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Margot Honecker, uneinsichtig bis zum bitteren Ende

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 6 «  

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Ich wundere mich, dass hier kein Nachruf auf die uneinsichtige Frau erfolgt
so von den Linken und den Anhägern der untergegangenen DDR.

Da glaube ich einmal, dass diese Anhänger der Ex-Bildungsministerin der DDR
wohl "heimlich" ihre Trauer tragen.

Diese Frau Honecker hat viele Familien auseinandergerissen und somit viel Leid verursacht.



http://www.spiegel.de/einestages/tod-von-margot-honecker-endstation-chile-a-1091206.html

❗️
in der ddr gab es Honi

und in der brd gibt es <#> und ihre etablierten abnickerparteien

alles dasselbe Pack >)
 
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"Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf." :giggle:
 

Pommes

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Ich wundere mich, dass hier kein Nachruf auf die uneinsichtige Frau erfolgt
so von den Linken und den Anhägern der untergegangenen DDR.

Da glaube ich einmal, dass diese Anhänger der Ex-Bildungsministerin der DDR
wohl "heimlich" ihre Trauer tragen.

Diese Frau Honecker hat viele Familien auseinandergerissen und somit viel Leid verursacht.



http://www.spiegel.de/einestages/tod-von-margot-honecker-endstation-chile-a-1091206.html

Gab es in der DDR auch Menschen die an öffentlichen Armenspeisungen teilnehmen und unter Brücken pennen mußten?
 
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solange der Russe in der DDR stand
ging es der BRD auch besser...
 

Le Bon

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Wieder einer weniger, ein Psychopath meine ich.;) Cthulhu-sei-Dank!
 

Horatio

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Ich wundere mich, dass hier kein Nachruf auf die uneinsichtige Frau erfolgt
so von den Linken und den Anhägern der untergegangenen DDR.

Da glaube ich einmal, dass diese Anhänger der Ex-Bildungsministerin der DDR
wohl "heimlich" ihre Trauer tragen.

Diese Frau Honecker hat viele Familien auseinandergerissen und somit viel Leid verursacht.



http://www.spiegel.de/einestages/tod-von-margot-honecker-endstation-chile-a-1091206.html
Irgendwelche Anhänger gestürzter Despoten gab es immer. Und auch hier wird es Leute geben die ihr nachtrauern.
Letztlich aber ist es völlig Schnuppe, die Frau ist tot und damit auch die letze Fahnenschwingerin eines schon lange
untergegangenden Staates, an deren Vergehen sie selbst mitgewirkt hat.

Einzig den Krebstot, den gönne ich niemanden.
 
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Ich wundere mich, dass hier kein Nachruf auf die uneinsichtige Frau erfolgt
so von den Linken und den Anhägern der untergegangenen DDR.

Da glaube ich einmal, dass diese Anhänger der Ex-Bildungsministerin der DDR
wohl "heimlich" ihre Trauer tragen.

Diese Frau Honecker hat viele Familien auseinandergerissen und somit viel Leid verursacht.



http://www.spiegel.de/einestages/tod-von-margot-honecker-endstation-chile-a-1091206.html

Du musst im richtigen Thread schauen. [MENTION=229]bejaka[/MENTION] lässt seiner Trauer freien lauf.
Der stalinismus in der DDR heißt der Thread. Oder so ähnlich.
 
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Gab es in der DDR auch Menschen die an öffentlichen Armenspeisungen teilnehmen und unter Brücken pennen mußten?


Zumindest gab es in der DDR auch Kinder, die Schulbrote von Mitschülern bekamen, weil das Geld der Eltern nicht reichte, um alle Mäuler zu stopfen.
 

Ophiuchus

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Ich wundere mich, dass hier kein Nachruf auf die uneinsichtige Frau erfolgt
so von den Linken und den Anhägern der untergegangenen DDR.

Da glaube ich einmal, dass diese Anhänger der Ex-Bildungsministerin der DDR
wohl "heimlich" ihre Trauer tragen.

Diese Frau Honecker hat viele Familien auseinandergerissen und somit viel Leid verursacht.



http://www.spiegel.de/einestages/tod-von-margot-honecker-endstation-chile-a-1091206.html

Je länger wir Opfer des realexistierenden Merkelismus sind , desto mehr wird ihr Stern steigen!

