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Der gute Diesel

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Studie enthüllt: Sehr kleine Rußpartikel aus modernen Dieselmotoren sind hochgiftig
Eine von deutschen und italienischen Wissenschaftlern durchgeführte Studie nährt die Befürchtung, dass die Partikel, die von emissionsarmen Dieselmotoren produziert werden, gesundheitsschädlicher als die Rußteilchen aus älteren Motoren sein könnten. Die Ergebnisse der Studie wurden jüngst online in dem Magazin Environmental Science & Technology der American Chemical Society (ACS) veröffentlicht.
Einer der Gründe, weshalb die Partikel - die einen Durchmesser von fünf bis 20 Nanometern haben - eine größere Bedrohung darstellen, ist, dass sie aufgrund ihrer Größe tiefer in die Lunge eindringen. Darüber hinaus sind ihre Oberflächen reaktiver und greifen daher die Zellmembranen leichter an. Das ist eine Folge ihrer defektreichen, fullerenartigen Struktur einerseits und chemischen Anlagerungen auf der Oberfläche, die die Reaktivität und damit auch die Schädlichkeit noch einmal erhöhen, andererseits.
Verglichen mit den Abgasen älterer Motoren, die aus doppelt so großen Partikeln bestehen, sind die Nanopartikel weitaus giftiger und haben ein höheres entzündliches Potenzial. In-vitro-Tests haben gezeigt, dass sie wesentlich mehr Makrophagenzellen töten, die als Bollwerk des menschlichen Immunsystems Mikroorganismen und Fremdkörper im Körper zerstören.
"In der Tat töten die Nanopartikel aus modernen Dieselmotoren mehr Zellen der menschlichen Immunabwehr als die Partikel aus älteren Motorentypen mit dicken schwarzen Abgaswolken", erklärten die Forscher vom Fritz-Haber-Institut der deutschen Max-Planck-Gesellschaft und vom Institut für Neurobiologie und Molekularmedizin in Rom, Italien.
"Unsere Erkenntnisse lassen darauf schließen, dass die Reduzierung der Rußemissionen hinsichtlich der Masse nicht automatisch zu einer Reduzierung der giftigen Wirkung auf den Menschen führt, wenn Struktur und Funktionalität des Rußes verändert werden und damit sein Potenzial, in den Körper einzudringen und Entzündungen hervorzurufen, vergrößert wird", fügten sie hinzu.
Die Wissenschaftler entnahmen Rußproben von Motoren, die der Euro-IV-Emissionsnorm entsprechen. Die Ausrüstung für die Entnahme der Partikel musste speziell gebaut werden. Das war keine leichte Aufgabe, sagt Dr. Dangsheng Su vom Fritz-Haber-Institut, einer der Autoren der Studie.
Während sich die Studie auf Nutzfahrzeuge konzentrierte, können die Ergebnisse wahrscheinlich auch auf PKW übertragen werden, befürchtet Professor Robert Schlögl, Direktor des Fritz-Haber-Instituts.
Die Euro-IV-Emissionsnorm ist seit 2005 in Kraft. Ihr zufolge darf ein Dieselmotor nur noch 50 Milligramm Rußpartikel pro Kilowattstunde freisetzen dürfen. Um dies zu erreichen, haben die Automobilhersteller die Verbrennungstechnik der Motoren verbessert, was folglich zu immer weniger und kleineren Rußpartikeln führt.
"Politik und Industrie hatten sich zu sehr auf die Reduzierung von Rußemissionsraten konzentriert", sagt Robert Schlögl. "Dabei haben sie jedoch übersehen, dass die moderne Verbrennungstechnik eine ganz andere Art Rußpartikel erzeugt, die noch weitaus gesundheitsgefährdender ist als die alter Motoren. Jetzt kommt es darauf an, die Rußfilter so zu entwickeln, dass sie diese Rußpartikel vollständig vernichten, bevor sie in die Luft gelangen." Zitatende

