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Warum die Evolutionstheorie nicht aufgehen kann

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Als Charles Darwin the "Descend of man" herausbrachte, oder mit der Beagle unterwegs war, als er auf den Galapagosinseln forschte, oder er sein Medizinstudium nicht bestand und deswegen Wahltheologe werden musste, und als er seine Cousine heiratete und mindestens 10 Kinder zeugte, davon mit Sicherheit eines durch die verwandtschaftlichen Gene der Eltern behindert, gab es noch keine anerkannte Genetik. Nur Mendel war mit seinen Bohnenexperimenten tätig und konnte einfache Erbgesetze erkennen.
Aus diesem Grund konnte Darwin der Vater einer suspekten Abstammungslehre werden, die er größtenteils von Lamarck übernommen hat.
In keinem seiner Bücher erklärt Darwin, wie es dazu kommt, dass Stammlinien sich durch natürliche Einflüsse= Viel Zeit, Umweltsveränderungen und Mutationen, zu neuen Arten gebildet haben sollen. Darwin scheint nicht mal bedacht zu haben, dass der von Lyell erfundene Uniformismus feindlich für das Mutations- Konzept anmutet.
Beim Uniformismus kommen laut Lyell keine grossen Umwälzungen vor, und sämtliche geologische Prozesse sollen in Millionen Jahren gleichförmig verlaufen sein, darum für Wissenschaftler mit umstrittenenen Datierungsmethoden immer messbar.
Allein die Unlogik der Gleichförmigkeitslehre, darüber zu bestimmen, dass ca. 60 Mio Jahre Erdzeit ohne globale Katastrophen verlaufen sein sollen, sagt aus, dass Lyell sich geirrt haben könnte. Durch Velykowkis Katastrophenlehre entsteht der naheliegende Schluss, dass die junge Erdkruste sich in 60 Mio Jahren viele Male regeneriert hat, darum weder Isotopenanalysen, noch andere Geochemische Elementereaktionen zeitlich stimmig sein können. Erdzeitalter hängen mit der Erdkruste zusammen, und es wäre geologisch unwahrscheinlich, dass ein Planet in Millionen von Jahren nie seine Kruste durch globalen Kataklysmus regeneriert hätte.
Beim Uniformismus werden globale Katastrophen durch örtliche ersetzt, was bedeutet, dass er den Darwinismus unterstützt, der behauptet, dass Arten durch viel Zeit, klimatische Umwälzungen und Mutationen entstanden sein sollen.
Der Darwinismus des 19. Jahrhunderts hat sich bis heute mehr oder weniger erhalten.
Es wird noch immer behauptet, dass sich alle Arten, inklusive der Mensch, durch viel Zeit, Mutation und Umwälzung entwickelt hätten. Welche Rolle genetische Einflüsse bei der Bildung von Arten gespielt haben, wird auch heute nie erwähnt. Die genetische Wissenschaft mag für Darwinisten noch immer ein Fremdwort sein.
Es wird lediglich darauf hingewiesen, dass es "Zwischenarten" und "Vormenschen" gab, aber der Misslinglink vom Primaten zum Homosapiens noch gefunden werden müsste. Der gesuchte Missing Link wurde dann durch die "Mosaikformen" abgelöst. Wenn die Wissenschaft nicht weiterkommt, muss sie die Nomenklatur verändern.
Natürlich darf der Homo Australopithecus hier nicht unerwähnt bleiben.
Er ist bei den Darwinisten besonders gefragt. Auch wenn der Homo Habilis als sein Nachfolger schon handwerklich geschickter gewesen sein soll.
Wie man in "Science" lesen konnte, wurden unversteinerte Saurierknochen und Dinofossilien über den Werkzeugen des H.Habilis gefunden, was die zeitliche Ära der Saurier, sie sollen vor 60 Mio Jahren gelebt haben, auf ein Vorkommen von wenigen Tausend Jahren vor unserer Zeit, herabsetzen würde.
Verlegenheitshalber griff die Wissenschaft zu der Erklärung einer Erosion. Erosionen sollen Werkzeuge des H. Habilis in unterste Schichten verlegt haben, aber die weit älteren Saurierknochen nach oben.
H. australopithecus und H. Habils sollen eine Art Javamensch gewesen sein, der zumindest noch vor Jahrzehnten als der direkte Vorfahre des Neantertalers galt.
Der Javamensch wurde mittlerweile aus dem Dogma entfernt.
Der Gelehrtenstreit bezog sich dann auf die Frage, ob der "Vormensch", von einem "Feucht- oder Trockennasenaffen" abstammt. (Erfindung der Gelehrten)
Heute hat sich der Darwinismus entschlossen zu behaupten, dass Affe und Mensch gemeinsame Vorfahren hätten. Früher hiess es, der Mensch stamme direkt vom Affen ab. Die Theorie der gemeinsamen Vorfahren wurde nie näher ausgeschmückt. Das heisst man weiss bis heute nicht, um welche Vorfahren es sich handelt, die sowohl Affen als auch Menschen hervorgebracht haben sollen.
Heute weiß man, dass Genetik eine festgelegte, über viele Generationen, gut funktionierende Fortpflanzung und Vererbung, innerhalb fortpflanzungsfähiger Arten und deren Unterarten ist. Diese Stamm- und Unterarten haben eine sehr enge genetische Fortpflanzungstoleranz.
Darum kann sich kein Menschenaffe auf natürlichem Weg mit einem Menschen kreuzen.
Wenn aus einem Gorilla ein Mensch entstehen soll, müsste das Genom des Menschen künstlich mit den Affengenen vermischt werden. Nur durch Gentechnik lässt sich real gesehen, ein "Affenmensch" erzeugen. Die Evolutionslehre lehrt, dass es vor den Primaten und dem Homosapiens, keine menschlichen Gene gegeben haben soll. Dies würde heissen, dass sich der Mensch ohne menschliche Gene entwickelt hat, was genwissenschaftlich nicht möglich ist. (Bereits hier liegt der Nachweis, dass der Mensch eine eigene Abstammungslinie hat, nämlich seine menschlichen Stammväter)
