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Deutschland muss raus aus der EU damit es uns allen besser geht

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Soll Deutschland aus der EU austreten?

  • Ja Deutschland soll aus der EU austreten

    Stimmen: 13 61,9%
  • Nein Deutschland soll weiter in der EU bleiben und alle durchfüttern

    Stimmen: 3 14,3%
  • Deutschland sollte sich nur von Euro trennen und in der EU bleiben

    Stimmen: 4 19,0%
  • Deutschland soll aus der EU austreten aber den Euro behalten

    Stimmen: 1 4,8%
  • Ich hatte nie Geld egal ob Euro oder DM

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    21
  • Umfrage geschlossen .
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Deutschland muss endlich raus aus dieser unsäglichen EU. Der europäische Gedanke einen riesigen Staat mit 500 Millionen Marionetten, verwaltet von Vollidioten ist völlig gescheitert.

Alles wurde teurer die Preise haben sich verdoppelt oder sogar verdreifacht. Diese EU ist nur gut für marode Banken die subventioniert wurden und werden. Dem Bürger hat die EU nur Probleme gebracht. Deutschland kann sehr gut ohne EU aber die EU wohl nur schwerlich ohne Deutschland, denn dieses Land kommt für diese ganze Misswirtschaft praktisch alleine auf.

Was ist so schlimm an Nationalstaaten? Alleine schon die Sprachbarrieren verhindern den naiven Plan einen riesigen Staat zu gründen mit naiven Marionetten.
 
OP
Lester Maul
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gelöscht...
 
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Ophiuchus

Putinversteher
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Deutschland muss endlich raus aus dieser unsäglichen EU. Der europäische Gedanke einen riesigen Staat mit 500 Millionen Marionetten, verwaltet von Vollidioten ist völlig gescheitert.

Alles wurde teurer die Preise haben sich verdoppelt oder sogar verdreifacht. Diese EU ist nur gut für marode Banken die subventioniert wurden und werden. Dem Bürger hat die EU nur Probleme gebracht. Deutschland kann sehr gut ohne EU aber die EU wohl nur schwerlich ohne Deutschland, denn dieses Land kommt für diese ganze Misswirtschaft praktisch alleine auf.

Was ist so schlimm an Nationalstaaten? Alleine schon die Sprachbarrieren verhindern den naiven Plan einen riesigen Staat zu gründen mit naiven Marionetten.

Na ganz dumm war die Idee nicht , war auch der Sozialismus nicht !

Nur an der Umsetzung habert es eben .

Wenn es als EU nicht klappt , warum nicht ein Zurückfahren auf eine EWG , als Gemeinschaft mit gleichen Zielen und Vorstellungen ?

Oder EU als einer Gemeinschaft von Staaten mit gleichen Rechten und Pflichten ( auch wenn das etwas nach Kommunismus riecht ) ?

Aber eine Gemeinschaft in der die einen Dauerparty machen und die Anderen schuften geht auf Dauer nicht ...
 
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Alles wurde teurer die Preise haben sich verdoppelt oder sogar verdreifacht.
Das ist Quatsch. Die Preise im letzten 1/4-Jahrhundert sind um gut 40% gestiegen - nicht 200%.


Diese EU ist nur gut für marode Banken die subventioniert wurden und werden.
Die EU hat weit mehr getan, als Banken zu subventionieren - und selbst diese "Subventionen" der Banken waren ja im Vergleich zur Alternative eine annehmbare Lösung.


Dem Bürger hat die EU nur Probleme gebracht.
Welche Probleme habe ich denn durch die EU? Heute erlebte Probleme und Krisen, die es aufgrund der EU gibt, sind m.E. nicht so zahlreich.
Auf der anderen Seite kann man einiges gut finden, was uns die EU gebracht hat.


Was ist so schlimm an Nationalstaaten?
Nichts. Nationalstaaten sind sind ja bekanntlich nicht abgeschafft.


Alleine schon die Sprachbarrieren verhindern den naiven Plan einen riesigen Staat zu gründen mit naiven Marionetten.
Ich habe nicht den Eindruck, dass jemand naive Marionetten benötigt? Wie kommst du darauf?


Deutschland muss endlich raus aus dieser unsäglichen EU.
Nein, wir müssen nicht aus der EU. Warum auch?
 
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Deutschland muss endlich raus aus dieser unsäglichen EU. Der europäische Gedanke einen riesigen Staat mit 500 Millionen Marionetten, verwaltet von Vollidioten ist völlig gescheitert.

