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Margot Honecker, uneinsichtig bis zum bitteren Ende

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 6 «  

OP
Compa
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Jetzt werden auch jede Menge Familien auseinandergerissen, vollkommen schwachmatisch, und ein Hauffen Leid verursacht.
Zu 50% wegen quatsch, der garnicht stimmt.


Ich glaube, dass du meinen Satz nicht so recht "verarbeiten" konntest:

Diese Frau Honecker hat viele Familien auseinandergerissen und somit viel Leid verursacht.


Hier ein wenig Nachhilfe:

http://www.deutschlandfunk.de/opfer...doptionen.1148.de.html?dram:article_id=336673
 
OP
Compa
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Zumindest gab es in der DDR auch Kinder, die Schulbrote von Mitschülern bekamen, weil das Geld der Eltern nicht reichte, um alle Mäuler zu stopfen.

Wer hat dir diesen Blödsinn erzählt?

Warum sollte es Blödsinn sein, weil nicht sein kann was nicht sein darf? :kopfkratz:

Schau dir einmal diese "ärmlichen" Bilder aus der Ex-DDR an, die man nie veröffentlichen durfte. Warum nur? :kopfkratz:

"Ausstellung bei Leipzig Verbotene Fotos aus der DDR" sicherlich kannst du ein Teil dieser Bilder im Netz gogglen.

Auch kamen ja kürzlich diverse "Kampf-Genossen" von dir mit Zitaten aus Wikipedia, dort steht zum Thema Armut in der DDR folgendes:

"Armut in der DDR seit 1950
In der DDR existierte Armut offiziell nicht. 1961 wurde noch beschlossen „sozial gefährdete“ zu unterstützen. In den 1970er Jahren wurden
diese jedoch als „kriminell gefährdete“ oder als „arbeitsscheues Gesindel“ diskriminiert. Nach §249 des Strafgesetzbuches der DDR war eine
„arbeitsscheue Lebensweise“ strafbar und man konnte mit dem Gesetz in Konflikt kommen, wenn man nicht arbeitete. Von 1961 bis 1984 sank
die Fürsorgequote von 9,2 % auf 0,7 %. Minderjährige Kinder waren in der DDR seltener Fürsorgeempfänger als Erwachsene. Die sehr niedrigen
Fürsorgequoten sind darauf zurückzuführen, dass ein Großteil der Sozialleistungen vom Staat und nicht den Betrieben geleistet wurde. Zum anderen
tat die Kriminalisierung der Armut ihr Übriges. Obwohl es Armut in der DDR offiziell nicht gab und es auch einen garantierten Mindestbruttolohn gab,
sahen sich Rentner und Personen mit geringem Einkommen oft gezwungen, sich einen Nebenjob zu suchen, wollten sie nicht unter das Existenzminimum
geraten. Im Jahr 1970 waren 65 % der Rentner arm (Basis: äquivalenzgewichtetes Haushaltseinkommen). In den 1980er Jahren lebten 45 % der Rentner
in Einkommensarmut.[8]"

Sicherlich wirst du nun das Haar in der Suppe suchen und die Armut in der DDR dem Publikum schönreden wollen. :coffee:
 

Cotti

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Naja eins muss man sagen, das Bildungssystem in der DDR war um Längen besser als das heutige.

Jetzt werden auch jede Menge Familien auseinandergerissen, vollkommen schwachmatisch, und ein Hauffen Leid verursacht.
Zu 50% wegen quatsch, der garnicht stimmt.

Zu Margot: Wenn sie immernoch bis zum Ende an die Sache glaubt so ist das Standhaft, es war Ihr Leben und warum soll sie sich Ihre Überzeugungen von ein paar besserwisser Wessis kaputt machen lassen. Ist 1000x besser wie die ganzen Wendehälse, die es zu hauf gibt und wo einen echt bei deren Märchenerzählungen das Messer in der Tasche aufgeht.
soviel Mist erzählen die um sich wichtig zu machen.

Das merkt man deinen geschriebenen Beiträgen leider nicht wirklich an.
 

Cotti

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Einfache Frage: Ist es wichtig für dich?

