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wem nützt(e) eigentlich "Fortschritt"?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

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wem nützt(e) eigentlich "Fortschritt"?

in einer Diskussion kam jetzt die Frage auf:
waren frühere Generationen weniger "glücklich"?
falls sie NICHT weniger glücklich waren:
wozu brauch(t)e WER? dann den UNSEREN Globus zerstörenden, sogenannten Fortschritt?
Kurz:
wenn zwar (Fakt) alles "besser" wird,
der Mensch aber nicht glücklicher (Perzeption) wird,
was soll´s dann überhaupt
wenn´s doch nur zur Grundlagenzerstörung führt???
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Das ist ein Spiel von ein paar Reichen, die sich sonst nicht fühlen. Wer seine Erkenntnisrezeptoren nur an PS, Frauen, Zahlen, Geopferten trainiert, der kann am Ende keine Schwingungen mehr wahrnehmen. Er hält Zahlen für Erfolg. Wenn Du versucht, sojemand ein gutes Violinspiel zu erklären, scheiterst Du.
 
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in einer Diskussion kam jetzt die Frage auf:
waren frühere Generationen weniger "glücklich"?
falls sie NICHT weniger glücklich waren:
wozu brauch(t)e WER? dann den UNSEREN Globus zerstörenden, sogenannten Fortschritt?
Kurz:
wenn zwar (Fakt) alles "besser" wird,
der Mensch aber nicht glücklicher (Perzeption) wird,
was soll´s dann überhaupt
wenn´s doch nur zur Grundlagenzerstörung führt???

Technischer Fortschritt ist eine Farce. Denn die freigesetzte Zeit wird allzu oft nicht mit sinnvollen Tätigkeiten gefüllt, sondern gefüllt mit reinem Konsumieren und somit zerstreut. Das ist zwar wirtschaftsfreundlich aber unnatürlich. Dann eher auf Fortschritt verzichten und selber machen.
 
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OP
Dummi
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notwendig

was für ein "Fortschritt" ist das eigentlich, der zu einer Gesellschaft führt, deren Richter es - auf Basis der geltenden Gesetze - als NOT-wendig ansehen LEBEN massenhaft zu schreddern, weil es sich nicht "rechnet"? Welche NOT soll hierdurch eigentlich gewendet werden?
 
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Was Fortschritt ist oder Rückschritt, lässt sich nur beurteilen, wenn einem das Fernziel von allem bewusst ist.

Daran fehlt's.

So meinen die einen, das sei wichtig, weil sie davon profitieren,
und die anderen, die nicht profitieren, meinen, es sei unwichtig.

Was
letztlich
geschieht
bestimmt zum
größten Teil die Masse
der Akteure, auch wenn das
Bestimmen machtvoll verteilt ist,
und aufgrund der vielen Gemeinsamkeiten
oft so ausgeht, dass Politiker nur zuschauen können,
was sich alles daneben entwickelt. Bisschen gegensteuern geht auch.





Nochwas hinterher: Wenn alle nach persönlichen Erfolgen streben und nur hoffen, dass die Gemeinschaftserfolge, auf die viele Einfluss nehmen, so geraten, dass der ganze große Menschenhaufen dauerhaft zufrieden ist, müsste jede r mehr wissen über das, was Selbsttäuschungen und damit entstehende Denkfehler anrichten.​
 
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Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Am Anfang der Zivilisation waren die Menschen am Glücklichsten. Das ist keine Bibelweisheit sondern durch archäolgische Forschungen belegt. http://www.urkommunismus.de/index.html

Meiner Meinung nach hat sich die Menschheit in spätestens 200 Jahren erledigt, wenn sie es bis dahin nicht schafft sich von Unterdrückung und Ausbeutung zu befreien. Aber genauso wichtig ist es auch wieder den Einklang mit der Natur zu finden.
 

Tooraj

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was für ein "Fortschritt" ist das eigentlich, der zu einer Gesellschaft führt, deren Richter es - auf Basis der geltenden Gesetze - als NOT-wendig ansehen LEBEN massenhaft zu schreddern, weil es sich nicht "rechnet"? Welche NOT soll hierdurch eigentlich gewendet werden?

