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Margot Honecker, uneinsichtig bis zum bitteren Ende

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 6 «  

Cotti

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Ja, man lebt im Ruhrgebiet des Jahres 2016 immer noch um Längen besser als in der DDR während ihrer gesamten Existenz.

Klar, es gibt ja "Tafeln" und Suppenküchen. Die Abfälle in den Containern der Supermärkte sind bestimmt auch frischer, als das, was in der DDR in den Regalen lag.
 

zwei2Raben

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Was man über alle BRD-"Bildungsminister" leider nicht sagen kann. Was nützt das ach so tolle Wahlrecht, wenn man dann doch nur solche Pfeifen wählt?

Dem muss ich ausdrücklich deutlich zustimmen. In D findet Bildung nur noch auf dem Papier statt. Ansonsten findet wenig Qualifikation statt, das ist der Teil von Bildung, den man auf eine Waage stellen kann. Gemälde könnte man demnach mit Kilopreis verkaufen. Matheformeln gibts im Duzend billiger.
Im Ernst, Bildungsministerien haben keine blassen Schimmer von dem, was sie tun. Durchblick kann man in den Kaffee stippen.
 
OP
Compa
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Dem muss ich ausdrücklich deutlich zustimmen. In D findet Bildung nur noch auf dem Papier statt. Ansonsten findet wenig Qualifikation statt, das ist der Teil von Bildung, den man auf eine Waage stellen kann. Gemälde könnte man demnach mit Kilopreis verkaufen. Matheformeln gibts im Duzend billiger.
Im Ernst, Bildungsministerien haben keine blassen Schimmer von dem, was sie tun. Durchblick kann man in den Kaffee stippen.


Hm,
solche Äußerungen hört man des Öfteren, so von Versagern. :))
 

Tooraj

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zwei2Raben

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Hm,
solche Äußerungen hört man des Öfteren, so von Versagern. :))

Von Versagern und von Fachleuten. Am Meisten hört man es von Fachleuten, zB. welche der Päd. HS den Rücken zukehren, weil sie etwas leisten wollten. Bekannte Beispiele: Marianne Gronemeyer, Hilbert Meyer. Aber auch Marshall Rosenberg gehört dazu und Gerald Hüther, ach ja, und De Bono, David Precht wäre noch zu nennen...ich höre jetztauf, sonst fallen mir noch mehr ein. Die Altfordern Ivan Illich...Ronald D, Davis, jetzt reichts aber.
Also Versager gibts auch darunter, aber hauptsächlich Fachleute.
 
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Klar, es gibt ja "Tafeln" und Suppenküchen. Die Abfälle in den Containern der Supermärkte sind bestimmt auch frischer, als das, was in der DDR in den Regalen lag.

Es ist niemand gezwungen, Abfälle zu sammeln und es ist auch niemand gezwungen, Tafeln oder Suppenküchen aufzusuchen. DAS hat immer noch jeder selbst in der Hand.

Gruß -
Bendert

P.S.: Daß es, gerade an den Tafeln, regelmäßig z.B. Schulkinder in der Kundschaft gibt, liegt eher an der sozialen Verwahrlosung ihrer staatsabhängigen, gleichwohl unterhaltungselektronisch stets auf dem neuesten Stand eingerichteten Eltern. Hätte man nicht angefangen, die soziale Marktwirtschaft durch ein sozialistischeres System inklusive Rundumversorgung zu ersetzen, wäre das Problem gar nicht erst entstanden.
 

Tooraj

Deutscher Bundeskanzler
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Klar, es gibt ja "Tafeln" und Suppenküchen. Die Abfälle in den Containern der Supermärkte sind bestimmt auch frischer, als das, was in der DDR in den Regalen lag.

Das stimmt nicht, denn die DDR hatte noch keine Technologie entwickelt, um eigentlich schon vergammelte Ware noch frisch aussehen zu lassen.
 
OP
Compa
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Dem muss ich ausdrücklich deutlich zustimmen. In D findet Bildung nur noch auf dem Papier statt. Ansonsten findet wenig Qualifikation statt, das ist der Teil von Bildung, den man auf eine Waage stellen kann. Gemälde könnte man demnach mit Kilopreis verkaufen. Matheformeln gibts im Duzend billiger.
Im Ernst, Bildungsministerien haben keine blassen Schimmer von dem, was sie tun. Durchblick kann man in den Kaffee stippen.

Hm,
solche Äußerungen hört man des Öfteren, so von Versagern. :))

Von Versagern und von Fachleuten. Am Meisten hört man es von Fachleuten, zB. welche der Päd. HS den Rücken zukehren, weil sie etwas leisten wollten. Bekannte Beispiele: Marianne Gronemeyer, Hilbert Meyer. Aber auch Marshall Rosenberg gehört dazu und Gerald Hüther, ach ja, und De Bono, David Precht wäre noch zu nennen...ich höre jetztauf, sonst fallen mir noch mehr ein. Die Altfordern Ivan Illich...Ronald D, Davis, jetzt reichts aber.
Also Versager gibts auch darunter, aber hauptsächlich Fachleute.

Aha und all die von dir aufgezählten Personen hatten demnach ausgesagt, dass Bildung nur noch auf dem Papier stattfindet.

