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DDR und Waffenexporte

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 6 «  

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NEIN ? :giggle: :giggle:

Was dann......:giggle:

Nix dann. Die DDR hat bis zum letzten Tag ihres Bestehens alle ihre Forderungen an die internationalen Gläubiger fristgemäß in vollem Umfang beglichen, und war bis zu dem letztem Tag ihres Bestehens am internationalen Kapitalmarkt kreditwürdig. Entsprechende Belege haben ich hier im Forum mehrfach verlinkt, und niemand kann das Gegenteil beweisen. Keine Bank dieser welt, keine Finazinvestor hat jemals behauptet, das es anders gewesen wäre. Die DDR hatte finanzielle Schwierigkeiten, aber zwischen Schwierigkeiten und einem Bankrott ist noch ein sehr langer Weg. Und nun Ende dieser dümmlichen Diskussion.
 
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Nix dann. Die DDR hat bis zum letzten Tag ihres Bestehens alle ihre Forderungen an die internationalen Gläubiger fristgemäß in vollem Umfang beglichen, und war bis zu dem letztem Tag ihres Bestehens am internationalen Kapitalmarkt kreditwürdig. Entsprechende Belege haben ich hier im Forum mehrfach verlinkt, und niemand kann das Gegenteil beweisen. Keine Bank dieser welt, keine Finazinvestor hat jemals behauptet, das es anders gewesen wäre. Die DDR hatte finanzielle Schwierigkeiten, aber zwischen Schwierigkeiten und einem Bankrott ist noch ein sehr langer Weg. Und nun Ende dieser dümmlichen Diskussion.

Genau. Vor allem, weil das Problem der DDR nun wirklich nicht ihre Kreditfähigkeit war, sondern ihre Unterdrückungsmechanismen.
 
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Nix dann. Die DDR hat bis zum letzten Tag ihres Bestehens alle ihre Forderungen an die internationalen Gläubiger fristgemäß in vollem Umfang beglichen, und war bis zu dem letztem Tag ihres Bestehens am internationalen Kapitalmarkt kreditwürdig. Entsprechende Belege haben ich hier im Forum mehrfach verlinkt, und niemand kann das Gegenteil beweisen. Keine Bank dieser welt, keine Finazinvestor hat jemals behauptet, das es anders gewesen wäre. Die DDR hatte finanzielle Schwierigkeiten, aber zwischen Schwierigkeiten und einem Bankrott ist noch ein sehr langer Weg. Und nun Ende dieser dümmlichen Diskussion.


:giggle:

Was bist du doch für ein Schwätzer ! Nun ja...der Liebe F.J.S. hat ja der DDR auch noch mächtig geholfen, damit sie "Kreditwürdig" blieb!

Man hör auf zu labern, der Ostblock wie die die DDR war ein einziger SCHROTTHAUFEN, DARAN KNABBERN WIR NOCH HEUTE !
 

bejaka

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Soweit ich weiß waren das keine NVA bestände. Wir haben dem Saddam ja auch so einiges an Kraftwerken und Raffenerien gebaut, da gab es schon eine Menge Wirtschaftsbeziehungen, die noch aus der Zeit des Deutschen Reiches unter Wilhelm II resultierten.