Dabei handelt es sich um keinen Fortschritt.
Kürzlich habe ich ein halbes Brathähnchen gekauft: das, was daran schmeckt, sind die Haut und das daran direkt angrenzende fett-getränkte Fleisch. Der Rest des weißen Fleischs ist eher trocken und schmeckt nicht besonders.
Ich würde davon ausgehen, dass männliche Hähnchen nicht mit so einem angemästetem Ballast daher kommen und mindestens genauso schmackhaft sind.
Unter den jetzigen Umständen ist das Geflügelfleisch im Supermarkt jedenfalls insgesamt B-Ware.
 

Starfix

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in einer Diskussion kam jetzt die Frage auf:
waren frühere Generationen weniger "glücklich"?
falls sie NICHT weniger glücklich waren:
wozu brauch(t)e WER? dann den UNSEREN Globus zerstörenden, sogenannten Fortschritt?
Kurz:
wenn zwar (Fakt) alles "besser" wird,
der Mensch aber nicht glücklicher (Perzeption) wird,
was soll´s dann überhaupt
wenn´s doch nur zur Grundlagenzerstörung führt???

Der Fortschritt nützt uns allen, allerdings kommt er der Masse nur eingeschränkt zu gute, ohne diesen Fortschritt wäre die Sklaverei nicht abgeschafft worden und wir würde immer noch 60-80 stunden in der Woche Arbeiten, eigentlich bräuchten wir heute nur 10-25 Stunden die Woche Arbeiten, hier wird uns der Fortschritt vorenthalten.
Warum wir unglücklich sind, weil uns die Lebensqualität genommen wurde, auf der einen Seite sind wir verwöhnt, verhätschelt und verhätschelt, aber auf der anderen Seite werden wir auch weiterhin gnadenlos ausgebeutet und Betrogen, wir alle werden ständig verarscht und in einen Goldenden Käfig gehalten, wir Konsumieren und wollen Dinge haben die wir eigentlich gar nicht brauchen, wir Sammeln Statussymbole um zu beeindrucken wir ernähren uns Falsch. Wir haben uns eine Künstliche Welt geschaffen, die wir nicht mal richtig Beherrschen, wir leben in Stress und tun uns den Stress an, wir sind dem Stress sogar gewöhnt und wenn wir den eine Zeit lang nicht ausgesetzt sind, vermissen wir diesen und fühlen uns Schlecht, die Realität ist da kaum noch zu ertragen, wir werden mit Werbung und Mainstream Nachrichten und überflüssigen Informationen zugemüllt, wir haben uns so daran gewöhnt das wir das als normal begreifen, aber nicht merken das es uns in Wahrheit nicht gefällt, deshalb kommt es bei ganz vielen zu Realitätsflucht. Hinzu kommt die Ständige Angst des sozialen Abstiegs, die uns antreibt und gefügig macht, so beschäftigen wir uns mit Angelegenheiten die wir nicht mögen, die uns nicht Interessen, deswegen haben wir auch keine Zeit uns mit den Sachen zu beschäftigen mit den wir uns beschäftigen wollen.
 

Starfix

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Technischer Fortschritt ist eine Farce. Denn die freigesetzte Zeit wird allzu oft nicht mit sinnvollen Tätigkeiten gefüllt, sondern gefüllt mit reinem Konsumieren und somit zerstreut. Das ist zwar wirtschaftsfreundlich aber unnatürlich. Dann eher auf Fortschritt verzichten und selber machen.

Die Leute haben kein Interesse daran etwas selbst zu machen, ich Spreche da aus Erfahrung, allerdings sollte man den wenigen die das wollen auch die Möglichkeiten dazu geben es auch so zu machen und nicht wie heute Steine in den weg legen.
 

Starfix

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was für ein "Fortschritt" ist das eigentlich, der zu einer Gesellschaft führt, deren Richter es - auf Basis der geltenden Gesetze - als NOT-wendig ansehen LEBEN massenhaft zu schreddern, weil es sich nicht "rechnet"? Welche NOT soll hierdurch eigentlich gewendet werden?

