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"NWO" steht eigentlich für "New World Order" bzw "Neue Weltordnung", aber ich bin denke ich nicht der erste wenn ich "die NWO" jetzt einfach mal als schwammigen Sammelbegriff für eventuelle/mutmaßliche strippenziehende Gruppen, Machteliten, Lenker unserer Welt verwende. Die werden oft genug auch mit "USA" bzw "NATO" oder "die westliche Welt" mehr oder weniger gleichgesetzt, auf die auch ich mich hier großteils beziehen möchte.
In Diskussionen, in denen es (auch) um außenpolitische Einmischungen der USA bzw der NATO oder eben der westlichen Welt in anderen Regionen geht, krachen üblicherweise zwei wie folgt grob unterscheidbare Standpunkte aufeinander:
Die einen sind überzeugt, dass "die USA/NATO/westliche Welt" von kriegstreiberischen Schweinen gelenkt wird die nur böses bzw ihr ganz persönliches Interesse im Sinn haben und nur deshalb (auch) in fremden Regionen operieren. Der Terrorismus von heute, die Kriege und Bürgerkriege der jüngeren Zeit, sogar die Flüchtlingsströme - alles genau nach Plan der NWO-Elite.
Die anderen halten das für Quatsch, ein solches "Lenken" gibt es auf dieser komplexen Welt nämlich gar nicht. Die USA/NATO/westliche Welt reagiert nur auf die Probleme die eher von außen kommen als selbstgemacht sind. Klar war man dabei auch nicht immer uneigennützig und klar wurden auch Fehler gemacht, aber man hat z.B. nicht absichtlich Al-Qaida und ISIS gegründet, um auf Jahrzehnte Kriegsvorwände in ölreichen Regionen bzw weltweit zu haben, mit dem Putsch in Kiew hatte man auch nichts zu tun und überhaupt gibt es außerhalb der westlichen Welt eigentlich nur Tyrannei und Fanatismus, deshalb ist es im Grunde auch ok wenn "dem Westen" ein bisschen Dreck am Stecken klebt, denn es gibt ja so viele die noch viel schlimmer waren/sind.
Ich möchte nun einen dritten Standpunkt zur Diskussion stellen. Weder bin ich von diesem Standpunkt überzeugt noch nehme ich für mich in Anspruch als erster auf die Idee gekommen zu sein, aber ich würde diesen Standpunkt gern etwas mehr in den jeweiligen Debatten sehen. Es handelt sich in gewisser Weise um eine Zusammenführung beider zuvor genannter Ansichten:
Ja, es gibt diese ominösen (wohl allergrößtenteils westlichen) Weltenlenker. Ja, sie denken sich hinterhältige Strategien aus und setzen sie skrupellos in die Tat um. Sie haben zwar natürlich keine hundertprozentige Kontrolle über alle Entwicklungen, aber doch viel mehr als der Normalbürger sich traut zu befürchten.
Und natürlich werden dabei riesige Mengen Geld verschoben und landen in den Taschen geld- und machtgeiler Weltenlenker.
Aber:
Was dieses (verborgene) System überhaupt erst stark gemacht hat und weiterhin zusammenhält, ist der gut gemeinte Wille, die Zukunft für unsere Kinder und Kindeskinder möglichst positiv zu gestalten.
Reden wir doch mal Tacheles:
Die Zukunft für "den weißen Mann", für "die christliche Welt", für unsere westliche Kultur, sieht doch ziemlich bedrohlich aus.
Wenn man sich z.B. anschaut, wie der Islam sich immer mehr ausgebreitet hat und auch in unseren westlichen Gesellschaften immer mehr an Bedeutung gewinnt, dann könnte man auf die ganz einfache Rechnung kommen: Wenn die das lang genug friedlich so weitermachen und wenn wir uns das lang genug friedlich anschauen, dann wird in Deutschland, in Europa, irgendwann ganz friedlich die Scharia eingeführt werden. Die dann hier von Chinesen und Indern gelebt wird, lol. Unsere westliche Lebensart wird aussterben, die Weiße Rasse langfristig sowieso, wenn´s nicht bald die gegen bestimmte Ethnien wirkenden Bio-Kampfstoffe gibt von denen ein amerikanischer Think-Tank einst sehnsüchtig träumte dem die halbe Bush-Administration zugehörte.