Quelle: Max-Planck-Gesellschaft

Das mündet doch in einer paradoxen Wirkung, eben eine politische Förderung gefährliche Stickoxide. Tatsächlich töten die Rußpartikel, die ein moderner Dieselmotor ausstößt, mehr Zellen der menschlichen Immunabwehr als die Teilchen eines älteren Motortyps oder eines großvolumigen LKW- Motors. Die Rußpartikel werden immer kleiner, was im wesentlichen mit den Umweltauflagen zusammenhängt, die seit den 90gern erheblichen Einfluss nehmen. Die Teilchen im Ruß moderner Dieselmotoren, die der Euro6-Norm entsprechen, sind zwischen fünf und 20 Nanometern groß, die Partikel aus alten Motoren erreichen im Schnitt fast die doppelte Größe und bleiben eher in der Nase hängen. Ein alter Dieselbenz aus den 90gern ist weniger schädlich als ein moderner Renndiesel! Paradoxe Politik: Der alte Dieselbenz` aus den 90gern bekommt temporäres Fahrverbot und vermutlich erneut einen saftigen Steueraufschlag, der toxischere Diesel der Moderne erhält steuerliche Vorteile und freie Fahrt, neo-Ökologismus pur!

Es ließen sich weitere Argumente sammeln, die den alten Diesel gegenüber Modernen Fahrzeugen in der Ökobilanz besser dastehen lassen, aber wen interessiert es? :coffee:
 
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Frag doch einfach die AfD. das sind doch alles Gifte die wir zum Leben brauchen und ansonsten nur Panikmache.
So einfach kann leben sein.
 
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Und bedenkt man, dass eine der größten Klagepunkte gegen TTIP es ist, dass das Vorsorgeprinzip der Europäer ausgehebelt würde....
Welches Vorsorgeprinzip? Man hat den Firmen vorgeschrieben Dieselaggregate so zu bauen.
 
OP
Elvis Domestos
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Frag doch einfach die AfD. das sind doch alles Gifte die wir zum Leben brauchen und ansonsten nur Panikmache.
So einfach kann leben sein.

NEIN! Ich frage die Grünen! Es ist ihre Politik! Es ist ihr gutgläubiges Vertrauen in den Staat, es ist ihre Planwirtschaft die sich der sozialen Marktwirtschaft entgegenstellt! So einfach können sie es sich nicht machen!!
 

Trantor

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NEIN! Ich frage die Grünen! Es ist ihre Politik! Es ist ihr gutgläubiges Vertrauen in den Staat, es ist ihre Planwirtschaft die sich der sozialen Marktwirtschaft entgegenstellt! So einfach können sie es sich nicht machen!!

tun sie aber, die Grünen bauen wie immer die Scheisse und wenns dann anch hinten losgeht geben sich dem Klassenfeind die Schuld, zB der Afd früher als die CDU noch konservativ wars halt der CDU.
Wie können sie das machen, ganz einfach indem sie mit den anderen etablierten Linken Parteien komplett die Medien kontrollieren.

Jaja die Weltverbesserer die andere zu ihre "glück" zwingen wollen waren schon immer die grössten Faschisten. War ja bei den komunisten auch nicht anders.
 
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imho

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NEIN! Ich frage die Grünen! Es ist ihre Politik! Es ist ihr gutgläubiges Vertrauen in den Staat, es ist ihre Planwirtschaft die sich der sozialen Marktwirtschaft entgegenstellt! So einfach können sie es sich nicht machen!!

Die Erkenntnis von der Gefährlichkeit der Rußpartikel ist alt. Ich erinnere mich an die Forderung, man müsse die Partikel zählen statt sie zu wiegen. um die Belastung realistisch zu erfassen. Aber, wie die von Dir zitierte Studie anführt, reicht auch das nicht aus.

Meine Fragen an Dich:

1. Von wann ist diese Studie?
2. Sollte die Studie so alt sein, wie ich annehme, was ist seitdem an der Technologie verbessert worden?
3. Wie stehen die GRÜNEN, die Du hier besonders angreifst, zum Dieselmotor?

Ohne diese Informationen ist eine sachliche Diskussion nicht möglich.
 
OP
Elvis Domestos
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Hi,
ich meine die Studienergebnisse sind aus dem Jahre 2008:

http://www.welt.de/wissenschaft/article1734472/Moderne-Dieselmotoren-schaedlicher-als-aeltere.html

http://www.faz.net/aktuell/wissen/m...-seite-der-sauberen-dieselabgase-1511287.html

Schaut mal hier, noch vor dem VW-Skandal:
http://www.zeit.de/mobilitaet/2014-10/diesel-emissionen-abgas-stickoxide

Zusammenfassend möchte ich feststellen dürfen, der alte Vorkammerdiesel, eben dass Auto mit der höchsten Besteuerung, ist in Sachen Feinstaubschädlichkeit überschätzt worden.