Genwissenschaftlich ist die Theorie der Artenbildung ohne genadäquate Stammväter widerlegbar, denn neue Gene zur Artenbildung entwickeln sich nicht durch "positive Mutationen" , sondern werden durch neue genadäquate Erbträger auf altes Erbgut übertragen. Dies bedeutet: Entweder Artenentwicklung und Erhalt durch natürliche Vermehrung innerhalb selber Stammlinien oder Gentechnik und Zucht von untereinander nicht fortpflanzungsfähigen Gattungen.
Als der Menschenaffe laut Darwinisten, vor millionen Jahren degeneriert ist, soll dies durch "positive Mutationen" geschehen sein.
Bisher wurden jene "positiven Mutationen, welche Arten verändern sollen, in der Medizin nie nachgewiesen. Aus guten Grund. Es gibt sie nicht.
Degeneriertes Erbgut, das die gesunde Arterhaltung gefährdet, wird durch die Unfruchtbarkeit künftiger Stammlinien selektiert. (Maultiere, die aus Pferd und Esel hervorgehen, Liger= Löwe Tiger, etc. selektieren künftige Stammlinien durch Unfruchtbarkeit) In der Natur gibt es nur wenige Ausnahmen von Mutationen und diese korrigieren sich selbst.
"Darwinistische Mutationen", würden sich, logisch gesehen, selbst eliminieren und es käme zu keinen "Zwischen- oder Übergangsarten".
Die im Darwinismus vorkommende Selektion märzt in der Evolutionslehre "ungeeignete" Arten aus und lässt "geeignete" durch Elite überleben.
Es dürfte klar sein, dass, fiktiv gesehen, nur " benachteiligte, stark mitgenommene Mutationskrüppel "ungeeignet" wären und als kränkelnde Mitglieder bedauernswerter Zwischenstadien, sofort Fressfeinden zum Opfer fielen, oder selbst verhungern würden. (Beispiel: Beinflosser oder Beinflügler, usw.:cool:)
Es wird im Darwinismus nicht berücksichtigt, dass fast ALLE Arten in ihren Revieren ohne dem Eingreifen des Menschen überleben. Weder örtliche Katastrophen noch Fressfeinde bringen Tierarten zum Aussterben, da ihr natürliches Gleichgewicht gut verteilt ist und das Überleben der Spezies durch ein Gleichgewicht an Fortpflanzung und Fressfeinden gesichert ist.
Die von der Wissenschaft als "positive Mutationen" angegebenen Beispiele, eines begünstigenden Erbeinflusses, der ganze Generationen ergreift, z.B. eine bessere Milchverträglichkeit, oder Immunität gegen bestimmte Krankheiten, durch "Gedächtnisgene" , kann nicht mit genetischer Artenveränderung verglichen werden.
Ebenso wird immer von der Fruchtfliege geschrieben, die sich durch Modifikation in einer veränderten Umwelt, eine andere genetische "Überlebensausstattung" zulegt.
Die Drossophilidae sind nach ihrer äußeren Veränderung noch immer Fruchtfliegen und haben ihre genetische Beschaffenheit, die ihre Art bestimmt, nie geändert.
Auf solchen Beispielen reitet der Darwinismus zur Genüge herum und macht keinen Unterschied zwischen Artenveränderung- und langsamer Anpassung zwecks besserer Überlebensstrategie.
Die Modifikation äußerer Merkmale findet sich in vielen Tierarten.
Sogar der Mensch ist durch seine Pigmentierung an warme und kalte Klimazonen angepasst. Der helle nordische Typ erzeugt weniger Pigmente als der dunkelhäutige Südländer.
Destotrotz ist der Mensch nicht von seinen 46 Chromosomen abgekommen und blieb darum immer Mensch, was bedeutet, dass sich langsame Einflüsse, die viele Generationen von Stammlinien erfassen, nie auf die Chromosomen für die Artenbestimmung auswirken. (Wie die 48 Chromosomen des Menschenaffen durch darwinistische Einflüsse auf 46 fallen konnten, sollte ein Fachmann mal plausibel erklären.:cool:)
Es ist genwissenschaftlich erwiesen, dass weder Wind noch Wetter, viel Zeit, oder klimatisch/globale Einflüsse eine Auswirkung auf die Artenbestimmung und ihren Stammbaum haben können.
Allein ein gentechnischer Eingriff kann eigene und fremde Gene verbinden und neue Arten kreieren.
Die "Schiege" oder die in der Mythologie enthaltenen Mischwesen entstanden nicht natürlich.
Sie hatten ihre Macher.
Auch bei dem Menschen soll es sich um ein Produkt von Gentechnik, Zucht und strenger Rassenelite handeln. (Bibel, altbabylonische Schriften, griechische Mythologie, etc.) Einen "Affenmenschen" gibt es in der sumerischen Mythologie.
Würde ein Affe auf natürlichem Weg "mutieren", wäre er in der Darwinistischen Zwischenstufe erst mal ein "Affenmensch".
Da Mischarten wie z.B. Das Maultier= Esel und Pferd, steril sind, also Mutationen sich selbst selektieren und eliminieren, geht die Erblinie nicht weiter. Selbe Gattungsfamilien können sich nicht untereinander fortpflanzen. Affe und Mensch gehören laut Wissenschaft zur selben Gattungsfamilie.
Darum hätte der Affenmensch sich selektiert davor hätte er gar keinen adäquaten Paarungspartner gefunden, wenn man die darwinistische Fantasie mal ausschweifen lässt.
Deshalb hätte die Stammlinie der Affen das Oberwasser behalten.
Wie man also sieht, hat der Darwinismus weder Hand noch Fuß, noch kann er genetisch begründen, wie der Mensch entstand.
Der fanatische Dr. Häckel wurde bereits als Fake entlarvt.
Er behauptete, dass ein Fötus die gesamte Stammesentwicklung durchläuft.
Das mit gefälschten Embryonenzeichnungen.
Darwin wollte weismachen, dass er auf den Galapagos, dazu noch ohne medizinisch- biologisches Spezialwissen, die Abstammungslehre entdeckt hätte.
Leider hat sich mehr herausgestellt, dass sich Darwin mit seinem
"the strongest survive", the "fittest" kam später, auf einem faschistisch anmutenden Terrain bewegte.
 
