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DDR und Waffenexporte

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 6 «  

OP
Conzaliss
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Ich weiß nicht, ob dieses Thema hier schon behandelt wurde.

Tatsache ist, dass die DDR sowohl Ägypten im Sechs-Tage-Krieg mit Waffen unterstützen wollte - was an der Kürze des Krieges gescheitert ist - und auch im Konflikt in Äthophien dazu bereit war...
 

Psw - Redaktion/dh

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[MENTION=3046]Conzaliss[/MENTION]

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Ich weiß nicht, ob dieses Thema hier schon behandelt wurde.

Tatsache ist, dass die DDR sowohl Ägypten im Sechs-Tage-Krieg mit Waffen unterstützen wollte - was an der Kürze des Krieges gescheitert ist - und auch im Konflikt in Äthophien dazu bereit war...

Warum sollte das überhaupt ein Thema sein? Die DDR hat offenbar keine Waffen geliefert und was das Politbüro sich dabei gedacht haben könnte, kann hier niemand ergründen. Merkel wäre auch bereit gewesen, den Irak mit zu überfallen - es ist aber nicht dazu gekommen.
 

admonitor

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Die DDR hat meine ich auch Kalaschnikows nach Syrien exportiert, einige davon sind dem IS in die Hände gefallen. Terroristen kämpfen auch mit AKs aus deutscher Produktion, das sollte man bei der nächsten Debatte um Heckler&Koch vll. nicht vergessen, wo sich ja gerade Mitglieder der LINKE (ehemals SED) mit ihrer Empörung hervortun.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41147104.html

http://www.mdr.de/damals/archiv/die-ddr-und-ihre-internationalen-waffengeschaefte100.html

Hauptabnehmer der DDR-Rüstungsgüter waren Entwicklungs- und Schwellenländer im afrikanischen, arabischen, asiatischen und lateinamerikanischen Raum wie Libyen, Argentinien, Brasilien, Peru, Ägypten, Äthiopien, Botswana oder Uganda.

Dazu auch ganz interessant:

http://www.conflictarm.com/wp-content/uploads/2015/04/Islamic_State_Weapons_in_Kobane.pdf
 
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Cotti

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Die DDR hat meine ich auch Kalaschnikows nach Syrien exportiert, einige davon sind dem IS in die Hände gefallen. Terroristen kämpfen auch mit AKs aus deutscher Produktion, das sollte man bei der nächsten Debatte um Heckler&Koch vll. nicht vergessen, wo sich ja gerade Mitglieder der LINKE (ehemals SED) mit ihrer Empörung hervortun.

Es war nie ein Geheimnis, dass die DDR auch Waffengeschäfte getätigt hat. Aber wie heutige LINKE die Politik des Politbüros kritisieren, so kritisieren sie auch die Waffengeschäfte. Aber die DDR ist Geschichte. Es ist also viel wichtiger, sich mit den heutigen Waffengeschäften der BRD zu beschäftigen, denn die können für Flüchtlingsströme der Zukunft verantwortlich sein.
 

Ophiuchus

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Es war nie ein Geheimnis, dass die DDR auch Waffengeschäfte getätigt hat. Aber wie heutige LINKE die Politik des Politbüros kritisieren, so kritisieren sie auch die Waffengeschäfte. Aber die DDR ist Geschichte. Es ist also viel wichtiger, sich mit den heutigen Waffengeschäften der BRD zu beschäftigen, denn die können für Flüchtlingsströme der Zukunft verantwortlich sein.

Warum über die Vergangenheit aufregen ,wenn die Gegenwart Grund zum Glücklichsein schafft !

http://www.tagesspiegel.de/politik/...reise-aus-krankheitsgruenden-ab/13526518.html

Die Krankheit des größten dt. Waffendealers rettet bestimmt tausende Menschenleben !
 

admonitor

Frischling
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Es war nie ein Geheimnis, dass die DDR auch Waffengeschäfte getätigt hat. Aber wie heutige LINKE die Politik des Politbüros kritisieren, so kritisieren sie auch die Waffengeschäfte. Aber die DDR ist Geschichte. Es ist also viel wichtiger, sich mit den heutigen Waffengeschäften der BRD zu beschäftigen, denn die können für Flüchtlingsströme der Zukunft verantwortlich sein.

Naja ist es ein Unterschied ob man U-Boote an Israel oder Norwegen liefert, oder Kleinwaffen in instabile Weltgegenden. Wobei ich auch dagegen bin, Waffen an Länder wie Saudi Arabien oder die Türkei zu verkaufen.
 

Horatio

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Ich weiß nicht, ob dieses Thema hier schon behandelt wurde.

Tatsache ist, dass die DDR sowohl Ägypten im Sechs-Tage-Krieg mit Waffen unterstützen wollte - was an der Kürze des Krieges gescheitert ist - und auch im Konflikt in Äthophien dazu bereit war...
Lief vor kurzem im TV. Die DDR hat quasi in alle Krisenregion Waffen geliefert.
Die haben sogar eine eigene Waffe (verbesserte Kalaschnikow) gebastelt um
damit Valuta reinzubringen. Die Friedenstaube war nur makulatur und schlicht
gelogen.

Allerdings muss man dazu sagen, dass es die anderen Nationen nicht weniger
betrieben haben. Incl. der BRD.
 