Alles wurde teurer die Preise haben sich verdoppelt oder sogar verdreifacht. Diese EU ist nur gut für marode Banken die subventioniert wurden und werden. Dem Bürger hat die EU nur Probleme gebracht. Deutschland kann sehr gut ohne EU aber die EU wohl nur schwerlich ohne Deutschland, denn dieses Land kommt für diese ganze Misswirtschaft praktisch alleine auf.

Was ist so schlimm an Nationalstaaten? Alleine schon die Sprachbarrieren verhindern den naiven Plan einen riesigen Staat zu gründen mit naiven Marionetten.

Hallo Lester Maul,

nichts ist schlimm an Nationalstaaten. Außer, daß sie dazu neigen, gegeneinander in Konkurrenz zu treten, statt sich miteinander weiter zu entwickeln, sich also wirtschaftlich und politisch gegenseitig hemmen. Also kann und muß die logische Konsequenz die sein, die Nationalstaatlichkeit zu überwinden und damit auch die sprachlichen Barrieren. Das ist kein Projekt für ein oder zwei Generationen, auch nicht für drei oder vier. Sondern ein Prozeß, der gerade erst begonnen hat, der nicht linear verlaufen wird, den man aber gerade als Deutscher(!!!) allen Rückschlägen, Umwegen, Irrwegen, Fehlversuchen zum Trotz als einzig gangbaren Weg in die Zukunft wird begreifen müssen, es sei denn, man wolle die Rückkehr ins Zeitalter der großen europäischen Kriege.

Du bezeichnest Deutschland als sehr gut ohne EU denkbaren Staat. Mag sein, daß Deutschland auch ohne die EU zurechtkäme, mag sogar sein, daß sich Deutschland - im Augenblick! - ohne die EU schneller entwickeln könnte. Mag sein, daß die EU mit Deutschland das verlöre, was sie wirtschaftlich und inhaltlich zusammenhält. Das Resultat eines deutschen Austrittes wäre mit einiger Wahrscheinlichkeit das Ende der EU.

Nicht, daß wir uns falsch verstehen: ich halte die EU keineswegs für ausgereift, ich bin ganz und gar nicht der Überzeugung, daß sie strukturell sonderlich gut aufgestellt ist. Es liegt sehr viel Macht bei der EU-Kommission, relativ wenig hingegen beim Parlament. Die EU ist dringend reformbedürftig, nicht nur, was diese Frage angeht. ABER: sie ist alternativlos.

Was genau hat Deutschland eigentlich zu dem Land gemacht, das es heute ist? Deutschland als Flächenstaat ist relativ jung. Er hat sich aus einem Flickenteppich kleinerer Staatengebilde entwickelt, in einem sehr langen, oft genug blutigen Kampf ums Überleben - sowohl gegen die ihn umgebenden großen Nationalstaaten als auch der deutschen Kleinstaaten untereinander. Die Konkurrenz der deutschen Kleinstaaten untereinander hat es den größeren Nachbarn überhaupt erst ermöglicht, sich an die Spitze zu setzen und die deutschen Staaten für lange Zeit in ihrer Entwicklung abzuhängen; es hatte Gründe, warum sich irgendwann TROTZDEM die Forderung nach einem deutschen Nationalstaat mit einer zentralen Regierung durchgesetzt hat (nachdem die Stärkeren die Schwächeren besiegt und sich einverleibt hatten, nebenher bemerkt).
Es gab keine einheitliche deutsche Sprache, es gab eine Vielzahl von deutschen Sprachen. Der größte Teil der Bevölkerung auf dem heutigen Bundesgebiet wäre gar nicht in der Lage gewesen, miteinander zu kommunizieren, weil es keine Standardsprache gab. Das war einer kleinen Bildungselite des aufstrebenden Bürgertums vorbehalten und hat sich parallel zur Entwicklung Deutschlands als Nation vollzogen. Auf Herrschaftsebene parlierte man auf Französisch...

Mit Sicherheit hat es Sorge um Identitätsverluste gegeben, auch völlig berechtigte. Dialekte und Akzente sind heute vielerorts ausgestorben, Identitäten haben sich von der regionalen Ebene auf die nationale Ebene verschoben, etliche Kulturgüter wie Musik, Tanz, ortsübliche Kleidung haben sich überlebt und sind heute allenfalls noch in Heimatmuseen zu finden, aber: es geht nicht einem der Nachfahren ihrer Träger schlechter, weil es die münsterländische Tracht nicht mehr gibt. Im Gegenteil.