Ich verstehe jetzt nicht was Du damit meinst, gib mal ein Beispiel.
 

Starfix

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Am Anfang der Zivilisation waren die Menschen am Glücklichsten. Das ist keine Bibelweisheit sondern durch archäolgische Forschungen belegt. http://www.urkommunismus.de/index.html

Meiner Meinung nach hat sich die Menschheit in spätestens 200 Jahren erledigt, wenn sie es bis dahin nicht schafft sich von Unterdrückung und Ausbeutung zu befreien. Aber genauso wichtig ist es auch wieder den Einklang mit der Natur zu finden.

Wir bewegen uns aber in der anderen Richtung, wir schaffen das immer mehr Naturverbundenheit ab, es gibt heute Leute die glauben nur weil sie Sparzierren gehen und oder einen Garten haben, Naturverbunden zu sein. Wir schaffen ja auch schon unsere Kulturellen Errungenschaften ab, heute gibt es Genda Mainstream und TV, PC usw. Der Rückschritt wird zu Natur wird die ja sogar nahezu untersagt. Meiner Meinung nach sollten wir uns viel mehr mit der Natur beschäftigen und den angerichteten Schaden Reparieren, aber dabei sollten wir den fortschritt nicht vernachlässigen.
 
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in einer Diskussion kam jetzt die Frage auf:
waren frühere Generationen weniger "glücklich"?
falls sie NICHT weniger glücklich waren:
wozu brauch(t)e WER? dann den UNSEREN Globus zerstörenden, sogenannten Fortschritt?
Kurz:
wenn zwar (Fakt) alles "besser" wird,
der Mensch aber nicht glücklicher (Perzeption) wird,
was soll´s dann überhaupt
wenn´s doch nur zur Grundlagenzerstörung führt???

Am Beispiel Ernährung in der Geschichte kann man den Fortschritt der Menschheit und der Technik sehr gut sehen. Diese Beispiele lassen sich endlos fortsetzen.

Es ist so, das in früheren Jahrhunderten (besispielsweise im Mittelalter) die ärmeren Bevölkerungsschichten oft nichts zu essen hatten und Hunger litten. Meistens ernährten sie sich von billigem Getreidebrei, oder ähnlichem - das hat man anhand von Zahnuntersuchungen festgestellt. Die Schlemmerorgien bei denen die Reichen, die Adligen und die Patrizier aßen bis zum Erbrechen und dann weiteraßen bis zur Besinnungslosigkeit, waren der Oberschicht vorbehalten.

Heute haben wir eine industrielle Landwirtschaft bei der wir Unmengen von Chemikalien in Böden und Gewässern verteilen. Wir schaden der Pflanzen- und Tierwelt, immer mehr Wildtiere, sogar Insekten - wie die Bienen - sterben zunehmend aus. Und in unserer Nahrung werden auch immer mehr Schadstoffe festgestellt.

Andererseits ist Nahrung heute so billig wie noch nie. Heute kann sich fast jeder gutes und reichliches Essen leisten. Es gibt in unserem Land, im Vergleich zu früheren Zeiten, kaum noch jemanden der Hunger leidet. Allerdings haben in den letzten Jahren auch bei uns die Tafeln, vergleichbar mit der früheren Armenspeisung, immer mehr zugenommen.

Das Gesundheitsbewusstsein der Menschen ist wesentlich besser geworden. Wir essen heute nicht mehr so viel, wie wir in uns hineinschlingen können. Viele Menschen ernähren sich bewusst gesünder. Und die meisten haben auch nicht so wenig, das sie Hunger leiden. Die Köche lehren immer bessere Ernährungsmethoden. So essen wir insgesamt viel besser als in früheren Jahrhunderten.

Trotzdem ist das industrielle fetthaltige Fastfood bei vielen Menschen verbreitet wie nie zuvor. Und viele vorgefertigte Lebensmittel sind so zuckerhaltig und dickmachend, wie es vorher nicht bekannt war. Daran sind vor allem die Werbung schuld und die industrielle Leebnsmittelproduktion der großen Unternehmen.

