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Der gute Diesel

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Ich fürchte die AfD wird daran gar nichts ändern. Dazu schaut sie zu wenig über den Tellerrand und die wenigsten begreifen in dieser Partei globale Zusammenhänge. Rückkehr in die "guten, alten Zeiten" kann im 21. Jahrhundert wirklich nur für einfach strukturierte Menschen eine Lösung sein - so liest sich das AfD-Programm aber. Sich einsperren und Abschotten bringt gar nichts - das werden die Briten auch bald begreifen, wenn sie sich für den Brexit entscheiden.

Keine einzige Partei europaweit stellt das derzeitige Wirtschafts-, Gesellschafts- und Steuersystem in Frage, niemand arbeitet an echten Alternativen. Die Griechen haben sich einzig mal auf die Barrikaden gestellt, sind dafür ja aber auch niedergemacht worden. Weil allerdings auch ein cleveres und überzeugendes Konzept fehlte. Da liegt das Problem. Bestenfalls werden da von ein paar Radikalen verstaubte Patentrezepte wie Kommunismus oder Sozialismus aus der Schublade gekramt. Aber das ist es halt auch nicht. Und so verharrt die Politik völlig ratlos seit Jahrzehnten in schwachsinniger Wachstumsgläubigkeit und versucht den Status Quo zu verschlimmbessern. Dem Lobbyismus sei Dank. Einfach nur gruselig.
 

taz

Frischling
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Also beim besten Willen, ich habe bei Besuchen in der DDR noch die Zweitakter gerochen - übrigens auch im Vergleich zum Viertakter ohne Kat. Da kann man mir keine Märchen erzählen.

Also wir haben Tests 92 an der Uni gemacht im rahmen eines Projektes und ein 4 Takter stößt, viel mehr gifte aus und ein 2 Takter halt das verbrannte öl, ganz klar.
Aber informiere Dich mal und Kat ist nur eine verarsche um den leuten das Geld aus der tasche zu ziehen.
 
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Soso, der Katalysator ist also nur eine Verarsche.....:giggle:

Auf welchem Ossi-Stand ist der denn ? Und der Zweitaktmotor ist natürlich viel sauberer...:giggle::giggle:
 

Uwe O.

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Diese Abhandlung ist kein Argument für den alten Diesel, sondern ein starkes Argument dafür, gar keinen Diesel mehr zum Motorenantrieb zu verwenden.

Das in genau das Bestrebenr der Grünen.

Jüngst war in den Zeitungen ein großer Aufmacher von Studienergebnissen der Grünen.
Diese Ergebnisse gipfelten in der "Feststellung", dass Dieselautos genauso viel CO² ausstoßen wie Benziner.
Das ist chemisch natürlich vollkommerer Unsinn, denn weniger Spirt = weniger CO².

Die Studie begründet die Feststellung mit einem Kunstgriff: Da die beliebten SUV überwiegend Diesel sind und größere Motoren haben wird statistisch ein Verhältnis von der Anzahl der PKW zum Spritverbrauch (sprich CO²-Ausstoß) hergestellt.
Und schon sind die Werte mit den Benzinern gleich.

Gehts noch blöder?

Angenommen,e s gelänge den grünen Faschisten, die Diesel-PKW von der Straße zu verbannen (wieso eigentlich nicht auch die LKW?) und nur noch Benziner durch die Gegend fahren, würde der CO²-Ausstoß exorbitant zunehmen.
Denn der SUV hätte dann einen 4-Liter.-Benziner mit 30 Litern/100 km.



Wie sieht das eigentlich beim Benzin aus?
 

Uwe O.

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Genau so ist es, wenn man weis, das ein Diesel oder 4 takter viel mehr der Umwelt schadet an Giftstoffen die er ausstößt als ein 2 Takter, dann weis man wo man verarscht wird.

Ach was.
Ohne Sondergenehmigung hätten ab dem Tag der Wiedervereinigung kein einziger Trabbi mehr auf den Straßen herumstinken dürfen.
Die größte Dreckschleuder ist und bleibt der 2-Takter.


Und wenn man sieht, das Busverkehr der eigentlich verstärkt werden müsste, das weniger mit dem auto fahren müssen

Das wäre eine Alternative, wenn die Busse nicht mit Diesel betrieben würden und die alten Exemplare, dei von den Verkehersgesellschaften abgestoßen und dann per Anmietung wieder auf die Straße kommen, verschwinden würden.
Und wenn im öffentlichen Nahverkehr so paradisische Zustände wie in Wien herrschen würden.
 
