann sich - vom gesamten "Sozialgedöns" entschlackt - um sein Kerngeschäft kümmern:
Rahmenbedingungen ausbauen und festigen, damit "der Laden am Laufen" bleibt. :)
aus Sicht des Menschen:
ein Fundament, eine (Angst-)Freiheit, aus der heraus dann eigene Talente entwickelt werden.
win-win-win-Situation :)
 

Pommes

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das eine Extrem: total freier und "unempathischer" Markt
das andere Extrem: stao*-Gutmensch-Umverteilungsstaat (*stao = so tun als ob)
VerBindeGlied: bedingungsloses Grundeinkommen in Existenzsicherungshöhe.
Warum:
aus Sicht der "Libertären":
nach Einführung von bGe können alle Pseudosozialromantikmätzchen - nebst ihrer bürokratischen Kosten - entfallen.
aus Sicht "des Staates":
er kann sich - vom gesamten "Sozialgedöns" entschlackt - um sein Kerngeschäft kümmern:
Rahmenbedingungen ausbauen und festigen, damit "der Laden am Laufen" bleibt. :)
aus Sicht des Menschen:
ein Fundament, eine (Angst-)Freiheit, aus der heraus dann eigene Talente entwickelt werden.
win-win-win-Situation :)

Blödsinn!
Ich wiederhole das nochmal, wenn man den Produktionsfaktor Arbeit mit einem leistungslosen Einkommen subventioniert, was anderes macht das BGE ja nicht, dann kann sich für die Ware "Arbeit" kein Preis mehr bilden und das wäre der Untergang eines freien Marktes.
 
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Step by Step...

Step by Step:
von gewohnt - über gewagt - zu gelungen

gewohnt: Kapitalismus in seiner jetzigen Form
gewagt: über bGe Menschen zur Kreativität frei-lassen
gelungen: aus dem bGe heraus eine Freiwirtschaft konzipieren :)
 

Pommes

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Step by Step:
von gewohnt - über gewagt - zu gelungen

gewohnt: Kapitalismus in seiner jetzigen Form
gewagt: über bGe Menschen zur Kreativität frei-lassen
gelungen: aus dem bGe heraus eine Freiwirtschaft konzipieren :)

Aus einem BGE kann man keine Freiwirtschaft konzipieren, eine solche wäre nämlich eine Marktwirtschaft im Reinformat.
Mal ganz davon abgesehen das in einer Freiwirtschaft ein BGE völlig überflüssig wäre weil Freiwirtschaft für Vollbeschäftigung steht.
Ein BGE führt auch nicht zu mehr Kreativität, es führt eher dazu das gewisse Bildungsunterschichten mit dem Arsch nicht mehr vom Sofa kommen und wenn dann doch noch irgendwo Kreativität aufkommt, dann entfaltet sich diese bestenfalls in einer Schattenwirtschaft.
Der Kapitalismus in seiner jetzigen Form ist so oder so ein Auslaufmodell weil das Geldsystem sein Verfalldatum erreicht hat, da wird ein BGE nichts dran ändern.
Last not least sollte man sich darüber bewußt werden, das es im Diesseits sowieso nichts Bedingungsloses gibt, alles muß von irgendjemandem erwirtschaftet werden, die Leistungsträger werden als dankend das Weite suchen.
 
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Die Überschrift ist von mir, das ist schon ein Kommentar & gleichzeitig eine Stellungnahme.

Aber keine Bange, ich werd mich schon noch äußern.

Katja Kipping z.B. von den Linken ist für das BGE in D & wenn fast nur Linke für etwas sind in D, wird es unmöglich sein soetwas auch durchzusetzen. Reicht das erstmal?

http://www.katja-kipping.de/de/topic/16.dossiers.html

Das aber nicht nur Linke bzw. Mitglieder der Linken für ein BGE sind, zeigt diese Seite.

http://www.wirtschaft-fuer-grundeinkommen.com/supporters/

Befürworter gibt es weltweit.

In der Schweiz ist vieles anders als in Deutschland.
Auch in den Köpfen unterscheiden Deutsche sich sehr von Schweizern.
Wenn nun die Schweiz über ein BGE abstimmt,
ist das mit einer Abstimmung hier über's BGE nicht gleichzusetzen.
 
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In der Schweiz ist vieles anders als in Deutschland.
Auch in den Köpfen unterscheiden Deutsche sich sehr von Schweizern.
Wenn nun die Schweiz über ein BGE abstimmt,
ist das mit einer Abstimmung hier über's BGE nicht gleichzusetzen.