Sicher, die Antwort entscheidet darüber, ob es sich lohnt, auf deinen Unsinn zu antworten. Wenn du Wessi bist, dann hast du keinen blassen Dunst - und das soll von mir aus so bleiben.
 
OP
Compa
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Sicher, die Antwort entscheidet darüber, ob es sich lohnt, auf deinen Unsinn zu antworten. Wenn du Wessi bist, dann hast du keinen blassen Dunst - und das soll von mir aus so bleiben.

Hm,
du lehnst dich ziemlich weit aus dem Fenster, so mit deiner "Freundlichkeit"

Ein kleiner Tipp:
Ich habe darüber in mind. in 2 meiner Beiträge bereits Stellung bezogen.

Sicherlich kennst du den Spruch: "Suchet und Ihr werdet finden"

Wenn du ein wenig freundlicher gewesen wärst hättest du dir Suche sparen können, aber so.

Da handle ich nach meinem Motto und Grundprinzip:

"So wie man rein ruft, so schallt es raus"
 

interrogativ

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Naja eins muss man sagen, das Bildungssystem in der DDR war um Längen besser als das heutige.

Jetzt werden auch jede Menge Familien auseinandergerissen, vollkommen schwachmatisch, und ein Hauffen Leid verursacht.
Zu 50% wegen quatsch, der garnicht stimmt.

Zu Margot: Wenn sie immernoch bis zum Ende an die Sache glaubt so ist das Standhaft, es war Ihr Leben und warum soll sie sich Ihre Überzeugungen von ein paar besserwisser Wessis kaputt machen lassen. Ist 1000x besser wie die ganzen Wendehälse, die es zu hauf gibt und wo einen echt bei deren Märchenerzählungen das Messer in der Tasche aufgeht.
soviel Mist erzählen die um sich wichtig zu machen.

❗️
zuerst die rückgradlose Margot und dann die demütige AM<erika>,

Obama freut's ;-))
 

Cotti

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Hm,
du lehnst dich ziemlich weit aus dem Fenster, so mit deiner "Freundlichkeit"

Ein kleiner Tipp:
Ich habe darüber in mind. in 2 meiner Beiträge bereits Stellung bezogen.

Wenn man bei einer Diskussion über das Mittelalter, seine belehrenden Beiträge mittels Copypaste erstellt, ist das verständlich. Wenn man aber versucht, oberschlau über eine Zeit zu reden, aus der es noch sehr viele Zeitzeugen gibt, dann sollte man sich über Gegenwind nicht wundern.
 
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wo hatse denn den quatsch her? man man man ich glaub mein schwein pfeift.
Man hatte am Monatsende immer noch genug Geld über im gegensatz zu jetzt.

Höhr auf solchen mist zu sagen, ist ja grauerlich.

Mist???? Sorry....kein Mist---selbst erlebt. 4 Heranwachsende Söhne und ein Ehemann waren nicht leicht satt zu bekommen. Wir Schüler brachten den Jungs öfter mal Schulbrote mit.
Mein Mann erzählte, hätten sie nicht zu Hause(als er Kind war) selbst noch zusätzlich angebaut und auch verkauft, wären sie nicht über die Runden gekommen.
 

Tooraj

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Oh je, wenn man den Wiki-Eintrag zu Margot Honecker ( https://de.wikipedia.org/wiki/Margot_Honecker ) liest, dann kann man daraus nur schlussfolgern, dass sich die DDR eine Bildungsministerin leistete, die schon mit einer Abitur-Prüfung im Fach Mathematik sicher überfordert gewesen wäre.

Wenn dem damaligen DDR-Bildungssystem dennoch bis heute eine gewisse Qualität nachgesagt wird, dann dürfte ihr Verdienst vor allem darin bestanden haben, dieses nicht verhindert zu haben.

Die "Zeit" lässt es in ihrem Nachruf ( http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-05/margot-honecker-nachruf ) zwar richtig krachen, doch sie irren sich gewaltig, denn diese Frau hat nicht meine Jugend geprägt. Der Partei "Die Linke" ist ihr Ableben auf deren Portal hingegen keine Zeile wert.
 