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taz

Frischling
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Ach was.
Ohne Sondergenehmigung hätten ab dem tag der Wiedervereinigung keien einziger Trabbi merh auf den Straßen herumstinken dürfen.
Die größte Dreckschleuder ist und bleibt der 2-Takter.

es geht hier aber nicht um einfach dreck sondern um giftstoffe und die sind beim 4 takter mehr, ob du das nun akzeptierst oder nicht, es ist einfach so.
genau wie eine Ölheizung mehr gifte ausstößt als eine ganz normale Schwerkraft Festbrennstoffheizung.
 
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Ich fürchte die AfD wird daran gar nichts ändern. Dazu schaut sie zu wenig über den Tellerrand und die wenigsten begreifen in dieser Partei globale Zusammenhänge. Rückkehr in die "guten, alten Zeiten" kann im 21. Jahrhundert wirklich nur für einfach strukturierte Menschen eine Lösung sein - so liest sich das AfD-Programm aber. Sich einsperren und Abschotten bringt gar nichts - das werden die Briten auch bald begreifen, wenn sie sich für den Brexit entscheiden.

Keine einzige Partei europaweit stellt das derzeitige Wirtschafts-, Gesellschafts- und Steuersystem in Frage, niemand arbeitet an echten Alternativen. Die Griechen haben sich einzig mal auf die Barrikaden gestellt, sind dafür ja aber auch niedergemacht worden. Weil allerdings auch ein cleveres und überzeugendes Konzept fehlte. Da liegt das Problem. Bestenfalls werden da von ein paar Radikalen verstaubte Patentrezepte wie Kommunismus oder Sozialismus aus der Schublade gekramt. Aber das ist es halt auch nicht. Und so verharrt die Politik völlig ratlos seit Jahrzehnten in schwachsinniger Wachstumsgläubigkeit und versucht den Status Quo zu verschlimmbessern. Dem Lobbyismus sei Dank. Einfach nur gruselig.

Die AfD will nicht in alte Zeiten zurück, sondern bewährte Gebräuche und Gepflogenheiten des anerkannten Bürgers aus der Versenkung holen, um die Lebensqualität und Bürgerexistenz
wieder in den Mittelpunkt von Politik zu stellen - das ist kein Widerspruch.

Was die Abgase von Brennkraftmaschinen betrifft, so sind die auf Mineral-Öl basierenden Prozesse
immer mit Verbrennungsrückständen verbunden, die den Anschluss eines Filtersystems erfordern.

Es sind die Minimal-Optimisten der Industrie, die hier glauben, dieser Anforderung mit einem besonderen Temperatur--Verlauf im Verbrennungsraum aus dem Wege gehen zu können.
Das klappt aber nicht ausreichend - egal welche elektronischen Kniffe man anwendet.

Filter können recyclet werden und erhöhen den erforderlichen Service für den Vebrennungsmotor nur wenig.
 
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Was die Abgase von Brennkraftmaschinen betrifft, so sind die auf Mineral-Öl basierenden Prozesse
immer mit Verbrennungsrückständen verbunden, die den Anschluss eines Filtersystems erfordern...
.........***..........

Was denn für "Filter" ? Ich kenne nur einen, den Rußfilter. Und sonst ?
 
OP
Elvis Domestos
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Soso, der Katalysator ist also nur eine Verarsche.....:giggle:

Auf welchem Ossi-Stand ist der denn ? Und der Zweitaktmotor ist natürlich viel sauberer...:giggle::giggle:

Verarsche ist es und war es nie, es waren immer ernsthafte Bemühungen die Luft sauberer zu machen und damit die gesundheitlichen Gefahren zu minimieren. Ob allerdings die darauf zurückzuführenden Steuern auf die Fahrzeuge immer als fair zu bewerten sind ist eine andere Frage.
Hier mal etwas zu Geschichte:
http://www.autobild.de/artikel/katalysator-aufbau-funktion-und-schaeden-8533435.html

Beim Diesel ging es mir hauptsächlich um die Größe der Rußpartikel und die daraus resultierende krankmachende Wirkung. Ich halte bei vielen Modellen ein Fahrverbot bzw eine weitere Heraufsetzung der Steuern für überzogen und plädiere stattdessen für eine Aufwertung der öffentlichen Verkehrsmittel und der Fahrradwege.
Gegen die giftigen Stickoxide konnte der Oxikat bisher nichts bewirken, die SCR Technik (AdBlue) verspricht allerdings einiges, der neue VW Passat lässt grüßen (auch beim Test auf der Strasse).