Es ist sogar anzunehmen, die neuste EU-Norm für Dieselfahrzeuge ist für den Menschen vermutlich auch die giftigste. Selbst wenn es gelänge, die Nanoteilchen völlig aus dem Abgas zu verbannen, bliebe immer noch eine andere bedenkliche Komponente – die gasförmige. Dass diese nicht unterschätzt werden darf, zeigen Untersuchungsergebnisse, über die kürzlich in der Zeitschrift „Chemosphere“ berichtet wurde (Bd. 70, S. 13, doi: 10.1016/j.chemosphere. 2007.07. 036).

Zu ihren Fragen:
1. Wissenschaftler des Fritz-Haber-Instituts der Max-Planck-Gesellschaft in Berlin und des Institute of Neurobiology and Molecular Medicine in Rom erstellten die Studie 2008
2. ist der Knackpunkt, eine weitere Verschlechterung wurde durch die neuen EU-Normen bewirkt.
3. Die GRÜNEN würden den Diesel abschaffen wollen, ganz im Sinne ihrer planwirtschaftlichen Vorstellungen.

Ich halte die Partei >Die Grünen< für äußerst gefährlich!
 
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Hi,
ich meine die Studienergebnisse sind aus dem Jahre 2008:

http://www.welt.de/wissenschaft/article1734472/Moderne-Dieselmotoren-schaedlicher-als-aeltere.html

http://www.faz.net/aktuell/wissen/m...-seite-der-sauberen-dieselabgase-1511287.html

Schaut mal hier, noch vor dem VW-Skandal:
http://www.zeit.de/mobilitaet/2014-10/diesel-emissionen-abgas-stickoxide

Zusammenfassend möchte ich feststellen dürfen, der alte Vorkammerdiesel, eben dass Auto mit der höchsten Besteuerung, ist in Sachen Feinstaubschädlichkeit überschätzt worden.

Es ist sogar anzunehmen, die neuste EU-Norm für Dieselfahrzeuge ist für den Menschen vermutlich auch die giftigste. Selbst wenn es gelänge, die Nanoteilchen völlig aus dem Abgas zu verbannen, bliebe immer noch eine andere bedenkliche Komponente – die gasförmige. Dass diese nicht unterschätzt werden darf, zeigen Untersuchungsergebnisse, über die kürzlich in der Zeitschrift „Chemosphere“ berichtet wurde (Bd. 70, S. 13, doi: 10.1016/j.chemosphere. 2007.07. 036).

Zu ihren Fragen:
1. Wissenschaftler des Fritz-Haber-Instituts der Max-Planck-Gesellschaft in Berlin und des Institute of Neurobiology and Molecular Medicine in Rom erstellten die Studie 2008
2. ist der Knackpunkt, eine weitere Verschlechterung wurde durch die neuen EU-Normen bewirkt.
3. Die GRÜNEN würden den Diesel abschaffen wollen, ganz im Sinne ihrer planwirtschaftlichen Vorstellungen.

Ich halte die Partei >Die Grünen< für äußerst gefährlich!


1. Eine Studie von 2008 kann man kaum auf 2016 übertragen
2. Wenn die EU härtere Abgasnormen beschließt kann es doch keine Verschlechterung sein
3. Die Grünen und Planwirtschaft ?, ich kenne den Begriff nur aus der ehemaligen DDR aber gut was würde denn passieren
-. wenn die Grünen sich durchsetzen und der Diesel abgeschafft würde.
-. Liegt es in ihrem Interesse 40 Tonner mit Benzinmotoren die das doppelte Verbrauchen durch die Gegend fahren zu lassen?

4. Sollte man sich bei Verbrennungsmoteren immer nur einzelne Stoffe im Abgas heraussuchen
-. um sie dann als Schädlich einzustufen (NOX beim Diesel oder CO2 beim Benziner)

Also, mein Ansatzpunkt ist immer der Gleiche, niedriger Verbrauch weniger Abgase
und da ist eben Momentan der Diesel klar im Vorteil

MfG Geraldo
 

Pommes

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1. Eine Studie von 2008 kann man kaum auf 2016 übertragen
2. Wenn die EU härtere Abgasnormen beschließt kann es doch keine Verschlechterung sein
3. Die Grünen und Planwirtschaft ?, ich kenne den Begriff nur aus der ehemaligen DDR aber gut was würde denn passieren
-. wenn die Grünen sich durchsetzen und der Diesel abgeschafft würde.
-. Liegt es in ihrem Interesse 40 Tonner mit Benzinmotoren die das doppelte Verbrauchen durch die Gegend fahren zu lassen?