Auch wirtschaftlich können wir unsere Dominanz auf Dauer eigentlich nur verlieren. China wird schon lange als zukünftige Wirtschaftsmacht Nr.1 erachtet und es gibt unzählige andere Staaten die uns zunehmend wirtschaftliche Konkurrenz machen, wenn wir sie nicht regelmäßig in Schutt und Asche legen.
Und auch militärisch wird es sich für uns kaum zum Guten entwickeln. Spätestens wenn wir wirtschaftlich von anderen überholt werden, werden wir auch unsere militärische Überlegenheit immer mehr einbüßen.
Und wenn es soweit erst mal gekommen ist, dann können wir höchstens noch hoffen, dass wir auf dem Erdenthron von jemandem abgelöst werden, der (bis dahin) ein Gesellschaftsmodell entwickelt hat, das uns mindestens so zusagt wie unser eigenes, müssen aber eher damit rechnen etwas viel schlimmeres übergestülpt zu bekommen oder ganz abgemurkst zu werden.
Und deshalb tun unsere Weltenlenker eben das was sie so tun. Sie bomben wirtschaftliche Konkurrenten platt bzw beuten sie aus, damit wir unsere Lebensart in eine lange Zukunft retten können. Sie töten Moslems in Massen und schüren Konflikte sowohl auswärts als auch hierzulande, damit wir uns schneller und effektiver vor der schleichenden Islamisierung schützen und nebenbei was gegen die Explosion der Weltbevölkerung tun, auch wenns nur ein Tropfen auf dem heißen Stein ist. Sie werden beizeiten auch auf ihre typisch verdeckte Weise Lösungsansätze für Probleme wie China oder andere präsentieren. Sie werden auch weiterhin Menschenverachtendes tun, für uns, für unsere Kinder und Kindeskinder, für unsere Art zu leben und sie werden es weiterhin im Geheimen tun - weil wir sie sonst daran hindern würden uns vor einer potentiell sehr düsteren Zukunft zu schützen.
Ich möchte hier bitte nicht darüber diskutieren, ob es überhaupt sowas wie diese Weltenlenker gibt. Wer der Meinung ist, dass bspw. der "Krieg gegen den Terror" irgendetwas anderes als eine verlogene Inszenierung des Westens ist, der halte sich bitte einfach aus diesem Thread raus, da die Diskussionsgrundlage, die Prämisse für diese Diskussion, eben lautet, dass es solche Lenker gibt, die ganz gezielt Kriege und diversen anderen Schweinkram herbeiführen.
Hier soll darüber diskutiert werden, ob an meiner hier vorgestellten These, dass sie das aus gut gemeinten Gründen tun etwas dran sein könnte, darüber, ob wir den Lenkern vor diesem Hintergrund vielleicht doch ein wenig Sympathie entgegenbringen können und darüber, was für Änderungen an ihren Vorgehensweisen wir uns von den Lenkern, von "der NWO", wünschen würden, sei es aus moralischen oder aus strategischen Gründen.
Let´s go
In Diskussionen, in denen es (auch) um außenpolitische Einmischungen der USA bzw der NATO oder eben der westlichen Welt in anderen Regionen geht, krachen üblicherweise zwei wie folgt grob unterscheidbare Standpunkte aufeinander:
Die einen sind überzeugt, dass "die USA/NATO/westliche Welt" von kriegstreiberischen Schweinen gelenkt wird die nur böses bzw ihr ganz persönliches Interesse im Sinn haben und nur deshalb (auch) in fremden Regionen operieren. Der Terrorismus von heute, die Kriege und Bürgerkriege der jüngeren Zeit, sogar die Flüchtlingsströme - alles genau nach Plan der NWO-Elite.
Die anderen halten das für Quatsch, ein solches "Lenken" gibt es auf dieser komplexen Welt nämlich gar nicht. Die USA/NATO/westliche Welt reagiert nur auf die Probleme die eher von außen kommen als selbstgemacht sind. Klar war man dabei auch nicht immer uneigennützig und klar wurden auch Fehler gemacht, aber man hat z.B. nicht absichtlich Al-Qaida und ISIS gegründet, um auf Jahrzehnte Kriegsvorwände in ölreichen Regionen bzw weltweit zu haben, mit dem Putsch in Kiew hatte man auch nichts zu tun und überhaupt gibt es außerhalb der westlichen Welt eigentlich nur Tyrannei und Fanatismus, deshalb ist es im Grunde auch ok wenn "dem Westen" ein bisschen Dreck am Stecken klebt, denn es gibt ja so viele die noch viel schlimmer waren/sind.