Genau deshalb muß man als Deutscher eigentlich eher sagen: es muß eine EU geben, es wird eine Verschiebung von der nationalen auf die europäische Ebene geben, das wird seinen Niederschlag auch in der Sprache finden und die Diversität der nationalen Eigenheiten wird im Laufe der Generationen geringer werden in einem pluralistischen, aber eben doch zentral geführten System. Das bedeutet, daß man die EU in diese Richtung reformieren und entwickeln muß, nicht sich schon am Anfang des Weges auf den Hintern setzen und bocken.

Zum Nutzen aller. Auch der Deutschen.

Gruß -
Bendert
 

Jakob

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Deutschland muss endlich raus aus dieser unsäglichen EU. Der europäische Gedanke einen riesigen Staat mit 500 Millionen Marionetten, verwaltet von Vollidioten ist völlig gescheitert.

Alles wurde teurer die Preise haben sich verdoppelt oder sogar verdreifacht. Diese EU ist nur gut für marode Banken die subventioniert wurden und werden. Dem Bürger hat die EU nur Probleme gebracht. Deutschland kann sehr gut ohne EU aber die EU wohl nur schwerlich ohne Deutschland, denn dieses Land kommt für diese ganze Misswirtschaft praktisch alleine auf.

Was ist so schlimm an Nationalstaaten? Alleine schon die Sprachbarrieren verhindern den naiven Plan einen riesigen Staat zu gründen mit naiven Marionetten.

Idioten, die meinen so etwas:

Umfrage: Soll Deutschland aus der EU austreten?
Diese Umfrage wird am 20.06.2016 um 13:53 geschlossen
Ja Deutschland soll aus der EU austreten
Nein Deutschland soll weiter in der EU bleiben und alle durchfüttern
Deutschland sollte sich nur von Euro trennen und in der EU bleiben
Deutschland soll aus der EU austreten aber den Euro behalten
Ich hatte nie Geld egal ob Euro oder DM

wäre eine Umfrage

sind Gottseidank in der Minderzahl.

Die, die am meisten jammern, wir würden alle durchfüttern, müssen in aller Regel selber alimentiert werden. Sagt die Erfahrung.
Sicher bist du Millionär.
 

Smoker

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Idioten, die meinen so etwas:

Und Idioten die meinen andere seien Idioten weil dem Idiot das Format einer Umfrage nicht gefällt, sind gottseidank auch in der Minderzahl.

EU rückbauen zur EG !
 
OP
Lester Maul
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Das ist Quatsch. Die Preise im letzten 1/4-Jahrhundert sind um gut 40% gestiegen - nicht 200%.



Die EU hat weit mehr getan, als Banken zu subventionieren - und selbst diese "Subventionen" der Banken waren ja im Vergleich zur Alternative eine annehmbare Lösung.



Welche Probleme habe ich denn durch die EU? Heute erlebte Probleme und Krisen, die es aufgrund der EU gibt, sind m.E. nicht so zahlreich.
Auf der anderen Seite kann man einiges gut finden, was uns die EU gebracht hat.



Nichts. Nationalstaaten sind sind ja bekanntlich nicht abgeschafft.



Ich habe nicht den Eindruck, dass jemand naive Marionetten benötigt? Wie kommst du darauf?



Nein, wir müssen nicht aus der EU. Warum auch?

Weil die EU ein bürokratischer Scheisshaufen ist. Da ist ein Parlament, dass niemand braucht, dass Geld könnte man anderweitig gut verwenden. Ein Martin Schulz mit der Intelligenz einer faulen Tomate, der würde in der freien Wirtschaft nicht mal die Toiletten an einer Raststätte putzen dürfen. Solche Knalltüten brauchen wir nicht. Was sollen wir mit diese Politvollidioten? Ich glaube nur das was ich sehe und nicht was irgend welche staatlichen Statistikfälscher schreiben. Wenn im Supermarkt der Blumenkohl ( Marktkauf ) letzte Woche 3,99 Euro kostete, dass sah mir mal wo da 40% Preissteigerung ist. Dass sind einige 100 Prozent. wozu brauchen wir die EU? Nichts die sind nur dafür da, noch nicht vorhandene Probleme zu schaffen, dieser Bürokratenwahnsinn ist überflüssig wie ein Kropf.
 