4. Sollte man sich bei Verbrennungsmoteren immer nur einzelne Stoffe im Abgas heraussuchen
-. um sie dann als Schädlich einzustufen (NOX beim Diesel oder CO2 beim Benziner)

Also, mein Ansatzpunkt ist immer der Gleiche, niedriger Verbrauch weniger Abgase
und da ist eben Momentan der Diesel klar im Vorteil

MfG Geraldo

Ehrlich gesagt weiß ich nicht was der ganze Hokuspokus soll, man kann heute völlig problemlos Öl und Wasser emulgieren, genauso problemlos gelingt es Benzin und Wasser zusammen einzuspritzen, man könnte, so man denn wollte, Millionen Liter Kraftstoff einsparen und die Umwelt damit am effektivsten schonen.
 
OP
Elvis Domestos
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1. Eine Studie von 2008 kann man kaum auf 2016 übertragen
2. Wenn die EU härtere Abgasnormen beschließt kann es doch keine Verschlechterung sein
3. Die Grünen und Planwirtschaft ?, ich kenne den Begriff nur aus der ehemaligen DDR aber gut was würde denn passieren
-. wenn die Grünen sich durchsetzen und der Diesel abgeschafft würde.
-. Liegt es in ihrem Interesse 40 Tonner mit Benzinmotoren die das doppelte Verbrauchen durch die Gegend fahren zu lassen?

4. Sollte man sich bei Verbrennungsmoteren immer nur einzelne Stoffe im Abgas heraussuchen
-. um sie dann als Schädlich einzustufen (NOX beim Diesel oder CO2 beim Benziner)

Also, mein Ansatzpunkt ist immer der Gleiche, niedriger Verbrauch weniger Abgase
und da ist eben Momentan der Diesel klar im Vorteil

MfG Geraldo

1. Selbstverständlich darf und kann man brauchbare Studien heranziehen, auch wenn sie älter sind, um den Stand der Dinge zu erläutern, weil sie darlegen
2. dass die härteren Abgasnormen eben eine Verschlechterung für die Gesundheit der Menschen sind.
3. In Anbetracht dieser Fakten, sind die Einflussnahmen auf die Wirtschaft eben ein Zeichen für überambitionierte Pläne, dessen Kräfte insb. von den Grünen ausgegangen sind.
4. ich habe nicht vor den Diesel abzuschaffen, auch würde ich nicht den Grünen meine Stimme geben wollen. Was ich möchte, dass ist eine faire Besteuerung von Kraftfahrzeugen, meinetwegen nach ökologischen und gesundheitlichen Gesichtspunkten, wovon momentan leider keine Rede sein kann. Dieselfahrzeuge mit langer Lebensdauer und geringer Leistung sollten ab einem gewissen Alter steuerbefreit sein, dass Gegenteil ist momentan der Fall, dass geht bis hin zum temporären Fahrverbot.

elvis d.

Die von Pommes angeführten Argumente gehen mMn an der Realpolitik vorbei und entsprechen einer >Man könnte doch< Ideologie, selbiges Denken findet man auch bei vielen Grünen.
 