Insgesamt hat sich die Qualität und Menge unserer Ernährung, trotz der Schadstoffe in der Ernährung und der zunehmenden Zerstörung unserer Umwelt, im Vergleich zu vergangenen Zeiten - vor der Technik - wesentlich verbessert. Wir müssten es nur noch lernen die Gesundheit der Menschen besser zu achten und unsere Umwelt wirklich zu schonen, dann wäre es wesentlich besser als früher. Unser Fortschritt hat bisher leider immer positive und negative Auswirkungen und wenn wir die Erde nicht schützen, dann wird es bald mit der Verbesserung des Lebensstandards vorbei sein. Wir wollen jedenfalls nicht hoffen, das die negativen Zukunftsvisionen von Hollywood Wirklichkeit werden und müssen alle dazu beitragen, das das nicht geschieht.
 
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sportsgeist

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wer beim Fortschritt nicht mitmachen will, kein Problem, einfach sein lassen
wer keine Statussymbole braucht, kein Problem, einfach sein lassen
wer beim anbeglichen Konsumwahn nicht mitmachen will, kein Problem, einfach sein lassen
wer sich anders ernähren will, kein Problem, einfach tun
wer sich bewußt anders verhalten will als die Anderen oder sogar meint damit Zeichen setzen zu müssen, kein Problem, einfach tun
wem die ganze Spaßgesellschaft auf den Zeiger geht, kein Problem, einfach nicht mitmachen

... und wo ist jetzt das Problem??
 
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wer sich anders ernähren will, kein Problem, einfach tun
wer sich bewußt anders verhalten will als die Anderen oder sogar meint damit Zeichen setzen zu müssen, kein Problem, einfach tun
wem die ganze Spaßgesellschaft auf den Zeiger geht, kein Problem, einfach nicht mitmachen

... und wo ist jetzt das Problem??

Das möchte ich erleben, das du nicht mehr in den Supermarkt gehst um Lebensmittel zu kaufen. - Du muß ja auch nichts essen?

Das möchte ich erleben, das du keinen Fernseher nutzt, keine Stereoanlage für Musik, keinen Computer für das Internet, keinen Kühlschrank für Zuhause - du bist ja ein Ökofreak, der nicht mal ein Internet-Forum betritt - zum Schaden der Umwelt!

Das möchte ich erleben, das du nicht mehr zur Arbeit gehst, wo du bestimmt der Umwelt schadest und dem Konsumwahn dienst. - Kein Problem, du bist ein Obdachloser, dann schadest du niemandem!

So einfach ist es nicht sich aus der Gesellschaft auszuklinken, das schafft fast niemand. Mach mit oder stirb, so einfach ist die Parole! Nicht jeder ist ein Aussteiger, der sich in der Wildnis von Alaska von Elchfleisch ernährt - wodurch übrigens die Elche aussterben!
 

sportsgeist

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Das möchte ich erleben, das du nicht mehr in den Supermarkt gehst um Lebensmittel zu kaufen. - Du muß ja auch nichts essen?

Das möchte ich erleben, das du keinen Fernseher nutzt, keine Stereoanlage für Musik, keinen Computer für das Internet, keinen Kühlschrank für Zuhause - du bist ja ein Ökofreak, der nicht mal ein Internet-Forum betritt - zum Schaden der Umwelt!

Das möchte ich erleben, das du nicht mehr zur Arbeit gehst, wo du bestimmt der Umwelt schadest und dem Konsumwahn dienst. - Kein Problem, du bist ein Obdachloser, dann schadest du niemandem!

So einfach ist es nicht sich aus der Gesellschaft auszuklinken, das schafft fast niemand. Mach mit oder stirb, so einfach ist die Parole! Nicht jeder ist ein Aussteiger, der sich in der Wildnis von Alaska von Elchfleisch ernährt - wodurch übrigens die Elche aussterben!
ja, denn sterbt eben aus .....

auf der einen Seite alle Annehmlichkeiten haben wollen und wie selbstverständlich genießen, und auf der anderen Seite darüber jammern und schimpfen.
Davon abgesehen, dass 5,5 Mrd. Menschen über solche Luxusprobleme nur den Kopf schütteln können und würden, war diese dekadente Haltung schon im alten Rom verbreitet.