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Sicher, die Antwort entscheidet darüber, ob es sich lohnt, auf deinen Unsinn zu antworten. Wenn du Wessi bist, dann hast du keinen blassen Dunst - und das soll von mir aus so bleiben.

Ich bin im Osten aufgewachsen. Unserer Familie ging es gut. Trotzdem verbreite ich den "Blödsinn", dem ich selbst gegenüber stand.
 

Cotti

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Oh je, wenn man den Wiki-Eintrag zu Margot Honecker ( https://de.wikipedia.org/wiki/Margot_Honecker ) liest, dann kann man daraus nur schlussfolgern, dass sich die DDR eine Bildungsministerin leistete, die schon mit einer Abitur-Prüfung im Fach Mathematik sicher überfordert gewesen wäre.

Wenn dem damaligen DDR-Bildungssystem dennoch bis heute eine gewisse Qualität nachgesagt wird, dann dürfte ihr Verdienst vor allem darin bestanden haben, dieses nicht verhindert zu haben.

Was man über alle BRD-"Bildungsminister" leider nicht sagen kann. Was nützt das ach so tolle Wahlrecht, wenn man dann doch nur solche Pfeifen wählt?
 

Cotti

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Ich bin im Osten aufgewachsen. Unserer Familie ging es gut. Trotzdem verbreite ich den "Blödsinn", dem ich selbst gegenüber stand.

Dann waren die Eltern selbst schuld. Niemand sagt, dass es in der DDR keine schlechten Eltern gab, die ihre Kinder schlugen und hungern ließen. Wir waren offiziell schon eine kinderreiche Familie (3 Kinder) und ich hatte dadurch in der Schule ein Anrecht auf ein Stipendium. Mir persönlich war das regelrecht peinlich.
 
OP
Compa
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Hm,
du lehnst dich ziemlich weit aus dem Fenster, so mit deiner "Freundlichkeit"

Ein kleiner Tipp:
Ich habe darüber in mind. in 2 meiner Beiträge bereits Stellung bezogen.

Sicherlich kennst du den Spruch: "Suchet und Ihr werdet finden"

Wenn du ein wenig freundlicher gewesen wärst hättest du dir Suche sparen können, aber so.

Da handle ich nach meinem Motto und Grundprinzip:

"So wie man rein ruft, so schallt es raus"

Wenn man bei einer Diskussion über das Mittelalter, seine belehrenden Beiträge mittels Copypaste erstellt, ist das verständlich. Wenn man aber versucht, oberschlau über eine Zeit zu reden, aus der es noch sehr viele Zeitzeugen gibt, dann sollte man sich über Gegenwind nicht wundern.


Hm,
dann hast du also nicht in meinen Beiträgen gestöbert die man ja als Mitglied aufrufen kann.

Glaube mir, ich muss mich garantiert nicht mit einem Gegenwind beschäftigen mein kleiner Oberschlau. :))
 
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Fahr mal von Ruhrort nach Meiderich oder von Dortmund nach Gelsenkirchen und sieh dir die Bausubstanz an, überhaupt die Infrastruktur.
Wenn du glaubst du lebst hier besser liegt das möglicherweise an deinen Scheuklappen.

Wenn DU glaubst, da sähe es so aus, wie es aussieht (Dortmund geht ja größtenteils noch, je weiter es in Richtung Duisburg geht, desto schlimmer wird es), wenn in NRW nicht jahrzehntelang die Genossen gewirtschaftet hätten, dann liegt das eher an Deinen Scheuklappen als an meinen. Davon ab: trotz extremer (hausgemachter) Infrastrukturprobleme, wirtschaftlicher und sozialer Umbrüche ist NRW bis heute nicht annähernd so vergammelt, wie es die DDR war (was zweifellos auch Verdienst besser geführter Bundesländer ist).
Außerdem kann man selbst in den heruntergekommensten Vierteln in jedem Laden so ziemlich alles kaufen, was für Geld zu haben ist.

Ja, man lebt im Ruhrgebiet des Jahres 2016 immer noch um Längen besser als in der DDR während ihrer gesamten Existenz.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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