Einschränkung der Reisefreiheit in Deutschland schlimmer als in der DDR ?

Antagon · 1 Mai 2016

Einschränkung der Reisefreiheit in Deutschland schlimmer als in der DDR ?

In der Ehemaligen DDR durften über 50 % der Bevölkerung nicht ins Kapitalistische Ausland Reisen, 100 % konnten jedoch innerhalb der DDR und in das Sozialistische Ausland Reisen.
In Deutschland können fast 60 % nicht ins Kapitalistische Reisen und fast 90 % können nicht ins Sozialistische Ausland Reisen, dazu kommen noch über 10 % die nicht mal Innerhalb Deutschlands Reisen können.
Musste die DDR noch eine Mauer und Grenzzäune Bauen wo es dann Bedauerlicherweise auch zu Todesfällen kam.
Ist Deutschland viel Raffinierter, die Mauer bzw Grenzzäune sind nicht Nötig weil die seit Jahrzehnten Anhaltende Armuts Politik der Ehemaligen Volksparteien und die Jahrzehntelangen von der Politik geförderten Dumping löhne, Reisen Einfach Unbezahlbar macht.

zwei2Raben · 1 Mai 2016

Antagon schrieb:
In der Ehemaligen DDR durften über 50 % der Bevölkerung nicht ins Kapitalistische Ausland Reisen, 100 % konnten jedoch innerhalb der DDR und in das Sozialistische Ausland Reisen.
In Deutschland können fast 60 % nicht ins Kapitalistische Reisen und fast 90 % können nicht ins Sozialistische Ausland Reisen, dazu kommen noch über 10 % die nicht mal Innerhalb Deutschlands Reisen können.
Musste die DDR noch eine Mauer und Grenzzäune Bauen wo es dann Bedauerlicherweise auch zu Todesfällen kam.
Ist Deutschland viel Raffinierter, die Mauer bzw Grenzzäune sind nicht Nötig weil die seit Jahrzehnten Anhaltende Armuts Politik der Ehemaligen Volksparteien und die Jahrzehntelangen von der Politik geförderten Dumping löhne, Reisen Einfach Unbezahlbar macht.

Schilda machts möglich. Darum gibt es demnächst eine Revolution und dann werden die Dinge wieder in Ordnung gebracht.

Smoker · 2 Mai 2016

Was hat denn die ökonomische unfähigkeit Reisen zu finanzieren mit der Reisefreiheit zu tun?

Ich meine grundsätzlich unterstütze ich die Ablehnung gegen den Niedriglohnsumpf. Aber mit Reisefreiheit hat das nichts zu tun.

Dummi · 2 Mai 2016

Smoker schrieb:
Was hat denn die ökonomische unfähigkeit Reisen zu finanzieren mit der Reisefreiheit zu tun?

Wenn man was nicht evident verbieten will, muss man es eben subtil verunmöglichen.
Böses kann so einfach sein

Jakob · 2 Mai 2016

Dummi schrieb:
Wenn man was nicht evident verbieten will, muss man es eben subtil verunmöglichen.
Böses kann so einfach sein

Für 25 Euro kann ich einen ganzen Tag lang mit der Bahn fahren, mit dem Fernbus komme ich für 10 Stunden Mindestlohn locker von München nach Hamburg.

Ich konnte, obwohl Leiharbeiter zu 7,83 die Stunde, 2013 mit dem eigenen Auto ins Elsass reisen und dort Urlaub machen.

Was genau meint der Threadersteller?

Jakob · 2 Mai 2016

Smoker schrieb:
Was hat denn die ökonomische unfähigkeit Reisen zu finanzieren mit der Reisefreiheit zu tun?

Für mich liest sich das so, als obn da einer wieder eine Begründung sucht, die Mauer zu rechtfertigen, " wo es dann Bedauerlicherweise auch zu Todesfällen kam."

Smoker schrieb:
Ich meine grundsätzlich unterstütze ich die Ablehnung gegen den Niedriglohnsumpf. Aber mit Reisefreiheit hat das nichts zu tun.

Smoker · 2 Mai 2016

Jakob schrieb:
Für mich liest sich das so, als obn da einer wieder eine Begründung sucht, die Mauer zu rechtfertigen, " wo es dann Bedauerlicherweise auch zu Todesfällen kam."

Das du nur siehst hörst und verstehst was du willst, ist ein Symptom das so ziemlich jeder im linken Spektrum hat.

heinz1049 · 2 Mai 2016

Smoker schrieb:
Das du nur siehst hörst und verstehst was du willst, ist ein Symptom das so ziemlich jeder im linken Spektrum hat.

Hallo Smoker, leider finden wir dieses Phänomen in gesellschaftlichen Kreisen.

Doch nach meiner Meinung ist es besonders Ausgeprägt unter den Grünen Gefolgsleuten.