Wohlstandsgesellschaftsjammern kann man auch nur, wenn man Wohlstand hat.
5,5 Mrd Menschen auf diesem Planeten sind davon noch weit entfernt.
 

Jakob

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Wir bewegen uns aber in der anderen Richtung, wir schaffen das immer mehr Naturverbundenheit ab,

ähem...

du hast dein Post nicht in Baumstämme geritzt, sondern in eine Computertastatur.

es gibt heute Leute die glauben nur weil sie Sparzierren gehen und oder einen Garten haben, Naturverbunden zu sein. Wir schaffen ja auch schon unsere Kulturellen Errungenschaften ab, heute gibt es Genda Mainstream und TV, PC usw. Der Rückschritt wird zu Natur wird die ja sogar nahezu untersagt. Meiner Meinung nach sollten wir uns viel mehr mit der Natur beschäftigen und den angerichteten Schaden Reparieren, aber dabei sollten wir den fortschritt nicht vernachlässigen.
 

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wer beim Fortschritt nicht mitmachen will, kein Problem, einfach sein lassen

Jeder wird hier genötigt beim Fortschritt mit zu machen und sich anzupassen.
wer keine Statussymbole braucht, kein Problem, einfach sein lassen

Das kann aber nicht jeder, die meisten sind von klein auf darauf Programmiert.

wer beim anbeglichen Konsumwahn nicht mitmachen will, kein Problem, einfach sein lassen

Die Leute werden zu diesen Konsumwahn verleitet und er ist auch zu Teil angeboren, Konsumieren macht doch auch Spaß, warum willst Du den Leuten den Spaß vermiesen?

wer sich anders ernähren will, kein Problem, einfach tun

Es kann sich nicht jeder Leisten.

wer sich bewußt anders verhalten will als die Anderen oder sogar meint damit Zeichen setzen zu müssen, kein Problem, einfach tun

Ja und dabei wird man nur Einsam, weil einen die anderen dann als Sonderling ausgrenzen.

wem die ganze Spaßgesellschaft auf den Zeiger geht, kein Problem, einfach nicht mitmachen


Du stellst dir das alles viel zu einfach vor.

... und wo ist jetzt das Problem??
So einfach gestrickte Leute wie Du haben ihren Denkvorgang abgekürzt.
 

Starfix

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ja, denn sterbt eben aus .....

auf der einen Seite alle Annehmlichkeiten haben wollen und wie selbstverständlich genießen, und auf der anderen Seite darüber jammern und schimpfen.
Davon abgesehen, dass 5,5 Mrd. Menschen über solche Luxusprobleme nur den Kopf schütteln können und würden, war diese dekadente Haltung schon im alten Rom verbreitet.

Wohlstandsgesellschaftsjammern kann man auch nur, wenn man Wohlstand hat.
5,5 Mrd Menschen auf diesem Planeten sind davon noch weit entfernt.


Du musst langsam mal zum Denken kommen und da differenzieren wo es auch angebracht ist, es wäre auch von Vorteil wenn Du dein extrem Krankes Schwarz weiß denken aufgeben würdest.
Und dich endlich mal bildest. Das ist mit dir ja nicht mehr auszuhalten.
 
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in einer Diskussion kam jetzt die Frage auf:
waren frühere Generationen weniger "glücklich"?
Gestern sah ich die Aufzeichnung des Films "12 Years a Slave".(lief Pfingstmontag auf Pro7)

Damals waren vielleicht manche Menschen glücklicher als heute, viele (die Sklaven) aber nicht.

Zum technischen Fortschritt: Heute wird die Arbeit, für die die Sklaven schuften mußten, zum großen Teil von Maschinen erledigt, die von freien Menschen bedient werden.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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