Einbrecher erschossen.

Compa · 27 Apr 2016

Hoffentlich mach ich nun nichts falsch, so wegen " Kurz & Knapp"? :kopfkratz:

Die Einbruchsstatistik wurde ja in den letzten Tagen des Öfteren in der Presse beschrieben
und von den Bürgern bemängelt d.h. die Bürger sind unzufrieden.

Nun kommt diese Meldung:

http://www.focus.de/panorama/welt/m...den-todesschuetzen-von-affeln_id_5472178.html

Der Täter, ein Albaner aus einer Flüchtlingsunterkunft, war mit einem Messer bewaffnet.

Kommt nun der Notwehr-Paragraf zum tragen? :kopfkratz:

Uffzach · 27 Apr 2016

Compa schrieb:
Kommt nun der Notwehr-Paragraf zum tragen? :kopfkratz:

Nur wenn er angegriffen wurde.

torec · 27 Apr 2016

Ich denke mal die unmittelbare Bedrohung durch ein Messer unter dem Gesichtspunkt, dass der Hausbesitzer schon über 60 war wird ausreichend sein um Notwehr zu begründen. Von daher bis zur Urteilssprechung nicht besonders spannend.

Lester Maul · 27 Apr 2016

Der Mann müsste das Bundesverdienstkreuz erhalten und eine Prämie. Dieses Verbrecherpack hat nichts anderes verdient. Was haben albanische Verbrecher hier zu suchen? Dieser ganze Müll vom Balkan ist doch nur hier um Straftaten zu begehen. Der Betroffene hat klasse gehandelt, denn dieser Verbrecher war ja mit einem Messer bewaffnet. Was man uns Bürgern hier zumutet ist schon eine Sauerei, wenigstens hat der Staat jetzt Geld gespart, den Albaner muss man jetzt nicht mehr abschieben.

Überhaupt muss es erlaubt sein zu Hause eine scharfe Waffe zu haben, denn dass ist doch erst der Anfang, es sind halt zum größten Teil Verbrecher die da reinkommen und gegen die muss man sich natürlich wehren, sonst ist man verloren.

Andreas1975 · 27 Apr 2016

Lester Maul schrieb:
Der Mann müsste das Bundesverdienstkreuz erhalten und eine Prämie. Dieses Verbrecherpack hat nichts anderes verdient. Was haben albanische Verbrecher hier zu suchen? Dieser ganze Müll vom Balkan hat hier nichts zu suchen. Der Betroffene hat klasse gehandelt, denn dieser Verbrecher war ja mit einem Messer bewaffnet. Was man uns Bürgern hier zumutet ist schon eine Sauerei, wenigstens hat der Staat jetzt Geld gespart, den Albaner muss man jetzt nicht mehr abschieben.

Überhaupt muss es erlaubt sein zu Hause eine scharfe Waffe zu haben, denn dass ist doch erst der Anfang, es sind halt zum größten Teil Verbrecher die da reinkommen und gegen die muss man sich natürlich wehren, sonst ist man verloren.

Die ganzen Rassisten die andere Menschen als "Müll" bezeichnen sind nichts anderes als ebensolche Verbrecher. Echte Verbrecher mögen sich ja gerne bewaffnen. Früher war es der Baseballschläger nun muss es vermutlich eine Faustfeuerwaffe sein. Besser sogar noch ein Sturmgewehr.

Rassist!

Pommes · 27 Apr 2016

Compa schrieb:
Hoffentlich mach ich nun nichts falsch, so wegen " Kurz & Knapp"? :kopfkratz:

Die Einbruchsstatistik wurde ja in den letzten Tagen des Öfteren in der Presse beschrieben
und von den Bürgern bemängelt d.h. die Bürger sind unzufrieden.

Nun kommt diese Meldung:

http://www.focus.de/panorama/welt/m...den-todesschuetzen-von-affeln_id_5472178.html

Der Täter, ein Albaner aus einer Flüchtlingsunterkunft, war mit einem Messer bewaffnet.