http://www.linkfang.de/wiki/IFA_W50
http://www.truck-net.eu/service/lkwgeschichte/ifanutzfahrzeuge/index.php
https://de.wikipedia.org/wiki/IFA_W50
"""Exportiert wurde der W50 in mehr als 40 Staaten in 240 länderspezifischen Modellen.[1] Die Exportrate betrug in den achtziger Jahren bis zu 70 Prozent. In verschiedenen osteuropäischen und afrikanischen Ländern (wie beispielsweise in der Tschechoslowakei, Sowjetunion, Rumänien, Ungarn, Bulgarien, Nicaragua, Polen, Vietnam, Äthiopien, Angola und Mosambik) gehörte er noch lange nach dem Ende seiner Produktion und zum Teil bis heute zum Straßenbild. Während des Ersten Golfkriegs (1980–1988) war der W50 sowohl im Iran als auch im Irak (vor allem in Militärvarianten) im Einsatz, Beutefahrzeuge konnten also von jeder Seite unmittelbar weiterverwendet werden. Der Irak setzte den W50 auch im Zweiten Golfkrieg (1990/1991) ein. Die Restbestände (mehr als tausend Fahrzeuge) wurden in den 1990er Jahren von einem Unternehmer in Heiligengrabe noch weltweit verkauft. Auch Vietnam füllte damals seine Bestände an W50 auf, die weiter im täglichen Einsatz sind.
Die Ausrichtung auf den Export führte zum Mangel an Fahrzeugen innerhalb der DDR; deshalb wurden von der NVA ausgemusterte oder nicht exportierte Militärfahrzeuge in der Wirtschaft verwendet.""""

Stimmt. Wir haben W50 nach dem Irak exportiert:)))

kh
 
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:giggle:

Was bist du doch für ein Schwätzer ! Nun ja...der Liebe F.J.S. hat ja der DDR auch noch mächtig geholfen, damit sie "Kreditwürdig" blieb!

Man hör auf zu labern, der Ostblock wie die die DDR war ein einziger SCHROTTHAUFEN, DARAN KNABBERN WIR NOCH HEUTE !

Zum einen ging es bei dem Straus- Kredit um einen , vor ellem sanktionsbedingten, relativ kurzfristigen Engpass, zum anderen ist die Kreditaufnahme von Staaten, und auch zwischen Staaten normal. Der Straußkredit wurde pünktlich und vertragsgemäß beglichen, eine Pleite wäre bekanntlich ein kompletter Zahlungsausfall. Dieser fand nicht statt, sondern die DDR erhielt auch Folgekredite, z.B. aus Frankreich, Kanada und Japan, war also international kreditwürdig. Wer kreditwürdig ist, war nicht pleite. Mit dem Umsturz der alten Führung und der beginnenden Neuausrichtung der Wirtschaftspolitik 1990 stieg, laut Most, die Kreditwürdigkeit der DDR sogar noch, und es standen Kreditgeber bereit, die Kreditlinie zu erhöhen......eine Pleite siehst nur Du. Die BRD hat ein vielfaches an Schulden, auch gemessen am BIP der DDR, und niemand würde auf die Idee kommen, derzeit von einer Staatspleite zu reden.
Das mit der Pleite war nur politisches Gescvhwätz, um die plötzlichen Übernahmebestrebungen, und der damit verbundenen Kosten seitens der Kohlregierung vorm Pöbel zu legitimieren.....
 
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Zum einen ging es bei dem Straus- Kredit um einen , vor ellem sanktionsbedingten, relativ kurzfristigen Engpass, zum anderen ist die Kreditaufnahme von Staaten, und auch zwischen Staaten normal. Der Straußkredit wurde pünktlich und vertragsgemäß beglichen, eine Pleite wäre bekanntlich ein kompletter Zahlungsausfall. Dieser fand nicht statt, sondern die DDR erhielt auch Folgekredite, z.B. aus Frankreich, Kanada und Japan, war also international kreditwürdig. Wer kreditwürdig ist, war nicht pleite. Mit dem Umsturz der alten Führung und der beginnenden Neuausrichtung der Wirtschaftspolitik 1990 stieg, laut Most, die Kreditwürdigkeit der DDR sogar noch, und es standen Kreditgeber bereit, die Kreditlinie zu erhöhen......eine Pleite siehst nur Du. Die BRD hat ein vielfaches an Schulden, auch gemessen am BIP der DDR, und niemand würde auf die Idee kommen, derzeit von einer Staatspleite zu reden.
Das mit der Pleite war nur politisches Gescvhwätz, um die plötzlichen Übernahmebestrebungen, und der damit verbundenen Kosten seitens der Kohlregierung vorm Pöbel zu legitimieren.....


:giggle::giggle:

Der merkt nicht mal, wenn er mit seinem letzten Absatz sein ganzes vorheriges Geschreibsel als Blödsinn offenbart.....