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conscience

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Autsch - Faschistisch darf heutzutage nicht fehlen!!

Aber wie erklärst Du dann die Fortbildung der Arten?
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Autsch - Faschistisch darf heutzutage nicht fehlen!!

Aber wie erklärst Du dann die Fortbildung der Arten?

In dem Sinne, das aus Fliegen Elefanten werden, gibt es sie nicht. Jede Art kann sich bis zu einem gewissen Grad der Umwelt anpassen , wird dieser überschritten verschwindet die Art.
 

zwei2Raben

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Vieles stimmt was Du schreibst. Heckel hat viel gelogen. Darwin hat viele Fehler gemacht. Er hat auch nur den Evolutionsmotor als Erster richtig beschrieben, mehr nicht.
Die synthetische Evolutionslehre hat mit vielen Fehlern aufgeräumt, es sind auch noch welche übrig. Trotzdem, bei zahlreichen Evolutionsvorgängen kann man zuschauen. Kreationismus erklärt nichts.
 

Zweifler

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ellenlanges Vollzitat...

Auweia, da müsste ich jetzt einen ebenso langen Text schreiben, um mit all dem Unfug aufzuräumen, den Du fabriziert hast - um die Genesis zu retten?

Also nur ein paar Punkte:
Neue Arten entstehen natürlich durch genetische Veränderungen. Das sind aber keine "gentechnischen Eingriffe", die Du offenbar "dem da oben" zuordnen willst.
Sondern es sind zufällige Mutationen, die z.B. durch kosmische Strahlung, natürliche Radioaktivität, bestimmte chemische Substanzen... entstehen.

Dass die heutigen "Darwinisten" (wie 2Raben richtig schrieb, gibt's die in dem Sinn nicht mehr) nichts von Genen wissen (wollen), ist völlig absurd.
Im Gegenteil:
Sie haben anhand von Sequenzanalysen uralter Enzyme (die in allen Lebewesen vorkommen!) einen viel vollständigeren Stammbaum der Biosphäre erstellt, als das mit Fossilien möglich ist.
Dieser Stammbaum deckt sich mit den Teilen, die aus Fossilien rekonstruiert werden konnten.

Diese Ergebnisse beweisen, DASS die Arten voneinander abstammen und sich evolutionär aus EINEM Urlebewesen (Einzeller) entwickelt haben.
Das WIE all dieser Prozesse ist hingegen nicht in allen Fällen klar, ist aber für die Frage, OB es eine evolutionäre ("Darwinsche") Abstammung der Arten gibt, irrelevant.
Es ist eindeutig: Die Artentstehung erfolgte durch Mutation/Selektion immer durch Verzweigung aus Vorläuferarten im Stammbaum.

Die Genesis ist tot.

Zweifler
 

Trantor

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.....aufs wesentliche gekürzt....
Was ist denn dein Punkt, wie sind denn nun die Arten deiner Meinung nach entstanden? Aliens?
Und wie sind die dann entstanden?

an der Vererbung, Mutation und evolutionären Auslese kommt niemand vorbei, auch keine Wunder-, Esoterik- oder Aliengläubigen.
 

Horatio

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--
Du hättest auch die sechs Jahre alte Quelle für deinen kopierten Text nennen,
oder wenigstens einen eigenen Komentar hinterlassen können. So ist das nur
Spam, kopiert aus einem Esoterikforum.
 

Le Bon

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Guckstu mal #5 an... :)

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Gläubige möchten nichts lernen, sie suchen Selbstbestätigung für ihr Weltbild.
ansonsten würden sie eine Schule besuchen oder eine Uni, oder Fachbücher lesen - und nicht youtube und Internetforen als "Lernquelle" bemühen.
 
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Du hättest auch die sechs Jahre alte Quelle für deinen kopierten Text nennen,
oder wenigstens einen eigenen Komentar hinterlassen können. So ist das nur
Spam, kopiert aus einem Esoterikforum.
Kann aber, wenn man Leute zu Gläubigen machen kann, wunderbar für vielfältige Zwecke missbraucht werden ... oder auch für einfältige politische, u.a. essentialistisch rassistische.
 