Kommt nun der Notwehr-Paragraf zum tragen? :kopfkratz:

Eindeutig ja, du brauchst mit deiner Verteidigung nicht warten bis dein Gegner dich frikassiert hat, das tragen einer Waffe, in dem Fall das Messer bekundet seine Absicht.

Pommes · 27 Apr 2016

Lester Maul schrieb:
Der Mann müsste das Bundesverdienstkreuz erhalten und eine Prämie. Dieses Verbrecherpack hat nichts anderes verdient. Was haben albanische Verbrecher hier zu suchen? Dieser ganze Müll vom Balkan hat hier nichts zu suchen. Der Betroffene hat klasse gehandelt, denn dieser Verbrecher war ja mit einem Messer bewaffnet. Was man uns Bürgern hier zumutet ist schon eine Sauerei, wenigstens hat der Staat jetzt Geld gespart, den Albaner muss man jetzt nicht mehr abschieben.

Überhaupt muss es erlaubt sein zu Hause eine scharfe Waffe zu haben, denn dass ist doch erst der Anfang, es sind halt zum größten Teil Verbrecher die da reinkommen und gegen die muss man sich natürlich wehren, sonst ist man verloren.

Unsere Gesetzgebung kennt das Verhältnismäßigkeitsprinzip, danach mußt du dein Handeln den Umständen anpassen, wenn du z.B. einem Flüchtenden ins Kreuz schießt haste ne Arschkarte, auch wenn das ein Neger war.

Le Bon · 27 Apr 2016

Andreas1975 schrieb:
Die ganzen Rassisten die andere Menschen als "Müll" bezeichnen sind nichts anderes als ebensolche Verbrecher. Echte Verbrecher mögen sich ja gerne bewaffnen. Früher war es der Baseballschläger nun muss es vermutlich eine Faustfeuerwaffe sein. Besser sogar noch ein Sturmgewehr.

Rassist!

Und was hat dieses Aussage mit dem Thema zu tun? Und arbeite mal ein wenig an Deiner Kommatasetzung. Ist sehr schlecht zu lesen.

admonitor · 27 Apr 2016

Compa schrieb:
Hoffentlich mach ich nun nichts falsch, so wegen " Kurz & Knapp"? :kopfkratz:

Die Einbruchsstatistik wurde ja in den letzten Tagen des Öfteren in der Presse beschrieben
und von den Bürgern bemängelt d.h. die Bürger sind unzufrieden.

Nun kommt diese Meldung:

http://www.focus.de/panorama/welt/m...den-todesschuetzen-von-affeln_id_5472178.html

Der Täter, ein Albaner aus einer Flüchtlingsunterkunft, war mit einem Messer bewaffnet.

Kommt nun der Notwehr-Paragraf zum tragen? :kopfkratz:

Wenn er dem Einbrecher nicht gerade in den Rücken geschossen hat denke ich schon, ein Messer ist eine gefährliche Waffe auf Nahdistanz, insofern ist auch die Verhältnismäßigkeit gewahrt denke ich. Ganz gut veranschaulicht in diesem Video (nur gestellt).

Das Problem ist nur, dass linke Richter oft nicht im ursprünglichen Sinne des Gesetzes urteilen, sondern zu Gunsten des Täters (also hier des Getöteten).

Andreas1975 · 27 Apr 2016

Le Bon schrieb:
Und was hat dieses Aussage mit dem Thema zu tun? Und arbeite mal ein wenig an Deiner Kommatasetzung. Ist sehr schlecht zu lesen.

Ja ich werde am Komma arbeiten.

Eigentlich bezog ich mich auf ein Zitat des Users [MENTION=3145]Lester Maul[/MENTION].
Hat nicht geklappt. Ich werde versuchen zu editieren.

Compa · 27 Apr 2016

Uffzach schrieb:
Nur wenn er angegriffen wurde.

Was würdest du der Polizei erzählen? :kopfkratz:

Heiko A. · 27 Apr 2016

Pommes schrieb:
Eindeutig ja, du brauchst mit deiner Verteidigung nicht warten bis dein Gegner dich frikassiert hat, das tragen einer Waffe, in dem Fall das Messer bekundet seine Absicht.