Cotti

Deutscher Bundeskanzler
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Lief vor kurzem im TV. Die DDR hat quasi in alle Krisenregion Waffen geliefert.
Die haben sogar eine eigene Waffe (verbesserte Kalaschnikow) gebastelt um
damit Valuta reinzubringen. Die Friedenstaube war nur makulatur und schlicht
gelogen.

Dafür wurde uns das Gedicht "Bewaffneter Friede" (W. Busch) nahe gebracht.
 
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Ich weiß nicht, ob dieses Thema hier schon behandelt wurde.

Tatsache ist, dass die DDR sowohl Ägypten im Sechs-Tage-Krieg mit Waffen unterstützen wollte - was an der Kürze des Krieges gescheitert ist - und auch im Konflikt in Äthophien dazu bereit war...

Die DDR hat natürlich auch die sowjetische Linie verfolgt, und demzufolge auch andere Staaten wirtschaftlich und militärisch unterstützt, das ist kein Geheimnis. Die DDR hat sich seinerzeit für solche Unterstützungen öffentlich gerühmt...und weiter?
Was genau willst Du diskutieren?
 

Ophiuchus

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Lief vor kurzem im TV. Die DDR hat quasi in alle Krisenregion Waffen geliefert.
Die haben sogar eine eigene Waffe (verbesserte Kalaschnikow) gebastelt um
damit Valuta reinzubringen. Die Friedenstaube war nur makulatur und schlicht
gelogen.

Allerdings muss man dazu sagen, dass es die anderen Nationen nicht weniger
betrieben haben. Incl. der BRD.

Man hätte dem Osten ja auch etwas vom Rüstungskuchen abgeben können , aber die Treuhand im Auftrag von H+K hat halt ihren Willen durchgesetzt.

Dort hat halt nicht der Richtige Abgeordnete seinen Sitz :

http://www.aufschrei-waffenhandel.de/Volker-Kauder.363.0.html
 

admonitor

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Lief vor kurzem im TV. Die DDR hat quasi in alle Krisenregion Waffen geliefert.
Die haben sogar eine eigene Waffe (verbesserte Kalaschnikow) gebastelt um
damit Valuta reinzubringen. Die Friedenstaube war nur makulatur und schlicht
gelogen.

Allerdings muss man dazu sagen, dass es die anderen Nationen nicht weniger
betrieben haben. Incl. der BRD.

Du meinst bestimmt das Wieger Sturmgewehr:

http://www.freiepresse.de/NACHRICHT...ehr-endet-in-Saeurebottich-artikel1714384.php

Ansonsten hat die DDR soweit ich weiß nur sowjetische Waffen in Lizenz gebaut, ich denke nichts was für den Weltmarkt relevant gewesen wäre.
 
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Du meinst bestimmt das Wieger Sturmgewehr:

http://www.freiepresse.de/NACHRICHT...ehr-endet-in-Saeurebottich-artikel1714384.php

Ansonsten hat die DDR soweit ich weiß nur sowjetische Waffen in Lizenz gebaut, ich denke nichts was für den Weltmarkt relevant gewesen wäre.


Wobei die suhler Kalaschnikow zu den hochwertigsten seiner Art gehörte, was Treffgenauigkeit und Lebensdauer ambelangt, was bei den diversen Kalaschnikownachbauten, vor allem aus dem Nahen Osten und Afrika, keine Selbstverständlichkeit ist.
Die Kalaschnikow ist prinzipell das gängigste aller Sturmgewehre, wobei sie im Ostblock nicht als Sturmgewehr, sondern als Maschienenpistole galt.
Auch Suhl hat gern, soweit es die produktionsmenge zuließ, zu allen "Freunden" exportiert, was darüber hinaus an in der DDR hergestellter Militärtechnik exportiert wurde, entzieht sich meiner kenntnis, so viel wie möglich, wahrscheinlich. Sadam müssen wir z.B. mit unmengen w50 und L60 ausgestattet haben

 
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bejaka

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Wobei die suhler Kalaschnikow zu den hochwertigsten seiner Art gehörte, was Treffgenauigkeit und Lebensdauer ambelangt, was bei den diversen Kalaschnikownachbauten, vor allem aus dem Nahen Osten und Afrika, keine Selbstverständlichkeit ist.
Die Kalaschnikow ist prinzipell das gängigste aller Sturmgewehre, wobei sie im Ostblock nicht als Sturmgewehr, sondern als Maschienenpistole galt.
Auch Suhl hat gern, soweit es die produktionsmenge zuließ, zu allen "Freunden" exportiert, was darüber hinaus an in der DDR hergestellter Militärtechnik exportiert wurde, entzieht sich meiner kenntnis, so viel wie möglich, wahrscheinlich. Sadam müssen wir z.B. mit unmengen w50 und L60 ausgestattet haben


Saddam hat die W50, wie die Türkei, nach der Auflösung der NVA, von der reichsteutschen Treuhand erworben:)))
Da wurde sämtliches NVA-Eigentum vertickert.

kh
 
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Saddam hat die W50, wie die Türkei, nach der Auflösung der NVA, von der reichsteutschen Treuhand erworben:)))
Da wurde sämtliches NVA-Eigentum vertickert.

kh

Soweit ich weiß waren das keine NVA bestände. Wir haben dem Saddam ja auch so einiges an Kraftwerken und Raffenerien gebaut, da gab es schon eine Menge Wirtschaftsbeziehungen, die noch aus der Zeit des Deutschen Reiches unter Wilhelm II resultierten.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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