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Lester Maul
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Thilo Sarrazin hat vor kurzem erkannt, dass die EU gescheitert ist. Man wollte einen Nationalstaat nach dem Vorbild der USA, das kann und wird nicht funktionieren, weil wir nicht ein Staat sind und jeder mit Recht sein eigenes Süppchen kochen will und auch sollte. Man sieht es doch an der Flüchtlingskrise, manche schlaue Staaten haben erkannt, dass man keine Wirtschaftsmigranten aufnehmen will und die dem eigenen Volk alles wegfressen, nur die verblendete Merkel ist mit ihrer Meinung alleine und will der ganzen Welt Asyl geben, aber nicht genug damit, weil Plan A, alles mit Migranten zu überschwemmen gestoppt wurde aber trotzdem noch jeden Tag nur noch 200 Wirtschaftsflüchtlinge kommen hat sie nun Plan B rausgeholt, im Sommer werden wir von Türken überrollt, da kann man sich 100% drauf verlassen und die kommen nicht um ihre bucklige Verwandschaft zu besuchen die bleiben somit ist dann Plan A doch noch erfolgreich und Deutschland wird mit Eindringlingen wie geplant überrannt.
 
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Deutschland muss endlich raus aus dieser unsäglichen EU. Der europäische Gedanke einen riesigen Staat mit 500 Millionen Marionetten, verwaltet von Vollidioten ist völlig gescheitert.
...
Was ist so schlimm an Nationalstaaten? Alleine schon die Sprachbarrieren verhindern den naiven Plan einen riesigen Staat zu gründen mit naiven Marionetten.
Es ging ging ja nie um einen riesigen Staat bzw das war nur die Idee von ein paar Spinnern, die von den meisten anderen nicht geteilt wurde.
Jetzt die EU zu verlassen wäre verkehrt, weil sich ja grade jetzt viele Veränderungen in den Nationalstaaten der EU ergeben, die zur Reform der EU führen können.
Also den EU-Rahmen zu bewahren, um das Konstrukt von innen heraus zu verändern find ich besser.
 
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Deutschland raus aus der EU
dazu Deutschland raus aus der Nato
und dann schaun mer ma...
 

Eisbaerin

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Deutschland raus aus der EU
dazu Deutschland raus aus der Nato
und dann schaun mer ma...

jupp, keine eu, die hat niemand gewählt und wir wurden nie gefragt, es wurde uns aufgezwängt. bei solchen sachen unter zwang kommt selten gutes für die bevölkerung raus. sollte man inzwischen mal kapiert haben.
genauso raus aus der nato. allerdings sollte das ganz europa machen. würden sich die europäischen staaten dann zusammen schließen zu einem eigenen verteidigungsbündnis das wirklich nur zur verteidigung dienen soll, dann gäb es sicher weniger kampfhandlungen und deutschland verteidigt seine grenzen nicht am hindukusch.
dazu noch raus aus dem euro. der war von vornherein eine todgeburt. die länder sind zu unterschiedlich als das es irgendwie hätte funktionieren können :(
 
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Na ja, das es Leute gibt, die die EU gut finden, ist eben so. Gutmenschentum! Alles glauben was Einem vorgelogen wird.
Es gibt aber auch die, die aus eigener Erfahrung lernen!
Die, die selber Einkaufen und daher wissen wie teuer alles geworden ist.
Und wenn sie vor dem Euro 1 DM bezahlt haben und nun 1 € dann hat sich für die Gutmenschen nichts geändert.
Nun die, die denken können rechnen die ca. 2:1 Umrechnung mit ein. Dann ist es eben doppelt so teuer.
Und man denke nur mal daran, das vor der EU einige Stoffe bei uns als gesundheitsschädlich deklariert waren.
Nach der EU waren sie das plötzlich nicht mehr und durften verwendet werden.
Oder was haben wir vor der EU an Steuern gezahlt? Und ich meine nicht nur die Lohnsteuer!
Da kamen immer neue hinzu und die Bestehenden wurden erhöht.
Woher sollte denn der Überschuß bei den Steuereinnahmen kommen?
Und das unsere Regierung unser Geld verschenkt kann jeder nachrechnen.
Was gibt D an die EU ab und wie wenig bekommt sie zurück!
Und dann trotz Mehreinnahmen das Kaputtsparen bei den Straßen, der Polizei, den Schulen u.s.w.
Wer da noch von einer guten EU träumt, dem ist eben nicht mehr zu helfen.
 
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Hallo Lester Maul,

nichts ist schlimm an Nationalstaaten. Außer, daß sie dazu neigen, gegeneinander in Konkurrenz zu treten, statt sich miteinander weiter zu entwickeln, sich also wirtschaftlich und politisch gegenseitig hemmen. Also kann und muß die logische Konsequenz die sein, die Nationalstaatlichkeit zu überwinden und damit auch die sprachlichen Barrieren. Das ist kein Projekt für ein oder zwei Generationen, auch nicht für drei oder vier. Sondern ein Prozeß, der gerade erst begonnen hat, der nicht linear verlaufen wird, den man aber gerade als Deutscher(!!!) allen Rückschlägen, Umwegen, Irrwegen, Fehlversuchen zum Trotz als einzig gangbaren Weg in die Zukunft wird begreifen müssen, es sei denn, man wolle die Rückkehr ins Zeitalter der großen europäischen Kriege.