Hat dich wohl ein paar Schweißausbrüche gekostet, der vierzeilige Intelligenz-Erguß ?!?!:toben::dance::kopfkratz::mad:
 
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Blödsinn!
Ich wiederhole das nochmal, wenn man den Produktionsfaktor Arbeit mit einem leistungslosen Einkommen subventioniert, was anderes macht das BGE ja nicht, dann kann sich für die Ware "Arbeit" kein Preis mehr bilden und das wäre der Untergang eines freien Marktes.
Natürlich bildet sich dann auch ein Preis, bzw. viele unterschiedliche, wie üblich je nach Tätigkeit.
Aber es sind andere Preise, entsprechend den anderen Randbedingungen.

Die Randbedingungen von Märkten ändern sich ständig, und somit ggf. auch die Preise für die Arbeiten.
Als z.B. Taschenrechner etc. erfunden und erschwinglich geworden waren, sank der Preis erheblich, den diejenigen verlangen konnten, die gut im Kopfrechnen waren.
 
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nach-denk-Fähigkeit...

Aus einem BGE kann man keine Freiwirtschaft konzipieren, eine solche wäre nämlich eine Marktwirtschaft im Reinformat.
Mal ganz davon abgesehen das in einer Freiwirtschaft ein BGE völlig überflüssig wäre weil Freiwirtschaft für Vollbeschäftigung steht.
Ein BGE führt auch nicht zu mehr Kreativität, es führt eher dazu das gewisse Bildungsunterschichten mit dem Arsch nicht mehr vom Sofa kommen und wenn dann doch noch irgendwo Kreativität aufkommt, dann entfaltet sich diese bestenfalls in einer Schattenwirtschaft.
Der Kapitalismus in seiner jetzigen Form ist so oder so ein Auslaufmodell weil das Geldsystem sein Verfalldatum erreicht hat, da wird ein BGE nichts dran ändern.
Last not least sollte man sich darüber bewußt werden, das es im Diesseits sowieso nichts Bedingungsloses gibt, alles muß von irgendjemandem erwirtschaftet werden, die Leistungsträger werden als dankend das Weite suchen.

ich entgegne:
um etwas völlig Neues zu wagen muss man einen "freien Kopf" haben,
einen "freien Kopf" hat man aber nur, wenn man möglichst wenig Zwängen und auf jeden Fall keinen Existenzängsten unterliegt,
und um das - als Voraussetzung einer "nach-denk-Fähigkeit" - hinzubekommen, bedarf es einer Bedingungslosigkeit der Existenzsicherung wie Luft + Sonne + Wasser + Nahrung + Wohnstatt + Teilhabe an der Gesellschaft. Alles was über diese - im Wortsinn - NOTwendig-keit hinausgeht ist dann erst "ArbeitsMARKTfähig".
"Leistungsträger" werden solange Leistung erbringen, wie es sich für sie lohnt.
und lohnen wird es sich besonders dann, wenn das bGe zu Motivationsschüben führt - was ich - im Gegensatz zu Dir - vermute.
Imho :)
 

Pommes

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Natürlich bildet sich dann auch ein Preis, bzw. viele unterschiedliche, wie üblich je nach Tätigkeit.
Aber es sind andere Preise, entsprechend den anderen Randbedingungen.

Die Randbedingungen von Märkten ändern sich ständig, und somit ggf. auch die Preise für die Arbeiten.
Als z.B. Taschenrechner etc. erfunden und erschwinglich geworden waren, sank der Preis erheblich, den diejenigen verlangen konnten, die gut im Kopfrechnen waren.

Ja, - das ist Käse, vergiss es!
Wenn meine Leute nur zur Arbeit kommen wenn sie mal mehr Geld brauchen, oder glauben mir einen Fantasielohn abnehmen zu können, weil sie ja im Grunde gar nicht auf das Geld angewiesen sind, bildet sich eben kein Marktpreis mehr und last not least wird über die Grenze eingekauft, die Käsköppe würden uns die A40 12 spurig ausbauen.
Wenn das nicht unter deinen Horizont paßt kann ich dir nicht helfen, ich bin vom Fach und weiß was abgeht.
Brauchst nur mal gucken was am Wochenende abgeht, wenn die Jungs ihre Werkzeugkisten in die Autos heben, heute schon, ganz ohne BGE.
Wenn das BGE kommt, können viele Handwerker dicht machen und besser schwarz arbeiten.
 
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Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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