Was du nicht alles weißt oder gar wissen willst. :kopfkratz:
 

taz

Frischling
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Das stimmt nicht, denn die DDR hatte noch keine Technologie entwickelt, um eigentlich schon vergammelte Ware noch frisch aussehen zu lassen.

richtig ausserdem wars echt bio, weil viel von den kleingärtner aufgekauft wurde und sofort regional im konsum oder HO verkauf wurde.
 

taz

Frischling
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Mist???? Sorry....kein Mist---selbst erlebt. 4 Heranwachsende Söhne und ein Ehemann waren nicht leicht satt zu bekommen. Wir Schüler brachten den Jungs öfter mal Schulbrote mit.
Mein Mann erzählte, hätten sie nicht zu Hause(als er Kind war) selbst noch zusätzlich angebaut und auch verkauft, wären sie nicht über die Runden gekommen.

Gelaber. sowas gabs evtl. wenn die alten alles versoffen haben. Höhrt auf mit dem mist, jeder kann rechnen.

lohn netto pro nase a 650 mark = 1300 mark, davon 19 mark strom und 98 mark miete incl wasser, müll, etc.
bleinen schonmal 1200 übrig.

Geld hatte jeder in der DDR weils sonst ja keine ausgaben gab. also höhr auf hier mist zu reden.
 

zwei2Raben

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Aha und all die von dir aufgezählten Personen hatten demnach ausgesagt, dass Bildung nur noch auf dem Papier stattfindet.

Was du nicht alles weißt oder gar wissen willst. :kopfkratz:

Das sind alles Leute, welche am Bildungssystem grundsätzlichste Kritik geübt haben. So grundsätzlich, dass wenn ihre Beiträge ernst genommen worden wären, wir heute bilden würden. 40 bis 45 Jahre Ignoranz und Kaffeetrinken hat den Ministerien und Schulbehörden dann doch irgendwann die Kompetenz geraubt. Wir können heute ungefähr bei Pestalozzi wieder anfangen.

Und nein. Ivan Illich war zb. der Meinung, dass sie noch nicht einmal mehr auf dem Papier stattfindet, sondern dass die Schule gleich doof macht und zwar mit voller Absicht. Früher hielt ich das für übertrieben.
 
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taz

Frischling
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Dann waren die Eltern selbst schuld. Niemand sagt, dass es in der DDR keine schlechten Eltern gab, die ihre Kinder schlugen und hungern ließen. Wir waren offiziell schon eine kinderreiche Familie (3 Kinder) und ich hatte dadurch in der Schule ein Anrecht auf ein Stipendium. Mir persönlich war das regelrecht peinlich.

DDR stipendium?? wie geht das?
 

taz

Frischling
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Gelaber. sowas gabs evtl. wenn die alten alles versoffen haben. Höhrt auf mit dem mist, jeder kann rechnen.

lohn netto pro nase a 650 mark = 1300 mark, davon 19 mark strom und 98 mark miete incl wasser, müll, etc.
bleinen schonmal 1200 übrig.

Geld hatte jeder in der DDR weils sonst ja keine ausgaben gab. also höhr auf hier mist zu reden.

Kiga/Kikr war frei.
Schulessen die ganze Wo 2,75 mark
Milchgeld ganze woche 1 mark
Schulbus war frei
ein 2 pfundbrot kam 52 pfennige
ein 3 pfundbrot 72 pfennige
ein Brötschen 5 pfennige
 
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Eines hat der Fredstarter konsequent ausgeblendet ! Warum waren die Honeckers in Chile , und warum waren sie dort so willkommen .

Weil die DDR nach dem Putsch in Chile auf der Seite der Verfolgten war , die BRD auf der Seite des Massenmörders !
 

Cotti

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Das stimmt nicht, denn die DDR hatte noch keine Technologie entwickelt, um eigentlich schon vergammelte Ware noch frisch aussehen zu lassen.

Das sollte ein Gag sein - obwohl die "BHG" im Volksmund gern auch "VEB Matsch und Gammel", bzw. "VEB Mist und Stinke" genannt wurde. :giggle:
 

Van der Graf Generator

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Kiga/Kikr war frei.
Schulessen die ganze Wo 2,75 mark
Milchgeld ganze woche 1 mark
Schulbus war frei
ein 2 pfundbrot kam 52 pfennige
ein 3 pfundbrot 72 pfennige
ein Brötschen 5 pfennige

Die DDR war lange nicht so schlecht wie die heutige BRD, ausser man war krank konsumgeil.
Ich war damals häufig und gerne in der DDR, ich kann es beurteilen.
 

Cotti

Deutscher Bundeskanzler
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Geld hatte jeder in der DDR weils sonst ja keine ausgaben gab. also höhr auf hier mist zu reden.

Man konnte sein Geld auch monatlich durchbringen - Alkohol war ziemlich teuer. Aber ansonsten kann ich das nur bestätigen. In der DDR hat man gespart, um teure Dinge kaufen zu können (z.B. Auto, TV) - aber dann war es einem auch nicht an den Arsch gebunden und das Konto wurde geräumt. In der BRD spart man aus Angst - aber selbst wenn es einem schlechter geht, versucht man, so lange wie möglich, das Ersparte nicht anzutasten.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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