Eine Ökobilanz setzt sich aus vielen Bedingungen zusammen, niedriger Verbrauch und Langlebigkeit gehören auch dazu, auch ohne Kat und SCR.
Ein oller MB 200 D mit einer Million KM auf dem Tacho ist eigentlich auch ohne Kat ein ökologisch sinnvolles Auto.
Kostenlos müsste der öffentliche Nahverkehr sein, ich hielte das für ökologisch sehr sinnvoll und auch für finanzierbar. Wenn ich Grüner wäre, dann würde ich mir hauptsächlich Gedanken machen über die Mobilität in den Ballungsräumen und dazu Ideen beitragen. Die E-Autos verlagern nur die Emissionen und sind zusätzliche Stromfresser mit schlechter Ökobilanz! Außerdem haben sie keine Anhängerkupplung!
Der "gute" Diesel ist eigentlich das alte Auto: die moderne Dieselmotorentechnik mit Common-Rail-Einspritzung sorgt leider für immer feinere und damit lungengängigere Feinstpartikel. Diese extrem kleinen Feinpartikel sind besonders gesundheitsschädlich. Ein alter leistungsarmer Vorkammer-Diesel mit sichtbaren Rauchschwaden ist weniger schädlich.
 

Uwe O.

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es geht hier aber nicht um einfach dreck sondern um giftstoffe und die sind beim 4 takter mehr, ob du das nun akzeptierst oder nicht, es ist einfach so.
genau wie eine Ölheizung mehr gifte ausstößt als eine ganz normale Schwerkraft Festbrennstoffheizung.

Hast Du dazu einen belastbaren Link?
 
OP
Elvis Domestos
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Hast Du dazu einen belastbaren Link?

Ich versuche mal darauf zu antworten.
Die Schadstoffe der Verbrennungsmotoren:
- CO
- HC (unverbrannte Kohlenwasserstoffe)
- NOx (Stickoxide)

Der 2Takter ist ein "Luftmangelmotor" und produziert deswegen sehr wenig NOx, dafür mehr unverbrannte Kohlenwasserstoffe, insofern ja, ein 2Takter hat Vorteile gegenüber "westlichen":) Motoren, da diese trotzdem ein vielfaches an NOx produzieren.
1994 erhielt Dr. Wolfgang Heimberg den Phillip Morris Forschungspreis, er hatte ein Einspritzsystem für den 2Takter entwickelt, welches die HC-Emission um 85% und die CO-Emission um 50% reduzierte, auch den Kraftstoffverbrauch konnte er um 1/3 senken.
Ich meine taz liegt richtig, wenn wir einen "modernen" 2Takter zum Vergleich heranziehen würden.
 

Uwe O.

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Ich versuche mal darauf zu antworten.
Die Schadstoffe der Verbrennungsmotoren:
- CO
- HC (unverbrannte Kohlenwasserstoffe)
- NOx (Stickoxide)

Der 2Takter ist ein "Luftmangelmotor" und produziert deswegen sehr wenig NOx, dafür mehr unverbrannte Kohlenwasserstoffe, insofern ja, ein 2Takter hat Vorteile gegenüber "westlichen":) Motoren, da diese trotzdem ein vielfaches an NOx produzieren.
1994 erhielt Dr. Wolfgang Heimberg den Phillip Morris Forschungspreis, er hatte ein Einspritzsystem für den 2Takter entwickelt, welches die HC-Emission um 85% und die CO-Emission um 50% reduzierte, auch den Kraftstoffverbrauch konnte er um 1/3 senken.
Ich meine taz liegt richtig, wenn wir einen "modernen" 2Takter zum Vergleich heranziehen würden.

Das ist sehr beeindruckend, scheint sich aber nicht durchgesetzt zu haben.
Ich sehe und rieche immer nur stinklende und qualmende Mopeds.