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Le Bon

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Guckstu mal #5 an... :)
Ja, habbich. Aber im Zweifelsfall, ich bin kein Fachmann, ante reo!;) Ich habe zu viel erlebt, als daß ich den Darwinismus so, wie er uns heute "dargebracht" wird, akzeptierte. Es gibt zu viel Unstimmigkeiten und Gegensätze, was allein die Herkunft des Menschen angeht. Und... ohne Darwin kann ich gut leben.;)
Gläubige möchten nichts lernen, sie suchen Selbstbestätigung für ihr Weltbild.
ansonsten würden sie eine Schule besuchen oder eine Uni, oder Fachbücher lesen - und nicht youtube und Internetforen als "Lernquelle" bemühen.
Ich bin kein Gläubiger! Aber im Zweifelsfall und wenn ich es nicht ganz genau weiß, entscheide ich mich für false flag/fake. Bisher bin ich damit sehr gut gelaufen. Und Schule/Uni?:D:D:D Dort bekommt man den Dünnsinn doch eingepflanzt. Eigenständiges Denken verboten, repetieren des Vorgetragenen wird belohnt. Solltest Du doch wissen. --->

 
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Aber wie erklärst Du dann die Fortbildung der Arten?

Das würde mich auch interessen. Vermutlich fällt [MENTION=3140]clara03[/MENTION] nichts ein.

Ich bin davon überzeugt, dass sich alles aus einem wechselseitigen Wahrnehmen von Energie entwickelt hat. Mikroben können mit ihren bisschen Hirn nur WILLKOMMEN oder NICHTS WIE WEG fühlen, Foristen ein bisschen mehr und leisten sich sogar dabei noch Fehler, sodass manche tausende von Beiträgen schreiben ...
 

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Ja, habbich. Aber im Zweifelsfall, ich bin kein Fachmann, ante reo!;) Ich habe zu viel erlebt, als daß ich den Darwinismus so, wie er uns heute "dargebracht" wird, akzeptierte. Es gibt zu viel Unstimmigkeiten und Gegensätze, was allein die Herkunft des Menschen angeht. Und... ohne Darwin kann ich gut leben.;)
Und wie denkst Du nun über des Menschen Herkunft? Oder ignorierst Du das Thema, da Du ja auch so prima leben kannst? ;)

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Le Bon

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Und wie denkst Du nun über des Menschen Herkunft? Oder ignorierst Du das Thema, da Du ja auch so prima leben kannst? ;)
Ich habe keine harten Fakten über die Herkunft des Menschen. Ich weiß nur, daß ich meine Linie bis 1400 zurückverfolgen kann. Davor liegt es im Dunklen.;)
Wie kann ich etwas ignorieren, von dem ich nichts weiß? Es gibt unendlich viele Theorien, woher wir kommen, aber es sind eben nur Theorien. Wissen darüber gibt es nicht.
 

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Ich habe keine harten Fakten über die Herkunft des Menschen. Ich weiß nur, daß ich meine Linie bis 1400 zurückverfolgen kann. Davor liegt es im Dunklen.;)
Wie kann ich etwas ignorieren, von dem ich nichts weiß? Es gibt unendlich viele Theorien, woher wir kommen, aber es sind eben nur Theorien. Wissen darüber gibt es nicht.

Naja, wenn Du die wirklich überzeugenden Forschungsergebnisse aus Biochemie und Genetik alle als hoax und false flag abtust, dann ist es natürlich klar, dass Du zu der Meinung kommst, es gebe da kein Wissen.
Bischen unlogisch "argumentiert" von Dir, findest Du nicht?
Aber egal, jeder kann glauben, was er will...

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Trantor

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Ich bin kein Gläubiger! Aber im Zweifelsfall und wenn ich es nicht ganz genau weiß, entscheide ich mich für false flag/fake. Bisher bin ich damit sehr gut gelaufen. Und Schule/Uni?:D:D:D Dort bekommt man den Dünnsinn doch eingepflanzt. Eigenständiges Denken verboten, repetieren des Vorgetragenen wird belohnt. Solltest Du doch wissen. --->

Man sollte in der Schule und an den Universitäten erst recht, zwischen Wissenschaft und Ideologie differenzieren können.
Wer sich sein Wissen aus dem Internet und youtube holt kann nur dumm sterben - was nicht heisst das man damit nicht auch "gut fahren" könnte.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Als Charles Darwin the "Descend of man" herausbrachte, oder mit der Beagle unterwegs war, als er auf den Galapagosinseln forschte, oder er sein Medizinstudium nicht bestand und deswegen Wahltheologe werden musste, und als er seine Cousine heiratete und mindestens 10 Kinder zeugte, davon mit Sicherheit eines durch die verwandtschaftlichen Gene der Eltern behindert, gab es noch keine anerkannte Genetik. Nur Mendel war mit seinen Bohnenexperimenten tätig und konnte einfache Erbgesetze erkennen.
Aus diesem Grund konnte Darwin der Vater einer suspekten Abstammungslehre werden, die er größtenteils von Lamarck übernommen hat.
In keinem seiner Bücher erklärt Darwin, wie es dazu kommt, dass Stammlinien sich durch natürliche Einflüsse= Viel Zeit, Umweltsveränderungen und Mutationen, zu neuen Arten gebildet haben sollen. Darwin scheint nicht mal bedacht zu haben, dass der von Lyell erfundene Uniformismus feindlich für das Mutations- Konzept anmutet.