Nicht das ich sie besonders sympathisch finde / fand , aber im Vergleich zu einer überlaufenden Güllegrube ist eine vollgeschissene Pampers das kleinere Übel.
 
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Im Gegenteil, die etwas Älteren von uns schlagen sich mit den Spätfolgen des "sozialistischen Bildungssystems" herum - mit der anerzogenen Doppelzüngigkeit, mit dem Aussprechen von Wahrheiten hinter vorgehaltener Hand, mit dem scheelen Blick auf den oft beneideten Klassenfeind.

Das war die Kehrseite des DDR- Bildungssystems.
Andererseits übernahmen ja die Finnen das System der DDR-Schulbildung und diese schließen ja bekanntlicher Weise heute immer noch in den oberen Etagen bei PISA ab. Selbst die Amis wundern sich (ich las es neulich irgendwo) , dass Finnland bei nur 6 Stunden Unterricht täglich eine der besten Bildungsländer ist.
Also kann dieses System so schlecht nicht gewesen sein.

Allerdings, das was diese Frau "auszeichnete", war alles Andere als schön. Die im Beitrag genannte Doku zu ihrem 85. Geburtstag hatte ich damals auch gesehen. Es sträubten sich mir die Nackenhaare auf, was sie von sich gab. z.B. "Die wussten doch, dass an der Grenze geschossen wurde. Ihre eigene Schuld, wenn sie flohen...." Kein Unrechtsbewusstsein, keine Reue---bis zum Schluss. Dieser Frau muss man nicht nachtrauern.
 

taz

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Zumindest gab es in der DDR auch Kinder, die Schulbrote von Mitschülern bekamen, weil das Geld der Eltern nicht reichte, um alle Mäuler zu stopfen.

wo hatse denn den quatsch her? man man man ich glaub mein schwein pfeift.
Man hatte am Monatsende immer noch genug Geld über im gegensatz zu jetzt.

Höhr auf solchen mist zu sagen, ist ja grauerlich.
 

taz

Frischling
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Ich wundere mich, dass hier kein Nachruf auf die uneinsichtige Frau erfolgt
so von den Linken und den Anhägern der untergegangenen DDR.

Da glaube ich einmal, dass diese Anhänger der Ex-Bildungsministerin der DDR
wohl "heimlich" ihre Trauer tragen.

Diese Frau Honecker hat viele Familien auseinandergerissen und somit viel Leid verursacht.



http://www.spiegel.de/einestages/tod-von-margot-honecker-endstation-chile-a-1091206.html


Naja eins muss man sagen, das Bildungssystem in der DDR war um Längen besser als das heutige.

Jetzt werden auch jede Menge Familien auseinandergerissen, vollkommen schwachmatisch, und ein Hauffen Leid verursacht.
Zu 50% wegen quatsch, der garnicht stimmt.

Zu Margot: Wenn sie immernoch bis zum Ende an die Sache glaubt so ist das Standhaft, es war Ihr Leben und warum soll sie sich Ihre Überzeugungen von ein paar besserwisser Wessis kaputt machen lassen. Ist 1000x besser wie die ganzen Wendehälse, die es zu hauf gibt und wo einen echt bei deren Märchenerzählungen das Messer in der Tasche aufgeht.
soviel Mist erzählen die um sich wichtig zu machen.
 

taz

Frischling
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Das war die Kehrseite des DDR- Bildungssystems.
Andererseits übernahmen ja die Finnen das System der DDR-Schulbildung und diese schließen ja bekanntlicher Weise heute immer noch in den oberen Etagen bei PISA ab. Selbst die Amis wundern sich (ich las es neulich irgendwo) , dass Finnland bei nur 6 Stunden Unterricht täglich eine der besten Bildungsländer ist.
Also kann dieses System so schlecht nicht gewesen sein.

Allerdings, das was diese Frau "auszeichnete", war alles Andere als schön. Die im Beitrag genannte Doku zu ihrem 85. Geburtstag hatte ich damals auch gesehen. Es sträubten sich mir die Nackenhaare auf, was sie von sich gab. z.B. "Die wussten doch, dass an der Grenze geschossen wurde. Ihre eigene Schuld, wenn sie flohen...." Kein Unrechtsbewusstsein, keine Reue---bis zum Schluss. Dieser Frau muss man nicht nachtrauern.