Aus Wiki:
Nachteile des Zweitaktmotors
*
Emissionsprobleme (siehe nächster Abschnitt)

Gerade Motorroller mit Zweitaktmotoren nehmen durch ihre gesundheitsschädliche Emissionen eine dominante Rolle bei der Luftverschmutzung in großen Städten ein

Dass einfache Zweitaktmotoren meist mehr Emissionen haben als viel größere Viertaktmotoren, liegt an folgendem:

Überströmverluste (Spülverluste) bringen unverbranntes Kraftstoff-Öl-Gemisch ins Abgas.
Inhomogene, d.h. unvollständige Verbrennung des Gemischs führt zu Emission von Verbrennungszwischenprodukten wie Feinstaub

Für Zweiräder gelten je nach Hubraum die Abgasnormen Euro 2 (Kleinkrafträder bis 50 cm³ Hubraum) oder Euro 3 (Krafträder)

Motoren von Kleinkrafträdern (bis 50 cm³ Hubraum) dürfen zurzeit z. B. das 7,5-fache an Kohlenwasserstoff- und Stickoxidmengen ausstoßen als Pkw-Motoren, der Partikelausstoß ist unbegrenzt.
 
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Elvis Domestos
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Die meisten Mopeds werden wohl auch von den E-Bikes verdrängt werden. Habe vor kurzem ein E-Bike mit Nummernschild betrachten dürfen, fährt 45 km/h. Der Typ darauf rauschte ab wie eine Rakete.

Aber zurück zum Diesel, speziell zum alten und langlebigen Diesel mit Volumen statt Leistung.

Zitat (Greenpeace): "Der Anteil grober Rußpartikel in Dieselabgasen wurde in den letzten Jahren zwar verringert. Gefährlich sind aber nicht so sehr diese, sondern die "lungengängigen", sehr kleinen Rußteilchen. Sie sind zum Teil kleiner als 0,1 µm (Mikrometer); das ist ein Tausendstel des Durchmessers eines Menschenhaares. Die Menge der feinen (2,5 µm) und ultrafeinen (0,1 µm) Rußteilchen hat zugenommen; teilweise als Folge der ungenügenden Gesetzgebung, teilweise durch neue Techniken der Dieseleinspritzung"

Zitat (UPI Heidelberg): "Verschiedene Untersuchungen der letzten Jahre deuten jedoch darauf hin, daß nicht das Gewicht des Dieselrußes in der Atemluft, sondern die Anzahl der lungengängigen Partikel für die Krebsentstehung verantwortlich ist. Während das Gewicht der Emission von Dieselruß aus Dieselmotoren in den letzten Jahrzehnten gesunken ist, blieb die Zahl der lungengängigen Partikelemissionen gleich bzw. nahm zu"

"Gut", bzw besser als ihr Ruf sind demnach Fahrzeuge mit Hubraum und wenig PS, dieses sind normalerweise auch die Fahrzeuge mit langer Lebensdauer.
 

Redwing

Rotinquisitor
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Das mit der Diesel-Feinstaubbelastung ist asbach, und schon vor rund zehn Jahren in einer anderen V-Nation kritisierte ich mit Recht, daß dieser giftige Dieselpups auch noch gefördert wird (zu allem Überfluß eben auch noch bez. PKWs), damit immer mehr dieser unnötigen Dreckschleudern die Straßen unsicher machen und nachhaltige Schäden an Mensch und Umwelt hinterlassen. Gerade jene, die umweltbewußt und sportlich mipp'm Radl fahren oder auf Schusters Rappen latschen, müssen die Scheiße der vorbeifahrenden Fettärsche dann inhallieren. Und wie ich sehe, hat man von diesen kontraproduktiven Subventionen noch immer nicht Abstand genommen. Wohl, weil das systemische Politpack mal wieder mit dem Tempo einer Schnecke denkt und reagiert oder weil die Wirtschaftslobby einmal mehr gepfiffen hat und man in den Parlamenten, wie üblich, brav Männchen macht. :p Das Zeug sollte verboten werden oder eine effektive Filterpflicht eingeführt werden.
Na ja, ich finde ohnehin, daß es höchste Zeit für den Wasserstoffantrieb ist, wo hinten bloß Wasserdampf statt Lungenkrebs rauskommt. Hätten wir, ohne systemische Öl-Lobby, schon längst haben können. Verbrennungsmotoren sind nun wirklich allmählich ein Anachronismus - oder sollten es sein -, und diese E-Autos kann ich auf die praktizierte bzw. geplante Art auch nicht ganz ernst nehmen. :cool:
 
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Wasserstoff aus Atomenergie, vielleicht, aus erneuerbaren niemals!!!! Dieses wäre ein Angriff und eine Kampfansage gegen unsere Demokratie und Ordnung, ohne mich! Grünideologische Scheiße!
 
