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SPD:"Deutsch"(...) können wir nicht"
Das sagt jedenfalls Doris Schröder Köpf, Frau oder Exfrau(??) des Hartz4-Erfinders Gerhard, der mit ihr in bereits xter Ehe verheiratet ist oder war.
Ein Vorbild also für uns alle: Beliebig, hedonistisch, verantwortungslos.
Zusammen mit der kinderlosen Merkel und dem in wilder Ehe lebenden Gauck DAS Synonym für einen moralisch heruntergekommenen Pseudostaat BRD.
SK hat es so ausgedrückt:
und damit "deutsch" und "dumpfbraun" gleichgesetzt.
Das machen die meisten Westdeutschen zumindest aber ähnlich. Man gehe nur mal ins Rheinland (das man am besten wie einen vollvereiterten zerstörten Zahn aus dem Gebiss entfernen und wegwerfen sollte...)
Die Deutschen gebrauchen das Wort "Deutsche" nicht gerne, und so spricht auch diese SK nur von "Menschen, die schon immer oder sehr lange hier leben".
"Deutsche" werden dagegen immer dann gerne hervorgezaubert, wenn es um Schuldkult, um Knien und Buckeln vor Israel oder ums Zahlen geht.
Dann gibt es auf einmal die "Deutschen", die man sonst nicht mal als Kneifzange anfasst.
Sicher ist das auch bei SK so.
Insgesamt aber versinnbildlicht dieses Interview auf Mikroebene das, was sich im ganzen Land breitgemacht hat und was es den intellektuell eigentlich beschränkten, aber intuitiv recht geschickten Muselmanen so einfach macht, sich dieses Land lagsam unter den Nagel zu reissen:
Die pomadige Selbstverachtung der Deutschen als Deutsche. Und nicht deren Stärke.
Insofern hat Schröder Köpf mit diesem Interview sogar etwas geleistet:
Sie hat "die deutsche Gesellschaft" treffend charakterisiert.
Wo ist der Kotz-Smiley?
Das sagt jedenfalls Doris Schröder Köpf, Frau oder Exfrau(??) des Hartz4-Erfinders Gerhard, der mit ihr in bereits xter Ehe verheiratet ist oder war.
Ein Vorbild also für uns alle: Beliebig, hedonistisch, verantwortungslos.
Zusammen mit der kinderlosen Merkel und dem in wilder Ehe lebenden Gauck DAS Synonym für einen moralisch heruntergekommenen Pseudostaat BRD.
SK hat es so ausgedrückt:
deutsch und dumpfbraun können wir nicht. Wir können uns schon aufgrund unserer Parteigeschichte mit ihren prägenden Persönlichkeiten nicht in einen Wettbewerb der Schäbigkeit begeben. Wir als SPD haben uns seit Langem für Visaerleichterungen bis hin zur Visafreiheit ausgesprochen. Weil es im Interesse unserer Unternehmen ist...
und damit "deutsch" und "dumpfbraun" gleichgesetzt.
Das machen die meisten Westdeutschen zumindest aber ähnlich. Man gehe nur mal ins Rheinland (das man am besten wie einen vollvereiterten zerstörten Zahn aus dem Gebiss entfernen und wegwerfen sollte...)
Die Deutschen gebrauchen das Wort "Deutsche" nicht gerne, und so spricht auch diese SK nur von "Menschen, die schon immer oder sehr lange hier leben".
"Deutsche" werden dagegen immer dann gerne hervorgezaubert, wenn es um Schuldkult, um Knien und Buckeln vor Israel oder ums Zahlen geht.
Dann gibt es auf einmal die "Deutschen", die man sonst nicht mal als Kneifzange anfasst.
Sicher ist das auch bei SK so.
Insgesamt aber versinnbildlicht dieses Interview auf Mikroebene das, was sich im ganzen Land breitgemacht hat und was es den intellektuell eigentlich beschränkten, aber intuitiv recht geschickten Muselmanen so einfach macht, sich dieses Land lagsam unter den Nagel zu reissen:
Die pomadige Selbstverachtung der Deutschen als Deutsche. Und nicht deren Stärke.
Insofern hat Schröder Köpf mit diesem Interview sogar etwas geleistet:
Sie hat "die deutsche Gesellschaft" treffend charakterisiert.
Wo ist der Kotz-Smiley?
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