Du bezeichnest Deutschland als sehr gut ohne EU denkbaren Staat. Mag sein, daß Deutschland auch ohne die EU zurechtkäme, mag sogar sein, daß sich Deutschland - im Augenblick! - ohne die EU schneller entwickeln könnte. Mag sein, daß die EU mit Deutschland das verlöre, was sie wirtschaftlich und inhaltlich zusammenhält. Das Resultat eines deutschen Austrittes wäre mit einiger Wahrscheinlichkeit das Ende der EU.

Nicht, daß wir uns falsch verstehen: ich halte die EU keineswegs für ausgereift, ich bin ganz und gar nicht der Überzeugung, daß sie strukturell sonderlich gut aufgestellt ist. Es liegt sehr viel Macht bei der EU-Kommission, relativ wenig hingegen beim Parlament. Die EU ist dringend reformbedürftig, nicht nur, was diese Frage angeht. ABER: sie ist alternativlos.

Was genau hat Deutschland eigentlich zu dem Land gemacht, das es heute ist? Deutschland als Flächenstaat ist relativ jung. Er hat sich aus einem Flickenteppich kleinerer Staatengebilde entwickelt, in einem sehr langen, oft genug blutigen Kampf ums Überleben - sowohl gegen die ihn umgebenden großen Nationalstaaten als auch der deutschen Kleinstaaten untereinander. Die Konkurrenz der deutschen Kleinstaaten untereinander hat es den größeren Nachbarn überhaupt erst ermöglicht, sich an die Spitze zu setzen und die deutschen Staaten für lange Zeit in ihrer Entwicklung abzuhängen; es hatte Gründe, warum sich irgendwann TROTZDEM die Forderung nach einem deutschen Nationalstaat mit einer zentralen Regierung durchgesetzt hat (nachdem die Stärkeren die Schwächeren besiegt und sich einverleibt hatten, nebenher bemerkt).
Es gab keine einheitliche deutsche Sprache, es gab eine Vielzahl von deutschen Sprachen. Der größte Teil der Bevölkerung auf dem heutigen Bundesgebiet wäre gar nicht in der Lage gewesen, miteinander zu kommunizieren, weil es keine Standardsprache gab. Das war einer kleinen Bildungselite des aufstrebenden Bürgertums vorbehalten und hat sich parallel zur Entwicklung Deutschlands als Nation vollzogen. Auf Herrschaftsebene parlierte man auf Französisch...

Mit Sicherheit hat es Sorge um Identitätsverluste gegeben, auch völlig berechtigte. Dialekte und Akzente sind heute vielerorts ausgestorben, Identitäten haben sich von der regionalen Ebene auf die nationale Ebene verschoben, etliche Kulturgüter wie Musik, Tanz, ortsübliche Kleidung haben sich überlebt und sind heute allenfalls noch in Heimatmuseen zu finden, aber: es geht nicht einem der Nachfahren ihrer Träger schlechter, weil es die münsterländische Tracht nicht mehr gibt. Im Gegenteil.

Genau deshalb muß man als Deutscher eigentlich eher sagen: es muß eine EU geben, es wird eine Verschiebung von der nationalen auf die europäische Ebene geben, das wird seinen Niederschlag auch in der Sprache finden und die Diversität der nationalen Eigenheiten wird im Laufe der Generationen geringer werden in einem pluralistischen, aber eben doch zentral geführten System. Das bedeutet, daß man die EU in diese Richtung reformieren und entwickeln muß, nicht sich schon am Anfang des Weges auf den Hintern setzen und bocken.

Zum Nutzen aller. Auch der Deutschen.

Gruß -
Bendert
Die rettung der D=E=U=T=S=C=H=E=N BANKEN IN GRIECHENLAND >>>>UND DERREN MUTTERBANKEN IN D=E=U=T=S=C=H=L=A=N=D IST DER GRUND DER DEUTSCH=PROVOZIERTEN UND PRODUKTZIERTEN EU KRISSE!
Die Deutschen haben absichtlich Europa mit der angeblichen Vernichtung seiner Wirtschaft und des Euro terrorisiert , um sie dazu zu zwingen DIE DEUTSCHEN P=L=E=I=T=E BANKEN IN Griechenland zu finanzieren ... sie erbresten buchstaeblich die Europäer damit diese das ANGEBLICH pleite Griechenland ueber wasser halten! ...das pleite griechenland das sie selbst UEBER IHRE EIGENEN DEUTSCHEN PLEITE BANKEN pleite machten.
Griechenland wurde mit 113 % bip schulden ,von den berlinern NAZIS in die meoranden gezwungen ...
WAEHREND DAMALS >>>>SO WIE HEUTE AUCH>>>>DEUTSCHLAND SELBST

293% BIP SCHULDEN HATTE-HATT!!!!!