Darwins Arbeit ist nichts anderes als eine grundlegende Idee gewesen. Seine Werke sind heute keinesfalls mehr wissenschaftlicher Standard, sie sind lediglich der Ursprung für einen Paradigmenwechsel in der Betrachtung der Natur. Für eine moderne Analyse der Evolution hat Darwin nicht nur die theoretische Grundlage gefehlt, das Wissen war schlicht und einfach noch nicht vorhanden, welches er gebraucht hätte um eine einheitliche, abgeschlossene Evolution zu postulieren. Das Grundkonzept anhand der begrenzten Möglichkeiten des Initiators zu kritisieren macht aber keinen Sinn. Nach der Logik müsste man Karl Zuse dafür kritisieren, dass er nicht sofort den Mikroprozessor mit erfunden hat. Die Evidenz für eine graduelle Evolution ist derart übermächtig, dass sie über grundlegende Zweifel erhaben ist.

Beim Uniformismus kommen laut Lyell keine grossen Umwälzungen vor, und sämtliche geologische Prozesse sollen in Millionen Jahren gleichförmig verlaufen sein, darum für Wissenschaftler mit umstrittenenen Datierungsmethoden immer messbar.

Der Uniformismus (der übrigens Aktualismus heute heißt), ist nichts anderes als eine Abwandlung der Einfachheitstheorie, einer universell anerkannten wissenschaftlichen Maxime. Sie geht auch nicht von gleichförmigen Prozessen sondern von der Universalität physikalischer und chemischer Gesetzmäßigkeiten aus. Ein Prinzip, dass die Rückdatierung erlaubt und überhaupt die Stabilität der materiellen Welt ermöglicht. Diese Maxime anzuzweifeln ist nur der lächerliche Versuch eindeutige wissenschaftliche Fakten durch unwissenschaftliche Trennung in historical und observational science zu teilen, mit tatsächlicher Kritik hat das nichts zu tun.

Allein die Unlogik der Gleichförmigkeitslehre, darüber zu bestimmen, dass ca. 60 Mio Jahre Erdzeit ohne globale Katastrophen verlaufen sein sollen, sagt aus, dass Lyell sich geirrt haben könnte. Durch Velykowkis Katastrophenlehre entsteht der naheliegende Schluss, dass die junge Erdkruste sich in 60 Mio Jahren viele Male regeneriert hat, darum weder Isotopenanalysen, noch andere Geochemische Elementereaktionen zeitlich stimmig sein können. Erdzeitalter hängen mit der Erdkruste zusammen, und es wäre geologisch unwahrscheinlich, dass ein Planet in Millionen von Jahren nie seine Kruste durch globalen Kataklysmus regeneriert hätte.

Für diese „Theorie“ fehlt jeglicher geologischer Beweis, in Anbetracht des Mangels von Überwerfungslinien, der vorhandenen Wassermenge und vor allem der großen Flachgebiete auf der Erde. Zudem ist die Gewässerstabilität und deren Inhalt ein klarer Beweis gegen diese Möchtegern Unwahrscheinlichkeitswiederlegung. Der lokale Ausgleich von Spannungen in der Erdkruste ist wissenschaftlich wesentlich wahrscheinlicher.

Beim Uniformismus werden globale Katastrophen durch örtliche ersetzt, was bedeutet, dass er den Darwinismus unterstützt, der behauptet, dass Arten durch viel Zeit, klimatische Umwälzungen und Mutationen entstanden sein sollen.

Genau das ist auch richtig. Allein schon die Wahrscheinlichkeitslehre besagt, dass globale Events zu viele Voraussetzungen erfüllen müssen. Lokale hingegen kommen mit deutlich weniger Variablen aus und sind deswegen alleine (abgesehen von den geologischen, chemischen und physikalischen Grundlagen) bereits viel wahrscheinlicher.

Der Darwinismus des 19. Jahrhunderts hat sich bis heute mehr oder weniger erhalten.
Es wird noch immer behauptet, dass sich alle Arten, inklusive der Mensch, durch viel Zeit, Mutation und Umwälzung entwickelt hätten. Welche Rolle genetische Einflüsse bei der Bildung von Arten gespielt haben, wird auch heute nie erwähnt. Die genetische Wissenschaft mag für Darwinisten noch immer ein Fremdwort sein.

Vollkommener Schwachsinn. Die Genexpression, die Frage der Voraussetzungen und Abwechslung von Makro- und Mikromutationen, der Umwelteinfluss auf die Genstabilität und die lokale Verbreitung von Gengruppen und Merkmalen ist seit Jahrzehnte bereits Teil der Evolutionsforschung. Das ist sowohl in der Hominiden Forschung als auch bei anderen Spezies längst Gang und Gebe.

Es wird lediglich darauf hingewiesen, dass es "Zwischenarten" und "Vormenschen" gab, aber der Misslinglink vom Primaten zum Homosapiens noch gefunden werden müsste. Der gesuchte Missing Link wurde dann durch die "Mosaikformen" abgelöst. Wenn die Wissenschaft nicht weiterkommt, muss sie die Nomenklatur verändern.

Der Übergang von einem diskreten zu einem stetigen Identifikationssystem ist eine Folge neuerer wissenschaftlicher Erkenntnisse. Dass auch hier Paradigmenwechsel dauern, gerade wegen der langen diskreten Kategorisierungsmethodik spricht nicht gegen die Forschung, sondern dafür, weil neue Erkenntnisse zu einer Veränderung der alten Wissensstruktur führen.