denker_1

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Studie enthüllt: Sehr kleine Rußpartikel aus modernen Dieselmotoren sind hochgiftig
Eine von deutschen und italienischen Wissenschaftlern durchgeführte Studie nährt die Befürchtung, dass die Partikel, die von emissionsarmen Dieselmotoren produziert werden, gesundheitsschädlicher als die Rußteilchen aus älteren Motoren sein könnten. Die Ergebnisse der Studie wurden jüngst online in dem Magazin Environmental Science & Technology der American Chemical Society (ACS) veröffentlicht.
Einer der Gründe, weshalb die Partikel - die einen Durchmesser von fünf bis 20 Nanometern haben - eine größere Bedrohung darstellen, ist, dass sie aufgrund ihrer Größe tiefer in die Lunge eindringen. Darüber hinaus sind ihre Oberflächen reaktiver und greifen daher die Zellmembranen leichter an. Das ist eine Folge ihrer defektreichen, fullerenartigen Struktur einerseits und chemischen Anlagerungen auf der Oberfläche, die die Reaktivität und damit auch die Schädlichkeit noch einmal erhöhen, andererseits.
Verglichen mit den Abgasen älterer Motoren, die aus doppelt so großen Partikeln bestehen, sind die Nanopartikel weitaus giftiger und haben ein höheres entzündliches Potenzial. In-vitro-Tests haben gezeigt, dass sie wesentlich mehr Makrophagenzellen töten, die als Bollwerk des menschlichen Immunsystems Mikroorganismen und Fremdkörper im Körper zerstören.
"In der Tat töten die Nanopartikel aus modernen Dieselmotoren mehr Zellen der menschlichen Immunabwehr als die Partikel aus älteren Motorentypen mit dicken schwarzen Abgaswolken", erklärten die Forscher vom Fritz-Haber-Institut der deutschen Max-Planck-Gesellschaft und vom Institut für Neurobiologie und Molekularmedizin in Rom, Italien.
"Unsere Erkenntnisse lassen darauf schließen, dass die Reduzierung der Rußemissionen hinsichtlich der Masse nicht automatisch zu einer Reduzierung der giftigen Wirkung auf den Menschen führt, wenn Struktur und Funktionalität des Rußes verändert werden und damit sein Potenzial, in den Körper einzudringen und Entzündungen hervorzurufen, vergrößert wird", fügten sie hinzu.
Die Wissenschaftler entnahmen Rußproben von Motoren, die der Euro-IV-Emissionsnorm entsprechen. Die Ausrüstung für die Entnahme der Partikel musste speziell gebaut werden. Das war keine leichte Aufgabe, sagt Dr. Dangsheng Su vom Fritz-Haber-Institut, einer der Autoren der Studie.
Während sich die Studie auf Nutzfahrzeuge konzentrierte, können die Ergebnisse wahrscheinlich auch auf PKW übertragen werden, befürchtet Professor Robert Schlögl, Direktor des Fritz-Haber-Instituts.
Die Euro-IV-Emissionsnorm ist seit 2005 in Kraft. Ihr zufolge darf ein Dieselmotor nur noch 50 Milligramm Rußpartikel pro Kilowattstunde freisetzen dürfen. Um dies zu erreichen, haben die Automobilhersteller die Verbrennungstechnik der Motoren verbessert, was folglich zu immer weniger und kleineren Rußpartikeln führt.
"Politik und Industrie hatten sich zu sehr auf die Reduzierung von Rußemissionsraten konzentriert", sagt Robert Schlögl. "Dabei haben sie jedoch übersehen, dass die moderne Verbrennungstechnik eine ganz andere Art Rußpartikel erzeugt, die noch weitaus gesundheitsgefährdender ist als die alter Motoren. Jetzt kommt es darauf an, die Rußfilter so zu entwickeln, dass sie diese Rußpartikel vollständig vernichten, bevor sie in die Luft gelangen." Zitatende

Quelle: Max-Planck-Gesellschaft

Das mündet doch in einer paradoxen Wirkung, eben eine politische Förderung gefährliche Stickoxide. Tatsächlich töten die Rußpartikel, die ein moderner Dieselmotor ausstößt, mehr Zellen der menschlichen Immunabwehr als die Teilchen eines älteren Motortyps oder eines großvolumigen LKW- Motors. Die Rußpartikel werden immer kleiner, was im wesentlichen mit den Umweltauflagen zusammenhängt, die seit den 90gern erheblichen Einfluss nehmen. Die Teilchen im Ruß moderner Dieselmotoren, die der Euro6-Norm entsprechen, sind zwischen fünf und 20 Nanometern groß, die Partikel aus alten Motoren erreichen im Schnitt fast die doppelte Größe und bleiben eher in der Nase hängen. Ein alter Dieselbenz aus den 90gern ist weniger schädlich als ein moderner Renndiesel! Paradoxe Politik: Der alte Dieselbenz` aus den 90gern bekommt temporäres Fahrverbot und vermutlich erneut einen saftigen Steueraufschlag, der toxischere Diesel der Moderne erhält steuerliche Vorteile und freie Fahrt, neo-Ökologismus pur!