Dieses europa "blutet" nun wegen den deutschen , genauso wie Griechenland zufor.
Alle sind nun im deutschen "Schlachthaus", das einige als das "Paradies" des vereinigten Europas ansahen.
Paradies mit starken und "tugenhaften" Deutschen ist nur die Hölle auf erden und das haetten alle wissen muessen , und leider für uns alle haben wir es nicht gewust!
 
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Hallo Lester Maul,

nichts ist schlimm an Nationalstaaten. Außer, daß sie dazu neigen, gegeneinander in Konkurrenz zu treten, statt sich miteinander weiter zu entwickeln, sich also wirtschaftlich und politisch gegenseitig hemmen. Also kann und muß die logische Konsequenz die sein, die Nationalstaatlichkeit zu überwinden und damit auch die sprachlichen Barrieren. Das ist kein Projekt für ein oder zwei Generationen, auch nicht für drei oder vier. Sondern ein Prozeß, der gerade erst begonnen hat, der nicht linear verlaufen wird, den man aber gerade als Deutscher(!!!) allen Rückschlägen, Umwegen, Irrwegen, Fehlversuchen zum Trotz als einzig gangbaren Weg in die Zukunft wird begreifen müssen, es sei denn, man wolle die Rückkehr ins Zeitalter der großen europäischen Kriege.

Du bezeichnest Deutschland als sehr gut ohne EU denkbaren Staat. Mag sein, daß Deutschland auch ohne die EU zurechtkäme, mag sogar sein, daß sich Deutschland - im Augenblick! - ohne die EU schneller entwickeln könnte. Mag sein, daß die EU mit Deutschland das verlöre, was sie wirtschaftlich und inhaltlich zusammenhält. Das Resultat eines deutschen Austrittes wäre mit einiger Wahrscheinlichkeit das Ende der EU.

Nicht, daß wir uns falsch verstehen: ich halte die EU keineswegs für ausgereift, ich bin ganz und gar nicht der Überzeugung, daß sie strukturell sonderlich gut aufgestellt ist. Es liegt sehr viel Macht bei der EU-Kommission, relativ wenig hingegen beim Parlament. Die EU ist dringend reformbedürftig, nicht nur, was diese Frage angeht. ABER: sie ist alternativlos.

Was genau hat Deutschland eigentlich zu dem Land gemacht, das es heute ist? Deutschland als Flächenstaat ist relativ jung. Er hat sich aus einem Flickenteppich kleinerer Staatengebilde entwickelt, in einem sehr langen, oft genug blutigen Kampf ums Überleben - sowohl gegen die ihn umgebenden großen Nationalstaaten als auch der deutschen Kleinstaaten untereinander. Die Konkurrenz der deutschen Kleinstaaten untereinander hat es den größeren Nachbarn überhaupt erst ermöglicht, sich an die Spitze zu setzen und die deutschen Staaten für lange Zeit in ihrer Entwicklung abzuhängen; es hatte Gründe, warum sich irgendwann TROTZDEM die Forderung nach einem deutschen Nationalstaat mit einer zentralen Regierung durchgesetzt hat (nachdem die Stärkeren die Schwächeren besiegt und sich einverleibt hatten, nebenher bemerkt).
Es gab keine einheitliche deutsche Sprache, es gab eine Vielzahl von deutschen Sprachen. Der größte Teil der Bevölkerung auf dem heutigen Bundesgebiet wäre gar nicht in der Lage gewesen, miteinander zu kommunizieren, weil es keine Standardsprache gab. Das war einer kleinen Bildungselite des aufstrebenden Bürgertums vorbehalten und hat sich parallel zur Entwicklung Deutschlands als Nation vollzogen. Auf Herrschaftsebene parlierte man auf Französisch...

Mit Sicherheit hat es Sorge um Identitätsverluste gegeben, auch völlig berechtigte. Dialekte und Akzente sind heute vielerorts ausgestorben, Identitäten haben sich von der regionalen Ebene auf die nationale Ebene verschoben, etliche Kulturgüter wie Musik, Tanz, ortsübliche Kleidung haben sich überlebt und sind heute allenfalls noch in Heimatmuseen zu finden, aber: es geht nicht einem der Nachfahren ihrer Träger schlechter, weil es die münsterländische Tracht nicht mehr gibt. Im Gegenteil.