Jakob · 2 Mai 2016

Smoker schrieb:
Das du nur siehst hörst und verstehst was du willst, ist ein Symptom das so ziemlich jeder im linken Spektrum hat.

Mir ist klar, dass für Völkische wie dich der Bürger bereits ein Linksradikaler ist, ein Kirchgänger linksgrünversifft, ein Vereinsvorstand ein Systemling ist. Ist, wenn es von Ihnen kommt, ein Kompliment und ein Zeichen, dass mein politischer Kompass noch stimmt.

)

Jakob · 2 Mai 2016

Antagon schrieb:
In der Ehemaligen DDR durften über 50 % der Bevölkerung nicht ins Kapitalistische Ausland Reisen, 100 % konnten jedoch innerhalb der DDR und in das Sozialistische Ausland Reisen...

Das ist heute natürlich schwieriger geworden: Zwar dürfen 100% ins kapitalistische Ausland reisen, ja, sie dürfen sogar dort arbeiten oder ein Häuschen kaufen, aber nur wenige dürfen ins sozialisitsche Ausland reisen. Natürlich liegt das nicht an Kim, den Sonnengott der Sozialistischen Volksdemokratie Nordkorea. Seit China mehr ein Kleptokratie und Venezuela ein Land im Chaos ist, bleiben beim volksdemokratischen Ex-DDR-Bürger nicht mehr viel Ziele. Da würde ich aber weniger Kohl, sondern eher Honni fpr verantwortlich machen.

denker_1 · 2 Mai 2016

Antagon schrieb:
In der Ehemaligen DDR durften über 50 % der Bevölkerung nicht ins Kapitalistische Ausland Reisen, 100 % konnten jedoch innerhalb der DDR und in das Sozialistische Ausland Reisen.
In Deutschland können fast 60 % nicht ins Kapitalistische Reisen und fast 90 % können nicht ins Sozialistische Ausland Reisen, dazu kommen noch über 10 % die nicht mal Innerhalb Deutschlands Reisen können.
Musste die DDR noch eine Mauer und Grenzzäune Bauen wo es dann Bedauerlicherweise auch zu Todesfällen kam.
Ist Deutschland viel Raffinierter, die Mauer bzw Grenzzäune sind nicht Nötig weil die seit Jahrzehnten Anhaltende Armuts Politik der Ehemaligen Volksparteien und die Jahrzehntelangen von der Politik geförderten Dumping löhne, Reisen Einfach Unbezahlbar macht.

In der DDR wurde das mit der Reisefreiheit administratv geregelt. Heute entscheidet der Geldbeutel darüber, wer reisen kann und wer nicht.

Wer dann heute aber einmal das Geld für große Reisen hat, kann selbstverständlich auch ins sozialistische Ausland reisen. (Venezuela, Nicaragua, Kuba, China, Vietnam, oder für Masochisten, Nordkorea. Heutzutage ist es jedoch einfacher, als in der DDR, ins kapitalistische Ausland zu reisen, was geografische Gründe hat. Die grenznah wohnenden Bürger können heutzutage auch als Hartz IV Empfänger ins kapitalistische Ausland reisen. Ins sozialistische Ausland dagegen nicht.

Pegasus · 3 Mai 2016

zwei2Raben schrieb:
Schilda machts möglich. Darum gibt es demnächst eine Revolution und dann werden die Dinge wieder in Ordnung gebracht.

Ob ich-Baujahr 32'- diese Auferstehung noch erleben darf? Zweifel sind gestattet?.....

Gruß Pegasus

Dr. Nötigenfalls · 3 Mai 2016

Wie Reisen ganz billig geht kannst du dir bei den Flüchtlingen ansehen.
Heute sah ich 2 von denen,völlig Fusskrank,die liefen wie Zombies.

Ophiuchus · 8 Mai 2016

Antagon schrieb:
In der Ehemaligen DDR durften über 50 % der Bevölkerung nicht ins Kapitalistische Ausland Reisen, 100 % konnten jedoch innerhalb der DDR und in das Sozialistische Ausland Reisen.
In Deutschland können fast 60 % nicht ins Kapitalistische Reisen und fast 90 % können nicht ins Sozialistische Ausland Reisen, dazu kommen noch über 10 % die nicht mal Innerhalb Deutschlands Reisen können.
Musste die DDR noch eine Mauer und Grenzzäune Bauen wo es dann Bedauerlicherweise auch zu Todesfällen kam.
Ist Deutschland viel Raffinierter, die Mauer bzw Grenzzäune sind nicht Nötig weil die seit Jahrzehnten Anhaltende Armuts Politik der Ehemaligen Volksparteien und die Jahrzehntelangen von der Politik geförderten Dumping löhne, Reisen Einfach Unbezahlbar macht.

Ob Kanada / Australien ein Traum bleibt , weil man nicht darf oder es sich nicht leisten kann ist untem Strich SCH....egal !

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Einschränkung der Reisefreiheit in Deutschland schlimmer als in der DDR ?

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