Es ließen sich weitere Argumente sammeln, die den alten Diesel gegenüber Modernen Fahrzeugen in der Ökobilanz besser dastehen lassen, aber wen interessiert es? :coffee:

Diese Abhandlung ist kein Argument für den alten Diesel, sondern ein starkes Argument dafür, gar keinen Diesel mehr zum Motorenantrieb zu verwenden.

Wie sieht das eigentlich beim Benzin aus?
 

Tooraj

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NEIN! Ich frage die Grünen! Es ist ihre Politik! Es ist ihr gutgläubiges Vertrauen in den Staat, es ist ihre Planwirtschaft die sich der sozialen Marktwirtschaft entgegenstellt! So einfach können sie es sich nicht machen!!

Sarkasmus zu erkennen ist oft schwierig. Bei mir war es Sarkasmus.
 

opppa

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Die Technologie von Benzin- und Dieselmotoren muß man doch inzwischen aufgrund des niedrigen Wirkungsgrads als Anachronie bezeichnen!

Die Tatsache, daß sich in den letzten Jahren die Dieselmotoren (mit Turbolader) immer mehr am Markt durchgesetzt haben, ist nach meiner Ansicht darauf zurückzuführen, daß die Energieausbeute beim Dieselmotor - bezogen auf den Einsatz von Brennstoff in Litern gemessen - weit wirtschaftlicher ist, als beim Benzinmotor.

Und das dürfte wohl damit zusammenhängen, daß es schon in der Gründungszeit der Bundesrepublik das Speditionsgewerbe geschafft hat, die Besteuerung von Diesel weit niedriger zu halten, als die von Benzin!

:kopfkratz:
 

Tooraj

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Die Technologie von Benzin- und Dieselmotoren muß man doch inzwischen aufgrund des niedrigen Wirkungsgrads als Anachronie bezeichnen!
Als Alternative bot sich noch der Wankelmotor an. Aus theoretischer Sicht bot dieser einen höheren Wirkungsgrad - praktisch aber offenbar nicht.
Allen Versuchen zum Trotz gilt das Konzept heute weitgehend als aufgegeben.

https://de.wikipedia.org/wiki/Wankelmotor
 
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Eine von deutschen und italienischen Wissenschaftlern durchgeführte Studie nährt die Befürchtung, dass die Partikel, die von emissionsarmen Dieselmotoren produziert werden, gesundheitsschädlicher als die Rußteilchen aus älteren Motoren sein könnten. Die Ergebnisse der Studie wurden jüngst online in dem Magazin Environmental Science & Technology der American Chemical Society (ACS) veröffentlicht.
Einer der Gründe, weshalb die Partikel - die einen Durchmesser von fünf bis 20 Nanometern haben - eine größere Bedrohung darstellen, ist, dass sie aufgrund ihrer Größe tiefer in die Lunge eindringen. Darüber hinaus sind ihre Oberflächen reaktiver und greifen daher die Zellmembranen leichter an. Das ist eine Folge ihrer defektreichen, fullerenartigen Struktur einerseits und chemischen Anlagerungen auf der Oberfläche, die die Reaktivität und damit auch die Schädlichkeit noch einmal erhöhen, andererseits.
Verglichen mit den Abgasen älterer Motoren, die aus doppelt so großen Partikeln bestehen, sind die Nanopartikel weitaus giftiger und haben ein höheres entzündliches Potenzial. In-vitro-Tests haben gezeigt, dass sie wesentlich mehr Makrophagenzellen töten, die als Bollwerk des menschlichen Immunsystems Mikroorganismen und Fremdkörper im Körper zerstören.
"In der Tat töten die Nanopartikel aus modernen Dieselmotoren mehr Zellen der menschlichen Immunabwehr als die Partikel aus älteren Motorentypen mit dicken schwarzen Abgaswolken", erklärten die Forscher vom Fritz-Haber-Institut der deutschen Max-Planck-Gesellschaft und vom Institut für Neurobiologie und Molekularmedizin in Rom, Italien.
"Unsere Erkenntnisse lassen darauf schließen, dass die Reduzierung der Rußemissionen hinsichtlich der Masse nicht automatisch zu einer Reduzierung der giftigen Wirkung auf den Menschen führt, wenn Struktur und Funktionalität des Rußes verändert werden und damit sein Potenzial, in den Körper einzudringen und Entzündungen hervorzurufen, vergrößert wird", fügten sie hinzu.
Die Wissenschaftler entnahmen Rußproben von Motoren, die der Euro-IV-Emissionsnorm entsprechen. Die Ausrüstung für die Entnahme der Partikel musste speziell gebaut werden. Das war keine leichte Aufgabe, sagt Dr. Dangsheng Su vom Fritz-Haber-Institut, einer der Autoren der Studie.
Während sich die Studie auf Nutzfahrzeuge konzentrierte, können die Ergebnisse wahrscheinlich auch auf PKW übertragen werden, befürchtet Professor Robert Schlögl, Direktor des Fritz-Haber-Instituts.
Die Euro-IV-Emissionsnorm ist seit 2005 in Kraft. Ihr zufolge darf ein Dieselmotor nur noch 50 Milligramm Rußpartikel pro Kilowattstunde freisetzen dürfen. Um dies zu erreichen, haben die Automobilhersteller die Verbrennungstechnik der Motoren verbessert, was folglich zu immer weniger und kleineren Rußpartikeln führt.
"Politik und Industrie hatten sich zu sehr auf die Reduzierung von Rußemissionsraten konzentriert", sagt Robert Schlögl. "Dabei haben sie jedoch übersehen, dass die moderne Verbrennungstechnik eine ganz andere Art Rußpartikel erzeugt, die noch weitaus gesundheitsgefährdender ist als die alter Motoren. Jetzt kommt es darauf an, die Rußfilter so zu entwickeln, dass sie diese Rußpartikel vollständig vernichten, bevor sie in die Luft gelangen." Zitatende