Genau deshalb muß man als Deutscher eigentlich eher sagen: es muß eine EU geben, es wird eine Verschiebung von der nationalen auf die europäische Ebene geben, das wird seinen Niederschlag auch in der Sprache finden und die Diversität der nationalen Eigenheiten wird im Laufe der Generationen geringer werden in einem pluralistischen, aber eben doch zentral geführten System. Das bedeutet, daß man die EU in diese Richtung reformieren und entwickeln muß, nicht sich schon am Anfang des Weges auf den Hintern setzen und bocken.

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Bendert

Was die deutschen gemacht haben ist nicht nur Betrug, sondern ein verbrechen gegen die nationen europas.
DIE DEUTSCHEN haben die voelker europa gezwungen ihr Geld zu verlieren, damit sie SELBST IHREN

EIGENEN T=O=T=A=L=E=N PLEITE FRANKENSTEIN >>>>

RETTEN KOENNEN!!!!


Die Europäer wurden absichtlich betrogen um das bankrotte Griechenlands zu finanzieren , unzwar indem die deutschen falsche Informationen über die Schuldentragfähigkeit der Griechen bekantmachten !
Warum?
damit die internationalen zinswucherer (die den deutschen "laden" seit 1939 besitzen) profit von dieser situation machen.
Deutschland ...das maultier der zinswucherer.
 
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[MENTION=2868]Bendert[/MENTION]


Die Zündung der ersten flamme aus einem gigantischem gasvorkomen (geschätzte 1.1 bilionen Kubikmeter) im zypriotichem gruendstueck 12 .
Versteht hier der Leser weshalb die Zionisten Marionette merkel Zypern in den WIRTSCHAFTLICHEN RUIN GETRIEBEN HAT.

Versteht der leser das diese flame gerade das gesamte geopolitische Gleichgewicht auf den Kopf gestellt hat

Versteht der Leser das diese flamme den weg zur wirtschaftlichen und politischen Unabhängigkeit Europas beleuchtet ?
Ein europa ohne schulden …ein unerbrespares europa…ein europa der Zivilisation … unser aller europa.
Versteht der Leser das die Völker europas zum ersten mal die greifbare Chance haben ihre zionistichen Tyrannen loszuwerden
Das wir unsere Zukunft gestalten können ohne den amerikanischen oder rusichen aufseher.
Versteht der Leser das wir europaer nun diese uns aufgezwungenen politikmarioneten mit der veratsbeschuldigung an der europäischen idee bestrafen mussen?

Sind wir –die nationen europas- noch dapfer genug unser aller beliebten Kontinent der die wiege der weltzivilisation ist zu verteidigen
…gibt es noch ehrenwuerdige Männer dafür
..oder werden wir kampflos unser Schicksal hinnehmen
 
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Christ 32

Deutscher Bundespräsident
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Thilo Sarrazin hat vor kurzem erkannt, dass die EU gescheitert ist.

Thilo Sarrazin hat lediglich erkannt das die EU in dieser Form früher oder später wirtschaftlich scheitern wird. Bisher ist die EU ein Erfolgsmodell, problembehaftet keine Frage, aber trotzdem ein Erfolgsmodell.
Die EU wird sich weiter entwickeln und reformieren, ich denke in der Summe überwiegen bei jeden Land der EU die Vorteile in der Gemeinschaft der EU- Staaten. Früher oder später wird man auch das Währungsproblem in die Griff bekommen, auf die eine oder andere Art und Weise.

Ich bin optimistisch das die EU noch ein paar Hundert Jahre Bestand hat
 
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nichts ist schlimm an Nationalstaaten. Außer, daß sie dazu neigen, gegeneinander in Konkurrenz zu treten, statt sich miteinander weiter zu entwickeln, sich also wirtschaftlich und politisch gegenseitig hemmen. Also kann und muß die logische Konsequenz die sein, die Nationalstaatlichkeit zu überwinden und damit auch die sprachlichen Barrieren. Das ist kein Projekt für ein oder zwei Generationen, auch nicht für drei oder vier. Sondern ein Prozeß, der gerade erst begonnen hat, der nicht linear verlaufen wird, den man aber gerade als Deutscher(!!!) allen Rückschlägen, Umwegen, Irrwegen, Fehlversuchen zum Trotz als einzig gangbaren Weg in die Zukunft wird begreifen müssen, es sei denn, man wolle die Rückkehr ins Zeitalter der großen europäischen Kriege.