Es muss schon ein Angriff erkennbar sein, das heißt,
der Täter nähert sich frontal mit dem Messer.
Aber auch dann kann für einen geübten Schützen, und das ist der Jäger,
ein Schuss in den Oberschenkel genügen.
Da hat der Täter auch lange was von und man hat keinen Menschen auf dem Gewissen.
Ich verstehe aber diese Wut, die aufkommt.
Was hat er in einem fremden Haus zu suchen.
Nur ist Wut oft ein schlechter Ratgeber.

Und wenn man Pech hat, zieht so ein linker Richter
noch den Flüchtlings/Migranten/Asylanten-Bonus aus dem Talar.......

admonitor · 27 Apr 2016

Heiko A. schrieb:
Es muss schon ein Angriff erkennbar sein, das heißt,
der Täter nähert sich frontal mit dem Messer.
Aber auch dann kann für einen geübten Schützen, und das ist der Jäger,
ein Schuss in den Oberschenkel genügen.
Da hat der Täter auch lange was von und man hat keinen Menschen auf dem Gewissen.
Ich verstehe aber diese Wut, die aufkommt.
Was hat er in einem fremden Haus zu suchen.
Nur ist Wut oft ein schlechter Ratgeber.

Wenn man mit einem Messer angegangen wird, sollte man schon versuchen den Angreifer möglichst tödlich zu treffen, grade wenn jemand auf Droge ist, kann er auch mit einem Kugel im Bein einen noch abstechen und das Bein muss man auch erstmal treffen.

Wenn der Angreifer sein Bein verliert, darf man ihm noch lebenslang Invalidenrente zahlen wenns dumm kommt, da ist der Kopfschuß am Ende billiger. Im HPF gibt es jemand der nem Türken ein Bein weggeschossen hat, nachdem der ihm ein Stilett in den Hals gerammt hatte, ob die Geschichte stimmt weiß ich nicht.

Uffzach · 27 Apr 2016

Compa schrieb:
Was würdest du der Polizei erzählen? :kopfkratz:

Die Frage stellt sich mir ja nicht.

Charles Dexter Ward · 27 Apr 2016

Wenn der Schütze hier keine Strafe bekommt werden sich Freunde und Kollegen des erschossenen Verbrechers vor dessen Hütte sammeln und Vergeltung üben wollen. So viel Vielfalt muss schon drinnen sein und wäre auch nicht das erste mal...

In anderen Artikeln zu diesem Thema, wie bei der Bild zb, (http://www.bild.de/regional/ruhrgeb...recher-nieder-lebensgefahr-45538162.bild.html), erfährt man, dass dieser Einbrecher ein sich hier letztes Jahr im September eingeschlichener sog. "Schutzsuchender" war. Er wollte den alten Mann doch nur auf seine Art kulturell bereichern...

Nein, ich habe kein Mitleid und absolutes Verständnis für den Schützen. Wer sich in Gefahr begibt kommt u. U. auch darin um. Dieser "Flüchtling" zeigte sich, nachdem er Unterkunft und Leistungen ergaunerte, so dankbar, endlich "in Sicherheit" zu sein, "nicht mehr um Leib und Leben fürchten zu müssen", dass er prompt zum Einbrecher wurde.

Uffzach · 27 Apr 2016

Charles Dexter Ward schrieb:
Nein, ich habe kein Mitleid und absolutes Verständnis für den Schützen. Wer sich in Gefahr begibt kommt u. U. auch darin um. Dieser "Flüchtling" zeigte sich, nachdem er Unterkunft und Leistungen ergaunerte, so dankbar, endlich "in Sicherheit" zu sein, "nicht mehr um Leib und Leben fürchten zu müssen", dass er prompt zum Einbrecher wurde.

Mag alles sein, aber das stellt alles noch keine Notwehr dar.