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Das mündet doch in einer paradoxen Wirkung, eben eine politische Förderung gefährliche Stickoxide. Tatsächlich töten die Rußpartikel, die ein moderner Dieselmotor ausstößt, mehr Zellen der menschlichen Immunabwehr als die Teilchen eines älteren Motortyps oder eines großvolumigen LKW- Motors. Die Rußpartikel werden immer kleiner, was im wesentlichen mit den Umweltauflagen zusammenhängt, die seit den 90gern erheblichen Einfluss nehmen. Die Teilchen im Ruß moderner Dieselmotoren, die der Euro6-Norm entsprechen, sind zwischen fünf und 20 Nanometern groß, die Partikel aus alten Motoren erreichen im Schnitt fast die doppelte Größe und bleiben eher in der Nase hängen. Ein alter Dieselbenz aus den 90gern ist weniger schädlich als ein moderner Renndiesel! Paradoxe Politik: Der alte Dieselbenz` aus den 90gern bekommt temporäres Fahrverbot und vermutlich erneut einen saftigen Steueraufschlag, der toxischere Diesel der Moderne erhält steuerliche Vorteile und freie Fahrt, neo-Ökologismus pur!

Es ließen sich weitere Argumente sammeln, die den alten Diesel gegenüber Modernen Fahrzeugen in der Ökobilanz besser dastehen lassen, aber wen interessiert es? :coffee:

Die Lösung wäre doch relativ einfach:
An Stelle des Dieselmotors mit direkter Energieübertragung auf das Triebwerk, den Motor selbst
als Abgaspumpe betreiben, die ihre Verbrennungsgase in einen Druckbehälter pumpt, der als Gegenstrom-Wärmetauscher ausgelegt ist.
Am kalten Ende des WT einen Druckgasmotor annschliessen, der das HD-Abgas über einen
Grossflächig -gefalteten Feinstaubfilter aufnimmt und geräuschlos in Antriebsarbeit umformt,
wobei das Abgas völlig staubfrei in die Umgebung abgeht.
Die dabei entstehende weitere Abkühlung hebt ausserdem den Gesamtwirkungsgrad der thermischen Nutzung so weit an, dass der Dieselmotor zu einer Konkurrenzlosen Verbrennungskraft-Maschine aufsteigt, mit der man Milliarden Euros verdienen kann und auch noch einen Beitrag zur Umweltverbesserung leistet.
Aber wem sag ich das in einer technologiefeindlichen Waldorfschulen-Gesellschaft, wie der in Wolfsburg.

Die CO-2-Diskussion bleibt natürlich erhalten - aber daran sieht man doch, wie in der Deutschen Altparteien-Landschaft ständig mit hochgestochenen Ablenkungsmanövern von den Greueltaten
der Industrie abgelenkt wurde, weil diese eben Vorrang hatte vor den Wünschen der Bürger als Verbraucher.
 