Natürlich darf der Homo Australopithecus hier nicht unerwähnt bleiben.
Er ist bei den Darwinisten besonders gefragt. Auch wenn der Homo Habilis als sein Nachfolger schon handwerklich geschickter gewesen sein soll.
Wie man in "Science" lesen konnte, wurden unversteinerte Saurierknochen und Dinofossilien über den Werkzeugen des H.Habilis gefunden, was die zeitliche Ära der Saurier, sie sollen vor 60 Mio Jahren gelebt haben, auf ein Vorkommen von wenigen Tausend Jahren vor unserer Zeit, herabsetzen würde.
Verlegenheitshalber griff die Wissenschaft zu der Erklärung einer Erosion. Erosionen sollen Werkzeuge des H. Habilis in unterste Schichten verlegt haben, aber die weit älteren Saurierknochen nach oben.

Erosion ist kein unbekanntes Phänomen und kann solche Effekte tatsächlich auslösen. Aber hierzu doch bitte mal eine Quelle, denn obwohl ich das Magazin seit Jahren abonniere (englische Version, keine Ahnung ob es das auf Deutsch gibt), kann ich den Artikel in der Online Datenbank des Magazins nicht finden.

H. australopithecus und H. Habils sollen eine Art Javamensch gewesen sein, der zumindest noch vor Jahrzehnten als der direkte Vorfahre des Neantertalers galt.
Der Javamensch wurde mittlerweile aus dem Dogma entfernt.
Der Gelehrtenstreit bezog sich dann auf die Frage, ob der "Vormensch", von einem "Feucht- oder Trockennasenaffen" abstammt. (Erfindung der Gelehrten)
Heute hat sich der Darwinismus entschlossen zu behaupten, dass Affe und Mensch gemeinsame Vorfahren hätten. Früher hiess es, der Mensch stamme direkt vom Affen ab. Die Theorie der gemeinsamen Vorfahren wurde nie näher ausgeschmückt. Das heisst man weiss bis heute nicht, um welche Vorfahren es sich handelt, die sowohl Affen als auch Menschen hervorgebracht haben sollen.

Diese Änderung im Wortlaut war keine großartige Änderung, sie kam nur daher, dass wissenschaftliche Analphabeten nicht verstanden haben, dass der Mensch nicht vom heutigen Affen abstammt. Natürlich ist der gemeinsame Vorfahre aufgrund der Zeit und der Gebrechlichkeit organischer Überreste schwer zu finden. Aber genetische Vergleiche mit den Menschenaffen und den „lesser Apes“ alleine sind schon Beweis genug.


Heute weiß man, dass Genetik eine festgelegte, über viele Generationen, gut funktionierende Fortpflanzung und Vererbung, innerhalb fortpflanzungsfähiger Arten und deren Unterarten ist. Diese Stamm- und Unterarten haben eine sehr enge genetische Fortpflanzungstoleranz.
Darum kann sich kein Menschenaffe auf natürlichem Weg mit einem Menschen kreuzen.
Wenn aus einem Gorilla ein Mensch entstehen soll, müsste das Genom des Menschen künstlich mit den Affengenen vermischt werden. Nur durch Gentechnik lässt sich real gesehen, ein "Affenmensch" erzeugen.

Falsch. Der Prozess ist graduell und in unserer Entwicklungsgeschichte war die Abtrennung von Arten ein Prozess von zehntausenden Jahren. Die genetische Differenz hat sich langsam aufgebaut und zu unterschiedlichen Fortpflanzungserfolgen geführt, was dann wieder zur Artenspaltung führt. Ein künstlicher Eingriff ist nur dann von Nöten, wenn man den geistigen Fehler begeht von einer plötzlichen Trennung der Arten (also wieder von diskreter Entwicklung) ausgeht.

Die Evolutionslehre lehrt, dass es vor den Primaten und dem Homosapiens, keine menschlichen Gene gegeben haben soll. Dies würde heissen, dass sich der Mensch ohne menschliche Gene entwickelt hat, was genwissenschaftlich nicht möglich ist. (Bereits hier liegt der Nachweis, dass der Mensch eine eigene Abstammungslinie hat, nämlich seine menschlichen Stammväter)

„menschliche Gene“ sind eine künstliche Kategorie, geschaffen von der Notwendigkeit nach Einordnung. Du nimmst vom Menschen gesetzte genetische cut-off Kriterien zur Artunterscheidung als eine natürliche Bedingung, die der graduellen Evolution nicht entspricht. Menschliche Gene haben sich aus Vorgängerformen langsam herausentwickelt. Dazu braucht es kein vorher festliegendes Schema in das sie hineinpassen mussten. In einigen Tausend Jahren werden auch wir in unserem jetzigen genetic make up nur eine Vorgängerversion sein.

Genwissenschaftlich ist die Theorie der Artenbildung ohne genadäquate Stammväter widerlegbar, denn neue Gene zur Artenbildung entwickeln sich nicht durch "positive Mutationen" , sondern werden durch neue genadäquate Erbträger auf altes Erbgut übertragen. Dies bedeutet: Entweder Artenentwicklung und Erhalt durch natürliche Vermehrung innerhalb selber Stammlinien oder Gentechnik und Zucht von untereinander nicht fortpflanzungsfähigen Gattungen.

What? Gibt es in deiner Welt keine natürliche Selektion? Und auch keine Veränderung von Genen und der Genexpression? Das ist einfach mal vollkommener Schwachsinn, es gibt unterschiedlichste Mutationsformen (Keimbahn, somatisch, spontan und fehlerinduziert), die deine „Theorie“ augenblicklich wiederlegen.

Als der Menschenaffe laut Darwinisten, vor millionen Jahren degeneriert ist, soll dies durch "positive Mutationen" geschehen sein.
Bisher wurden jene "positiven Mutationen, welche Arten verändern sollen, in der Medizin nie nachgewiesen. Aus guten Grund. Es gibt sie nicht.