*********
Das mit der Pleite war nur politisches Gescvhwätz, um die plötzlichen Übernahmebestrebungen, und der damit verbundenen Kosten seitens der Kohlregierung vorm Pöbel zu legitimieren.....
*********
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Die BRD hat ein vielfaches an Schulden, auch gemessen am BIP der DDR, und niemand würde auf die Idee kommen, derzeit von einer Staatspleite zu reden.

Wobei die Unfähigkeit der derzeitigen Regierung einer Bankrotterklärung ziemlich nahe kommt.

Da werden schon mal leichtfertig 6 Mrd. an den türkischen Hütchenspieler über den Tisch geschoben !
 

Demonstranz

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http://www.linkfang.de/wiki/IFA_W50
http://www.truck-net.eu/service/lkwgeschichte/ifanutzfahrzeuge/index.php
https://de.wikipedia.org/wiki/IFA_W50
"""Exportiert wurde der W50 in mehr als 40 Staaten in 240 länderspezifischen Modellen.[1] Die Exportrate betrug in den achtziger Jahren bis zu 70 Prozent. In verschiedenen osteuropäischen und afrikanischen Ländern (wie beispielsweise in der Tschechoslowakei, Sowjetunion, Rumänien, Ungarn, Bulgarien, Nicaragua, Polen, Vietnam, Äthiopien, Angola und Mosambik) gehörte er noch lange nach dem Ende seiner Produktion und zum Teil bis heute zum Straßenbild. Während des Ersten Golfkriegs (1980–1988) war der W50 sowohl im Iran als auch im Irak (vor allem in Militärvarianten) im Einsatz, Beutefahrzeuge konnten also von jeder Seite unmittelbar weiterverwendet werden. Der Irak setzte den W50 auch im Zweiten Golfkrieg (1990/1991) ein. Die Restbestände (mehr als tausend Fahrzeuge) wurden in den 1990er Jahren von einem Unternehmer in Heiligengrabe noch weltweit verkauft. Auch Vietnam füllte damals seine Bestände an W50 auf, die weiter im täglichen Einsatz sind.
Die Ausrichtung auf den Export führte zum Mangel an Fahrzeugen innerhalb der DDR; deshalb wurden von der NVA ausgemusterte oder nicht exportierte Militärfahrzeuge in der Wirtschaft verwendet.""""

Stimmt. Wir haben W50 nach dem Irak exportiert:)))

kh

Sag mal, hatte die glorreiche TTR nicht auchnin ihrer polytechnischen Übermacht die Reichsflugscheibe weiter entwickelt und die dann zu den Marsianern exportiert, wo sie als Raumgleiter den Marsianern beim Surfen durch Raum und Zeit gute Dienste tut.

Da waren Koniphären am Werk in der TTR......

Ja, ja !!
 

admonitor

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Wobei die suhler Kalaschnikow zu den hochwertigsten seiner Art gehörte, was Treffgenauigkeit und Lebensdauer ambelangt, was bei den diversen Kalaschnikownachbauten, vor allem aus dem Nahen Osten und Afrika, keine Selbstverständlichkeit ist.
Die Kalaschnikow ist prinzipell das gängigste aller Sturmgewehre, wobei sie im Ostblock nicht als Sturmgewehr, sondern als Maschienenpistole galt.
Auch Suhl hat gern, soweit es die produktionsmenge zuließ, zu allen "Freunden" exportiert, was darüber hinaus an in der DDR hergestellter Militärtechnik exportiert wurde, entzieht sich meiner kenntnis, so viel wie möglich, wahrscheinlich. Sadam müssen wir z.B. mit unmengen w50 und L60 ausgestattet haben