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Ich finde die Diskussion um den Schadstoffausstoß von PKW´s immer wieder sehr belustigend. Wir leben in einer Gesellschaft, die global gesehen tonnenweise nutzlose Produkte herstellt und auf Teufel komm raus vermarktet, Menschen zu Konsumsklaven macht und damit dann (zugegeben) Arbeitsplätze sichert. Über die von Ingenieuren bewusst geplante Obsoleszenz sorgen Firmen dafür, dass Produkte möglichst schnell kaputt gehen, damit möglichst immer mehr Müll und Dreck produziert werden kann. Es lebe die Gewinnmaximierung! Dieses schwachsinnige Prinzip nennen wir dann Marktwirtschaft. Das was (ich rede immer noch von global!) völlig unnötigerweise aus Fabrikschloten, Raffinerien und Kraftwerken kommt, ist aber der weitaus erheblichste Teil des Umweltproblems, gekrönt von zurückbleibendem Müll, der dann nach Afrika exportiert, ins Meer gekippt oder irgendwo verbrannt wird. Autos sind da das kleinste Problem.

Die Situation ist in etwa so, als würde Vater Staat jeden Tag einen 40Tonner Scheiße in den Stadtpark kippen lassen und dann ein Schild neben den riesen Haufen stellen: Wildpinkeln verboten. Das grenzt wirklich schon an Schizophrenie. Mehr fällt mir dazu nicht ein.
 
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Ich finde die Diskussion um den Schadstoffausstoß von PKW´s immer wieder sehr belustigend.

Genau so ist es, wenn man weis, das ein Diesel oder 4 takter viel mehr der Umwelt schadet an Giftstoffen die er ausstößt als ein 2 Takter, dann weis man wo man verarscht wird.

Und wenn man sieht, das Busverkehr der eigentlich verstärkt werden müsste, das weniger mit dem auto fahren müssen noch abgesetzt wird, dann fragt man sich schon warum überhaupt ne Disskusion darüber.
 
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Ich finde die Diskussion um den Schadstoffausstoß von PKW´s immer wieder sehr belustigend. Wir leben in einer Gesellschaft, die global gesehen tonnenweise nutzlose Produkte herstellt und auf Teufel komm raus vermarktet, Menschen zu Konsumsklaven macht und damit dann (zugegeben) Arbeitsplätze sichert. Über die von Ingenieuren bewusst geplante Obsoleszenz sorgen Firmen dafür, dass Produkte möglichst schnell kaputt gehen, damit möglichst immer mehr Müll und Dreck produziert werden kann. Es lebe die Gewinnmaximierung! Dieses schwachsinnige Prinzip nennen wir dann Marktwirtschaft. Das was (ich rede immer noch von global!) völlig unnötigerweise aus Fabrikschloten, Raffinerien und Kraftwerken kommt, ist aber der weitaus erheblichste Teil des Umweltproblems, gekrönt von zurückbleibendem Müll, der dann nach Afrika exportiert, ins Meer gekippt oder irgendwo verbrannt wird. Autos sind da das kleinste Problem.

Die Situation ist in etwa so, als würde Vater Staat jeden Tag einen 40Tonner Scheiße in den Stadtpark kippen lassen und dann ein Schild neben den riesen Haufen stellen: Wildpinkeln verboten. Das grenzt wirklich schon an Schizophrenie. Mehr fällt mir dazu nicht ein.

So kann man die Deutsch-Industrielle Verschlechtbesserung und Entschuldungs-Lage auch darstellen - ein Technologisch allseits begünstigter Komplex, der nicht von den Politikern regiert wird , sondern selbst die Regierung übernommen hat.
Aber diese Zeiten gehen jetzt ihrem Ende entgegen, die Altparteien in die Tonne und die AfD
auf den Thron.
Es wird ausserdem hohe Zeit, die Garantiezeiten von hochwertiger Konsumware auf 5 Jahre zu verlängern.
 

Perkeo

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Genau so ist es, wenn man weis, das ein Diesel oder 4 takter viel mehr der Umwelt schadet an Giftstoffen die er ausstößt als ein 2 Takter, dann weis man wo man verarscht wird.

Also beim besten Willen, ich habe bei Besuchen in der DDR noch die Zweitakter gerochen - übrigens auch im Vergleich zum Viertakter ohne Kat. Da kann man mir keine Märchen erzählen.
 

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