Du bezeichnest Deutschland als sehr gut ohne EU denkbaren Staat. Mag sein, daß Deutschland auch ohne die EU zurechtkäme, mag sogar sein, daß sich Deutschland - im Augenblick! - ohne die EU schneller entwickeln könnte. Mag sein, daß die EU mit Deutschland das verlöre, was sie wirtschaftlich und inhaltlich zusammenhält. Das Resultat eines deutschen Austrittes wäre mit einiger Wahrscheinlichkeit das Ende der EU.

Nicht, daß wir uns falsch verstehen: ich halte die EU keineswegs für ausgereift, ich bin ganz und gar nicht der Überzeugung, daß sie strukturell sonderlich gut aufgestellt ist. Es liegt sehr viel Macht bei der EU-Kommission, relativ wenig hingegen beim Parlament. Die EU ist dringend reformbedürftig, nicht nur, was diese Frage angeht. ABER: sie ist alternativlos.

Was genau hat Deutschland eigentlich zu dem Land gemacht, das es heute ist? Deutschland als Flächenstaat ist relativ jung. Er hat sich aus einem Flickenteppich kleinerer Staatengebilde entwickelt, in einem sehr langen, oft genug blutigen Kampf ums Überleben - sowohl gegen die ihn umgebenden großen Nationalstaaten als auch der deutschen Kleinstaaten untereinander. Die Konkurrenz der deutschen Kleinstaaten untereinander hat es den größeren Nachbarn überhaupt erst ermöglicht, sich an die Spitze zu setzen und die deutschen Staaten für lange Zeit in ihrer Entwicklung abzuhängen; es hatte Gründe, warum sich irgendwann TROTZDEM die Forderung nach einem deutschen Nationalstaat mit einer zentralen Regierung durchgesetzt hat (nachdem die Stärkeren die Schwächeren besiegt und sich einverleibt hatten, nebenher bemerkt).
Es gab keine einheitliche deutsche Sprache, es gab eine Vielzahl von deutschen Sprachen. Der größte Teil der Bevölkerung auf dem heutigen Bundesgebiet wäre gar nicht in der Lage gewesen, miteinander zu kommunizieren, weil es keine Standardsprache gab. Das war einer kleinen Bildungselite des aufstrebenden Bürgertums vorbehalten und hat sich parallel zur Entwicklung Deutschlands als Nation vollzogen. Auf Herrschaftsebene parlierte man auf Französisch...

Mit Sicherheit hat es Sorge um Identitätsverluste gegeben, auch völlig berechtigte. Dialekte und Akzente sind heute vielerorts ausgestorben, Identitäten haben sich von der regionalen Ebene auf die nationale Ebene verschoben, etliche Kulturgüter wie Musik, Tanz, ortsübliche Kleidung haben sich überlebt und sind heute allenfalls noch in Heimatmuseen zu finden, aber: es geht nicht einem der Nachfahren ihrer Träger schlechter, weil es die münsterländische Tracht nicht mehr gibt. Im Gegenteil.

Genau deshalb muß man als Deutscher eigentlich eher sagen: es muß eine EU geben, es wird eine Verschiebung von der nationalen auf die europäische Ebene geben, das wird seinen Niederschlag auch in der Sprache finden und die Diversität der nationalen Eigenheiten wird im Laufe der Generationen geringer werden in einem pluralistischen, aber eben doch zentral geführten System. Das bedeutet, daß man die EU in diese Richtung reformieren und entwickeln muß, nicht sich schon am Anfang des Weges auf den Hintern setzen und bocken.

Zum Nutzen aller. Auch der Deutschen.

Gruß -
Bendert

die deutschen neu-nazis bereiten uns das pluralistische (aaahahahahaaaaa....) nazigefuehrte europa .....

EU military police carry out ‘extremely WORRYING’ civil unrest crisis training
http://www.express.co.uk/news/world...tremely-worrying-civil-unrest-crisis-training
 
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Thilo Sarrazin hat lediglich erkannt das die EU in dieser Form früher oder später wirtschaftlich scheitern wird. Bisher ist die EU ein Erfolgsmodell, problembehaftet keine Frage, aber trotzdem ein Erfolgsmodell.
Die EU wird sich weiter entwickeln und reformieren, ich denke in der Summe überwiegen bei jeden Land der EU die Vorteile in der Gemeinschaft der EU- Staaten. Früher oder später wird man auch das Währungsproblem in die Griff bekommen, auf die eine oder andere Art und Weise.

Ich bin optimistisch das die EU noch ein paar Hundert Jahre Bestand hat

...das ist ein science fiction szenario!
 

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