Ich war mal im Waffenmuseum in Suhl, dort hat eine Museumsmitarbeiterin auch beklagt, dass die Waffenindustrie dort nach der Wende abgewickelt wurde, aber was hätte man machen sollen? Die Bundeswehr mit AKs ausrüsten aus Gefälligkeit? AKs nach Afrika exportieren - eher nicht? Alle oder fast alle anderen ehemaligen Ostblockländer haben selbst AKs gebaut (Polen, CZ, Rumänien, Ungarn), wäre allenfalls noch die Möglichkeit geblieben, zivile Varianten in die USA zu exportieren, dort sind rumänische AKs meine ich sehr beliebt.
 

denker_1

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bejaka

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Sag mal, hatte die glorreiche TTR nicht auchnin ihrer polytechnischen Übermacht die Reichsflugscheibe weiter entwickelt und die dann zu den Marsianern exportiert, wo sie als Raumgleiter den Marsianern beim Surfen durch Raum und Zeit gute Dienste tut.

Da waren Koniphären am Werk in der TTR......

Ja, ja !!

Wir hatten pro Tag, um die zweihundert, grenzverletzende Irr(e)Flieger aus der FaschistenBundesrepublik mit einem IQ weit unter 20 abzufangen und zu verjagen. Nach dem Herunterholen vom Himmel, mußten wir feststellen, daß diese Volltrottel nicht mal Karten lesen konnten und fröhlich, während dem Flug, nach Pornos onanierten:))
Offensichtlich ist hier ein Paradestück einer dieser Flieger an Bord:)))

kh
 

Demonstranz

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Ich glaube, du hast damals dein Stängelchen, das erigierte, schon für nen Steuerknüppel gehalten.....hat man bei Insassen von Anstalten, die von Mauern eingeschlossen ist, häufiger.....in Fachkreisen ist das ein Zeichen von Hospitalismus........parallel dazu lass mich dein TTR-Phantasie geistige Onanie nennen.

:)
 
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Wir hatten pro Tag, um die zweihundert, grenzverletzende Irr(e)Flieger aus der FaschistenBundesrepublik mit einem IQ weit unter 20 abzufangen und zu verjagen. Nach dem Herunterholen vom Himmel, mußten wir feststellen, daß diese Volltrottel nicht mal Karten lesen konnten und fröhlich, während dem Flug, nach Pornos onanierten:))
Offensichtlich ist hier ein Paradestück einer dieser Flieger an Bord:)))

kh

Soso zweihundert (zweihundert) fliegende Grenzverletzer pro Tag.
Das sind 1400 pro Woche oder bei 52 Wochen gleich 72800 pro Jahr.
40 Jahre DDR sind demnach 2912000. Zweimillionenneunhundertzwölftausend Grenzverletzer.

Sieh einer an!

Aber geschossen hat man fast nur auf die eigenen Grenzverletzer.

Aber nein man hat laut der Aussage von [MENTION=229]bejaka[/MENTION] ja fast 3 Millionen Bundesbürger vom Himmel geholt. Sieh einer an.

Um 200 mal am Tag wegen einer verirrten Chessna die olle MiG zu starten? So viel Tankgutscheine vom Sowjet gab es doch gar nicht.


Wir erinnern uns:

Mathias Rust (* 1. Juni 1968 in Wedel) wurde als deutscher Privatpilot bekannt, als er am 28. Mai 1987 im Alter von 18 Jahren mit einem Flugzeug vom Typ Cessna 172 P[2] auf der Großen Moskwa-Brücke unweit des Roten Platzes in Moskau landete. https://de.wikipedia.org/wiki/Mathias_Rust
:)))))

Was für eine tolle Luftabwehr!
Aber was der große Bruder nicht konnte beherrschte die Luftwaffenkantine. :))))))
 
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Soso zweihundert (zweihundert) fliegende Grenzverletzer pro Tag.
Das sind 1400 pro Woche oder bei 52 Wochen gleich 72800 pro Jahr.
40 Jahre DDR sind demnach 2912000. Zweimillionenneunhundertzwölftausend Grenzverletzer.

Sieh einer an!

Aber geschossen hat man fast nur auf die eigenen Grenzverletzer.

Aber nein man hat laut der Aussage von [MENTION=229]bejaka[/MENTION] ja fast 3 Millionen Bundesbürger vom Himmel geholt. Sieh einer an.