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Wasserstoff aus Atomenergie, vielleicht, aus erneuerbaren niemals!!!! Dieses wäre ein Angriff und eine Kampfansage gegen unsere Demokratie und Ordnung, ohne mich! Grünideologische Scheiße!

Wenn Du das Entsorgungsproblem der radioaktiven Abfälle und deren Endlagerung löst, gänzlich die Gefahren eines GAU beseitigst, ist Dir der Nobelpreis in Physik und Chemie sicher. Danach können wir weiter diskutieren. Eine solarbasierte Wasserstofferzeugung wäre allerdings schon heute sicher und voll umweltneutral zu gestalten.
 
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Das Problem der Nanopartikel betrifft allerdings nicht nur die modernen Dieselmotoren, es trifft ebenso auf die direkteinspritzenden Benzinmotoren zu, nur dass sich da die Politik keineswegs durchringen konnte, effiziente Rußpartikelfilter vorzuschreiben.
 
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NEIN! Ich frage die Grünen! Es ist ihre Politik! Es ist ihr gutgläubiges Vertrauen in den Staat, es ist ihre Planwirtschaft die sich der sozialen Marktwirtschaft entgegenstellt! So einfach können sie es sich nicht machen!!

Ach und wann und wie haben die Grünen ihre Politik in Belin durchgesetzt. Sie sind schon lange in keiner Regierung des bundes mehr vertreten. Wie also soll dieser Blödsinn den sie beschreiben gehen?
 
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Elvis Domestos
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Ach und wann und wie haben die Grünen ihre Politik in Belin durchgesetzt. Sie sind schon lange in keiner Regierung des bundes mehr vertreten. Wie also soll dieser Blödsinn den sie beschreiben gehen?

Ich vergaß, Doppelmoral ist kein Alleinstellungsmerkmal der Grünen oder von Klimarettern. Es ist eine menschliche Eigenschaft die von den Grünen geweckt wurde und am Leben gehalten wird. Die Widerwärtigkeit dieser Denkart prägt unsere Zeit, auch ohne Regierungsbeteiligung.
Ich betrachte die deutschen Grünen als gefährlichste Partei in Europa, die unser Werteverständnis der sozialen Marktwirtschaft mittels grüner Planwirtschaft unterwandert und bereit dazu ist, alles was sich ihr in den Weg stellt, auszumerzen! Was sie als Blödsinn abtun, ist für mich die real existierende und wirkende grüne Ideologie, dessen Sakralbauten Tag für Tag mehr Raum einnehmen und dessen verbales Trommeln immer lauter und radikaler wird.

Für mich ist es wichtig, dass unsere noch existierenden Volksparteien sich von dieser Ideologie lösen.
 
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Ich vergaß, Doppelmoral ist kein Alleinstellungsmerkmal der Grünen oder von Klimarettern. Es ist eine menschliche Eigenschaft die von den Grünen geweckt wurde und am Leben gehalten wird. Die Widerwärtigkeit dieser Denkart prägt unsere Zeit, auch ohne Regierungsbeteiligung.
Ich betrachte die deutschen Grünen als gefährlichste Partei in Europa, die unser Werteverständnis der sozialen Marktwirtschaft mittels grüner Planwirtschaft unterwandert und bereit dazu ist, alles was sich ihr in den Weg stellt, auszumerzen! Was sie als Blödsinn abtun, ist für mich die real existierende und wirkende grüne Ideologie, dessen Sakralbauten Tag für Tag mehr Raum einnehmen und dessen verbales Trommeln immer lauter und radikaler wird.

Für mich ist es wichtig, dass unsere noch existierenden Volksparteien sich von dieser Ideologie lösen.

Wann und "warum" hat Diesel seinen Motor erfunden
und was ist heute daraus geworden?

Kläre das erst mal, bevor du über so etwas unsinniges wie "Grüne Planwirtschaft"
nachdenkst.

MfG Geraldo
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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