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Man stellt sich auf die neue Normalität bereits ein...
http://www.pi-news.net/2016/04/erlangen-rettungsinseln-fuer-frauen/
In Erlangen auf einem Volksfest stehen nun 4 "Rettungsinseln" bereit, in die sich Frauen und Mädchen zurückziehen können, falls sie von unseren neuen Goldmenschen zu sehr bereichert werden. Auf den Bildern sieht man natürlich keinen Rapefugee sondern einen angedeuteten Trachtenträger. Neben dieser kleinen implizierung daß ja nur einheimische in Lederhosen zudringlich werden, ist auch das Motto dieser mit 22 000€ geförderten (ZWEIUNDZWANZIG TAUSEND) "Aktion" ein wenig irritierend; Spaß statt Ärger. Aha... also will man keinen "Ärger" mit den Neubürgern, nach dem Motto "Wenn Neubürger kommt... schnell in die Rettungsinsel". Und ausserdem... seit wann ist sowas ein Ärgernis? Das ist immernoch eine Straftat. Ärger hat man wenn man nach dem Besuch ein Knöllchen am Wagen hat.
Also wir merken: Anstatt die Täter zu verfolgen, und eventuell durch Präsenz sogar Taten verhindern, baut man lieber für 22 000€ vier Rettungsinseln, in die sich die Opfer dann retten können. SUPER!
http://www.pi-news.net/2016/04/erlangen-rettungsinseln-fuer-frauen/
In Erlangen auf einem Volksfest stehen nun 4 "Rettungsinseln" bereit, in die sich Frauen und Mädchen zurückziehen können, falls sie von unseren neuen Goldmenschen zu sehr bereichert werden. Auf den Bildern sieht man natürlich keinen Rapefugee sondern einen angedeuteten Trachtenträger. Neben dieser kleinen implizierung daß ja nur einheimische in Lederhosen zudringlich werden, ist auch das Motto dieser mit 22 000€ geförderten (ZWEIUNDZWANZIG TAUSEND) "Aktion" ein wenig irritierend; Spaß statt Ärger. Aha... also will man keinen "Ärger" mit den Neubürgern, nach dem Motto "Wenn Neubürger kommt... schnell in die Rettungsinsel". Und ausserdem... seit wann ist sowas ein Ärgernis? Das ist immernoch eine Straftat. Ärger hat man wenn man nach dem Besuch ein Knöllchen am Wagen hat.
Also wir merken: Anstatt die Täter zu verfolgen, und eventuell durch Präsenz sogar Taten verhindern, baut man lieber für 22 000€ vier Rettungsinseln, in die sich die Opfer dann retten können. SUPER!