Also zu meiner Schulzeit in der DDR kam man mit einem Notendurchschnitt von 1,8 nicht mehr ans Gymnasium, da war man schlichtweg zu schlecht.
Und vom Gymnasium an die Uni ging auch nur mit maqx. 2,8.

Mal ein Typisches Bsp. Wir waren 32 Schüler in der Klasse, der Klassendurchschnitt betrug unter 3,0.
Von den Mädels wollten 5 Kinderkrankenschwester werden, 3x 1,0 Abschluss und einmal 1,1 und einmal 1,3.
Im Kreis gab es 10 Stellen, die mir dem Durchschitt 1,1 und 1,3 haben natürlich die Stellen nicht bekommen es gab genug andere Bessere Schülerinnen.

Nach der wende erzählte die mit 1,1 überall rum sie wäre deswegen nicht zu dem Beruf gekommen, weil sie angeblich in der Kirche war.
Nur ist das leider Komplett gelogen. Sie war niemals in der Kirche.

Und so haben sich viele DDRler nach der Wende verhalten.
 

taz

Frischling
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je länger wir opfer des realexistierenden merkelismus sind , desto mehr wird ihr stern steigen!

Nicht das ich sie besonders sympathisch finde / fand , aber im vergleich zu einer überlaufenden güllegrube ist eine vollgeschissene pampers das kleinere übel.

top top top
 
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Gab es in der DDR auch Menschen die an öffentlichen Armenspeisungen teilnehmen und unter Brücken pennen mußten?

Die Quote dürfte bei annähernd 100% gelegen haben, wenn man mal so überlegt, wie es um das Angebot an Lebensmitteln, deren Preisgestaltung, an Wohnraum, dessen Preisgestaltung und die Verfassung der gesamten Bausubstanz bestellt war. Im Hinblick auf die Gebäudesubstanz wären Brücken durchaus kein Rückschritt gewesen, nach allem, was ich so mit eigenen Augen gesehen habe.

Der an 100% fehlende Anteil war entweder in Gefängnissen beherbergt, gehörte zum Parteikader und war entsprechend mit Devisen ausgestattet, war auf dem Weg in den Westen oder schlicht: tot.

Gruß -
Bendert
 
OP
Compa
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wo hatse denn den quatsch her? man man man ich glaub mein schwein pfeift.
Man hatte am Monatsende immer noch genug Geld über im gegensatz zu jetzt.

Höhr auf solchen mist zu sagen, ist ja grauerlich.

Von Familienangehörigen aus MV weiß ich, dass diese sehr häufig Kinder aus der Nachbarschaft
zum Abendbrot "eingeladen" hatten, so als die Kinder den Tag über zusammen spielten.

Dieses gemeinsame Abendbrot wurde ganz bewusst zusammen zu sich genommen, wenn du verstehst was ich damit sagen möchte.

Aber sicherlich findest du genügend Material im Internet wo die Armut in der Ex-DDR beschrieben wird.
 

Pommes

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Die Quote dürfte bei annähernd 100% gelegen haben, wenn man mal so überlegt, wie es um das Angebot an Lebensmitteln, deren Preisgestaltung, an Wohnraum, dessen Preisgestaltung und die Verfassung der gesamten Bausubstanz bestellt war. Im Hinblick auf die Gebäudesubstanz wären Brücken durchaus kein Rückschritt gewesen, nach allem, was ich so mit eigenen Augen gesehen habe.

Der an 100% fehlende Anteil war entweder in Gefängnissen beherbergt, gehörte zum Parteikader und war entsprechend mit Devisen ausgestattet, war auf dem Weg in den Westen oder schlicht: tot.

Gruß -
Bendert

Fahr mal von Ruhrort nach Meiderich oder von Dortmund nach Gelsenkirchen und sieh dir die Bausubstanz an, überhaupt die Infrastruktur.
Wenn du glaubst du lebst hier besser liegt das möglicherweise an deinen Scheuklappen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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