Pommes · 27 Apr 2016

Heiko A. schrieb:
Es muss schon ein Angriff erkennbar sein, das heißt,
der Täter nähert sich frontal mit dem Messer.
Aber auch dann kann für einen geübten Schützen, und das ist der Jäger,
ein Schuss in den Oberschenkel genügen.
Da hat der Täter auch lange was von und man hat keinen Menschen auf dem Gewissen.
Ich verstehe aber diese Wut, die aufkommt.
Was hat er in einem fremden Haus zu suchen.
Nur ist Wut oft ein schlechter Ratgeber.

Und wenn man Pech hat, zieht so ein linker Richter
noch den Flüchtlings/Migranten/Asylanten-Bonus aus dem Talar.......

Die Bedrohung mit einem Messer rechtfertigt die Notwehr, du kannst in engen Räumlichkeiten nicht warten bis der Angriff erfolgt, auch als geübter Schütze nicht, es macht nämlich einen Unterschied ob man von einem Hochsitz aus Sauen schießt oder ob man einen Einbrecher mit Messer im Wohnzimmer stehen hat.

Compa · 27 Apr 2016

Compa schrieb:
Was würdest du der Polizei erzählen? :kopfkratz:

Uffzach schrieb:
Die Frage stellt sich mir ja nicht.

Da kann ich mir nun ein kleines Schmunzeln nicht verkneifen.

Also, ich hätte ebenfalls geschossen und erklärt, dass ich angegriffen wurde.
Der erfahrenen Jäger wird etwas glaubwürdiges zu berichten haben, es sei, dass das
Opfer in den Rücken getroffen wurde.

Pommes · 27 Apr 2016

Charles Dexter Ward schrieb:
Wenn der Schütze hier keine Strafe bekommt werden sich Freunde und Kollegen des erschossenen Verbrechers vor dessen Hütte sammeln und Vergeltung üben wollen. So viel Vielfalt muss schon drinnen sein und wäre auch nicht das erste mal...

In anderen Artikeln zu diesem Thema, wie bei der Bild zb, (http://www.bild.de/regional/ruhrgeb...recher-nieder-lebensgefahr-45538162.bild.html), erfährt man, dass dieser Einbrecher ein sich hier letztes Jahr im September eingeschlichener sog. "Schutzsuchender" war. Er wollte den alten Mann doch nur auf seine Art kulturell bereichern...

Nein, ich habe kein Mitleid und absolutes Verständnis für den Schützen. Wer sich in Gefahr begibt kommt u. U. auch darin um. Dieser "Flüchtling" zeigte sich, nachdem er Unterkunft und Leistungen ergaunerte, so dankbar, endlich "in Sicherheit" zu sein, "nicht mehr um Leib und Leben fürchten zu müssen", dass er prompt zum Einbrecher wurde.

Wenn mir einer mit dem Wissen das ich zuhause bin die Tür eintritt, muß ich davon ausgehen das der Betreffende auch bereit ist gegen mich Gewalt auszuüben, ne Notwehr dürfte damit begründet sein.

Fredericus Rex · 27 Apr 2016

Compa schrieb:
Hoffentlich mach ich nun nichts falsch, so wegen " Kurz & Knapp"? :kopfkratz:

Die Einbruchsstatistik wurde ja in den letzten Tagen des Öfteren in der Presse beschrieben
und von den Bürgern bemängelt d.h. die Bürger sind unzufrieden.

Nun kommt diese Meldung:

http://www.focus.de/panorama/welt/m...den-todesschuetzen-von-affeln_id_5472178.html

Der Täter, ein Albaner aus einer Flüchtlingsunterkunft, war mit einem Messer bewaffnet.

Kommt nun der Notwehr-Paragraf zum tragen? :kopfkratz:

Wieso solltest du da etwas falsch machen?

Den Albaner umlegen geht da voll und ganz in Ordnung.
Wer bewaffnet einbricht, der benutzt die Waffe auch, wenn er auf Widerstand stößt, schon deshalb ist es Notwehr den Verbrecher umzulegen.

Einbrecher erschossen.

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