Falsch, die Nachweise sind auch beim Menschen medizinisch erbracht worden (z.B. Menschen
mit hochresistenten Mägen, unterschiedlich effizienter Energiegewinnung, Anpassung an Nahrungsgewohnheiten bei Stämmen in Afrika, Laktose-Toleranzveränderung bei der kaukasischen Bevölkerung…). Selbst Makroevolution ist mittlerweile bei Versuchen mit Drosophila Melanogasta nachgewiesen worden.

Degeneriertes Erbgut, das die gesunde Arterhaltung gefährdet, wird durch die Unfruchtbarkeit künftiger Stammlinien selektiert. (Maultiere, die aus Pferd und Esel hervorgehen, Liger= Löwe Tiger, etc. selektieren künftige Stammlinien durch Unfruchtbarkeit) In der Natur gibt es nur wenige Ausnahmen von Mutationen und diese korrigieren sich selbst.

Die Natur ist voll von Beispielen der Anpassung durch positive Mutation, siehe hierzu die Veränderung isolierter Populationen bei Vögeln beispielsweise.

"Darwinistische Mutationen", würden sich, logisch gesehen, selbst eliminieren und es käme zu keinen "Zwischen- oder Übergangsarten".
Die im Darwinismus vorkommende Selektion märzt in der Evolutionslehre "ungeeignete" Arten aus und lässt "geeignete" durch Elite überleben.
Es dürfte klar sein, dass, fiktiv gesehen, nur " benachteiligte, stark mitgenommene Mutationskrüppel "ungeeignet" wären und als kränkelnde Mitglieder bedauernswerter Zwischenstadien, sofort Fressfeinden zum Opfer fielen, oder selbst verhungern würden. (Beispiel: Beinflosser oder Beinflügler, usw.:cool:)

Vollkommen falsch. Graduelle Veränderungen eliminieren sich nicht selbst, gerade weil es mehr als eine Anpassungsmöglichkeit als die genetische gibt (Artenmigration zum Beispiel).

Es wird im Darwinismus nicht berücksichtigt, dass fast ALLE Arten in ihren Revieren ohne dem Eingreifen des Menschen überleben. Weder örtliche Katastrophen noch Fressfeinde bringen Tierarten zum Aussterben, da ihr natürliches Gleichgewicht gut verteilt ist und das Überleben der Spezies durch ein Gleichgewicht an Fortpflanzung und Fressfeinden gesichert ist.

Falsch. Die Artenfluktuation ist auch ohne den Menschen vorhanden, sie findet nur langsamer statt und nicht so fokussiert wie bei manchen Arten. Hierzu ist die neue Forschung des Aussterben des Neandertalers ein gutes Beispiel (nicht ausgerottet, sondern Habitatzerstörung durch lokalisierten Vulkanausbruch und die Klimawandlung im europäischen Raum). Dann gäbe es noch die Höhlenlöwen, die an ihrer Größe endeten oder die Moas, alles Arten die ohne Einwirkung des Menschen starben.

Die von der Wissenschaft als "positive Mutationen" angegebenen Beispiele, eines begünstigenden Erbeinflusses, der ganze Generationen ergreift, z.B. eine bessere Milchverträglichkeit, oder Immunität gegen bestimmte Krankheiten, durch "Gedächtnisgene" , kann nicht mit genetischer Artenveränderung verglichen werden.

Ja, weil punktuelle Betrachtung und langfristige Entwicklung nicht miteinander vergleichbar sind.


Ebenso wird immer von der Fruchtfliege geschrieben, die sich durch Modifikation in einer veränderten Umwelt, eine andere genetische "Überlebensausstattung" zulegt.
Die Drossophilidae sind nach ihrer äußeren Veränderung noch immer Fruchtfliegen und haben ihre genetische Beschaffenheit, die ihre Art bestimmt, nie geändert.

Das ist eine Veränderung in der Genexpression, gibt es beim Menschen auch, hat mit der langfristigen Evolution zwar zu tun, aber hier ist nur eine vergleichsweise kleine Veränderung angeführt. Interessanterweise kann man aber gerade bei den Fruchtfliegen echte Makroevolutionen auslösen.
Auf solchen Beispielen reitet der Darwinismus zur Genüge herum und macht keinen Unterschied zwischen Artenveränderung- und langsamer Anpassung zwecks besserer Überlebensstrategie.
Die Modifikation äußerer Merkmale findet sich in vielen Tierarten.

Das wird sogar sehr streng unterschieden, besonders in Abgrenzung zu stetiger Evolution. Nichts was du hier schreibst entspricht der wissenschaftlichen Realität.

Sogar der Mensch ist durch seine Pigmentierung an warme und kalte Klimazonen angepasst. Der helle nordische Typ erzeugt weniger Pigmente als der dunkelhäutige Südländer.
Destotrotz ist der Mensch nicht von seinen 46 Chromosomen abgekommen und blieb darum immer Mensch, was bedeutet, dass sich langsame Einflüsse, die viele Generationen von Stammlinien erfassen, nie auf die Chromosomen für die Artenbestimmung auswirken. (Wie die 48 Chromosomen des Menschenaffen durch darwinistische Einflüsse auf 46 fallen konnten, sollte ein Fachmann mal plausibel erklären.:cool:)

Es gibt auch kein Chromosomenpaar, dass ausschließlich die Hautfarbe bestimmt. Das wäre in bisschen arg viel Platzverschwendung, wenn man mal bedenkt wie viel Information auf den paar Chromosomen so drauf stehen muss. Das Merkmal alleine ist für eine Artveränderung auch viel zu wenig, nach deiner Logik müsste sonst ja schon eine Veränderung in der Fellfarbe von Katzen zu einer Unfruchtbarkeit führen. So funktioniert Genetik aber nicht.
Die Erklärung gibt es, das kann man anhand von Genomsequenzierung und einigen Telomer ergründen. Es kam zu einer Chromosomfussion bei unserem Chromosom 2, dass alle notwendigen Telomere aufweist, keine allzu neue Erkenntnis.