Um 200 mal am Tag wegen einer verirrten Chessna die olle MiG zu starten? So viel Tankgutscheine vom Sowjet gab es doch gar nicht.


Wir erinnern uns:

Mathias Rust (* 1. Juni 1968 in Wedel) wurde als deutscher Privatpilot bekannt, als er am 28. Mai 1987 im Alter von 18 Jahren mit einem Flugzeug vom Typ Cessna 172 P[2] auf der Großen Moskwa-Brücke unweit des Roten Platzes in Moskau landete. https://de.wikipedia.org/wiki/Mathias_Rust
:)))))

Was für eine tolle Luftabwehr!
Aber was der große Bruder nicht konnte beherrschte die Luftwaffenkantine. :))))))

Die Zahlen mal beiseite gelassen, die DDR- Grenztruppen durften nicht einfach so auf Nato- Soldaten oder Nato- Flugzeuge schießen, ohne das OK von den Russen. Und die waren während des gesamten Kalten Krieges gottseidank so drauf, keinen heißen Konflikt wegen pillepalle zu wollen.

Der Rust wurde übrigens, auch das steht bei wiki, bei Zeiten von der Luftabwehr erfasst, und verfolgt, warum er nicht abgeschossen wurde, ist bis heute nicht bekannt, aber wahrscheinlich ist, das man das Sportflugzeug als solches erkannte, als ungefährlich einstufte, und keinen Konflikt mit der NATO deswegen riskieren wollte, das der Kerl dann ausgerechnet propagandawirksam auf dem Roten Platz landete, hat sich wahrscheinlich von den Herren Generälen keiner vorstellen können...... Rust hatte schlicht mehr Schwein als Verstand, udn die Sowjets haben sich am Ende doch nicht als die zähnefletschenden bösen Buben herausgestellt, die alles niedermähen, was in Reichweite kommt........
 
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Die Zahlen mal beiseite gelassen, die DDR- Grenztruppen durften nicht einfach so auf Nato- Soldaten oder Nato- Flugzeuge schießen, ohne das OK von den Russen. Und die waren während des gesamten Kalten Krieges gottseidank so drauf, keinen heißen Konflikt wegen pillepalle zu wollen.

Der Rust wurde übrigens, auch das steht bei wiki, bei Zeiten von der Luftabwehr erfasst, und verfolgt, warum er nicht abgeschossen wurde, ist bis heute nicht bekannt, aber wahrscheinlich ist, das man das Sportflugzeug als solches erkannte, als ungefährlich einstufte, und keinen Konflikt mit der NATO deswegen riskieren wollte, das der Kerl dann ausgerechnet propagandawirksam auf dem Roten Platz landete, hat sich wahrscheinlich von den Herren Generälen keiner vorstellen können...... Rust hatte schlicht mehr Schwein als Verstand, udn die Sowjets haben sich am Ende doch nicht als die zähnefletschenden bösen Buben herausgestellt, die alles niedermähen, was in Reichweite kommt........

Tja sicher ist er dann nicht über die DäDäÄr geflogen...der [MENTION=229]bejaka[/MENTION] hätte ihn ja sowas von verscheucht......aber sicher war er an dem Tag zur "Weiterbildung" .......*schmunzel*

PS.: nun ja ...so gut war die "Luftabwehr" dann ja wohl doch nicht bei den etlichen Agrarfliegern die stiften gegangen sind....nicht zu vergessen die Mig, die dann bei Braunschweig den Boden berührt hat und klammheimlich wieder abgeholt wurde. Unter Aufsicht natürlich.......
 
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Tja sicher ist er dann nicht über die DäDäÄr geflogen...der [MENTION=229]bejaka[/MENTION] hätte ihn ja sowas von verscheucht......aber sicher war er an dem Tag zur "Weiterbildung" .......*schmunzel*

Is er auch nich, Du Spinner. Er ist von hamburg über Island, Schweden nach Moskau.:rolleyes2:
 

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