Es ist genwissenschaftlich erwiesen, dass weder Wind noch Wetter, viel Zeit, oder klimatisch/globale Einflüsse eine Auswirkung auf die Artenbestimmung und ihren Stammbaum haben können.
Allein ein gentechnischer Eingriff kann eigene und fremde Gene verbinden und neue Arten kreieren.
Die "Schiege" oder die in der Mythologie enthaltenen Mischwesen entstanden nicht natürlich.
Sie hatten ihre Macher.

Wer hat denn das bitte beweisen? Einflüsse der Umwelt auf Gene, Genexpression… sind eindeutig nachgewiesen (siehe Auswirkung und Nutzen ionisierter Strahlen in der Pflanzenzucht als eher simples Beispiel).

Auch bei dem Menschen soll es sich um ein Produkt von Gentechnik, Zucht und strenger Rassenelite handeln. (Bibel, altbabylonische Schriften, griechische Mythologie, etc.) Einen "Affenmenschen" gibt es in der sumerischen Mythologie.
Würde ein Affe auf natürlichem Weg "mutieren", wäre er in der Darwinistischen Zwischenstufe erst mal ein "Affenmensch".

Es mutiert nicht einfach ein Affe. Wie stellst du dir Evolution vor? Irgendwann ist mal zufällig einem Affen ein Homo Erectus geboren worden und dann kam da mal ausversehen der Homo Habilis. Und dann abra cadabra neue Rasse? Das ist ein langsamer Prozess, der Jahrtausende in Anspruch nimmt.

Da Mischarten wie z.B. Das Maultier= Esel und Pferd, steril sind, also Mutationen sich selbst selektieren und eliminieren, geht die Erblinie nicht weiter. Selbe Gattungsfamilien können sich nicht untereinander fortpflanzen. Affe und Mensch gehören laut Wissenschaft zur selben Gattungsfamilie.
Darum hätte der Affenmensch sich selektiert davor hätte er gar keinen adäquaten Paarungspartner gefunden, wenn man die darwinistische Fantasie mal ausschweifen lässt.
Deshalb hätte die Stammlinie der Affen das Oberwasser behalten.
Wie man also sieht, hat der Darwinismus weder Hand noch Fuß, noch kann er genetisch begründen, wie der Mensch entstand.
Der fanatische Dr. Häckel wurde bereits als Fake entlarvt.
Das ist so ein vollkommener Schwachsinn. Die Logik funktioniert einfach nicht, weil du kein Verständnis von Zeit, Evolution oder Genetik hast. Du verwechselst künstliche Klassifizierungskonzepte, die dem Halten von Ordnung dienen mit der stetigen Artentwicklung, ein fundamentaler Logikfehler.

Er behauptete, dass ein Fötus die gesamte Stammesentwicklung durchläuft.
Das mit gefälschten Embryonenzeichnungen.
Darwin wollte weismachen, dass er auf den Galapagos, dazu noch ohne medizinisch- biologisches Spezialwissen, die Abstammungslehre entdeckt hätte.
Leider hat sich mehr herausgestellt, dass sich Darwin mit seinem
"the strongest survive", the "fittest" kam später, auf einem faschistisch anmutenden Terrain bewegte.

Nur weil es mal einzelne Betrüger gibt ist nicht ein ganzes Feld wiederlegt oder ist alles in der Medizin falsch, weil gelegentlich da mal Betrüger auftreten? Das naturhistorische Museum in Berlin hat eine Sammlung von etwa 30.000.000 Beweisstücken für die Evolution, der Fall ist längst abgeschlossen.
 

Le Bon

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Naja, wenn Du die wirklich überzeugenden Forschungsergebnisse aus Biochemie und Genetik alle als hoax und false flag abtust, dann ist es natürlich klar, dass Du zu der Meinung kommst, es gebe da kein Wissen.
Woher weißt Du, daß das alles richtig ist? Weil Du es gelesen hast? Oder bist Du selbst Wissenschaftler und hast selbst geforscht?
Bischen unlogisch "argumentiert" von Dir, findest Du nicht?
Überhaupt nicht, denn ich weiß, daß wir "Normlos" schon über den Tisch gezogen werden, wenn wir noch nicht mal Morgens wach sind.;)
Aber egal, jeder kann glauben, was er will...
Ich glaube nie! Ich vermute, nehme an und ab und zu gehe ich davon aus. Bringt mich wissensmäßig aber auch nicht weiter.
Man sollte in der Schule und an den Universitäten erst recht, zwischen Wissenschaft und Ideologie differenzieren können.
An den öffentlichen "Lehr"anstalten lernst Du das, was Dich zum angepaßten Systemling macht. Ich weiß, wovon ich rede. Ich war jahrzehntelang selbst einer.
Wer sich sein Wissen aus dem Internet und youtube holt kann nur dumm sterben - was nicht heisst das man damit nicht auch "gut fahren" könnte.
Das ist erst mal eine Behauptung. Ich behaupte, daß man sehr wohl aus dem Internet interdisziplinäres Wissen erfahren kann. Allerdings muß man Englisch können, denn was auf Deutsch im Netz als echte Info steht, ist nur rudimentär.
 

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