Ich möchte nun einen dritten Standpunkt zur Diskussion stellen. Weder bin ich von diesem Standpunkt überzeugt noch nehme ich für mich in Anspruch als erster auf die Idee gekommen zu sein, aber ich würde diesen Standpunkt gern etwas mehr in den jeweiligen Debatten sehen. Es handelt sich in gewisser Weise um eine Zusammenführung beider zuvor genannter Ansichten:
Ja, es gibt diese ominösen (wohl allergrößtenteils westlichen) Weltenlenker. Ja, sie denken sich hinterhältige Strategien aus und setzen sie skrupellos in die Tat um. Sie haben zwar natürlich keine hundertprozentige Kontrolle über alle Entwicklungen, aber doch viel mehr als der Normalbürger sich traut zu befürchten.
Und natürlich werden dabei riesige Mengen Geld verschoben und landen in den Taschen geld- und machtgeiler Weltenlenker.
Aber:
Was dieses (verborgene) System überhaupt erst stark gemacht hat und weiterhin zusammenhält, ist der gut gemeinte Wille, die Zukunft für unsere Kinder und Kindeskinder möglichst positiv zu gestalten.
Reden wir doch mal Tacheles:
Die Zukunft für "den weißen Mann", für "die christliche Welt", für unsere westliche Kultur, sieht doch ziemlich bedrohlich aus.
Wenn man sich z.B. anschaut, wie der Islam sich immer mehr ausgebreitet hat und auch in unseren westlichen Gesellschaften immer mehr an Bedeutung gewinnt, dann könnte man auf die ganz einfache Rechnung kommen: Wenn die das lang genug friedlich so weitermachen und wenn wir uns das lang genug friedlich anschauen, dann wird in Deutschland, in Europa, irgendwann ganz friedlich die Scharia eingeführt werden. Die dann hier von Chinesen und Indern gelebt wird, lol. Unsere westliche Lebensart wird aussterben, die Weiße Rasse langfristig sowieso, wenn´s nicht bald die gegen bestimmte Ethnien wirkenden Bio-Kampfstoffe gibt von denen ein amerikanischer Think-Tank einst sehnsüchtig träumte dem die halbe Bush-Administration zugehörte.
Auch wirtschaftlich können wir unsere Dominanz auf Dauer eigentlich nur verlieren. China wird schon lange als zukünftige Wirtschaftsmacht Nr.1 erachtet und es gibt unzählige andere Staaten die uns zunehmend wirtschaftliche Konkurrenz machen, wenn wir sie nicht regelmäßig in Schutt und Asche legen.
Und auch militärisch wird es sich für uns kaum zum Guten entwickeln. Spätestens wenn wir wirtschaftlich von anderen überholt werden, werden wir auch unsere militärische Überlegenheit immer mehr einbüßen.
Und wenn es soweit erst mal gekommen ist, dann können wir höchstens noch hoffen, dass wir auf dem Erdenthron von jemandem abgelöst werden, der (bis dahin) ein Gesellschaftsmodell entwickelt hat, das uns mindestens so zusagt wie unser eigenes, müssen aber eher damit rechnen etwas viel schlimmeres übergestülpt zu bekommen oder ganz abgemurkst zu werden.
Und deshalb tun unsere Weltenlenker eben das was sie so tun. Sie bomben wirtschaftliche Konkurrenten platt bzw beuten sie aus, damit wir unsere Lebensart in eine lange Zukunft retten können. Sie töten Moslems in Massen und schüren Konflikte sowohl auswärts als auch hierzulande, damit wir uns schneller und effektiver vor der schleichenden Islamisierung schützen und nebenbei was gegen die Explosion der Weltbevölkerung tun, auch wenns nur ein Tropfen auf dem heißen Stein ist. Sie werden beizeiten auch auf ihre typisch verdeckte Weise Lösungsansätze für Probleme wie China oder andere präsentieren. Sie werden auch weiterhin Menschenverachtendes tun, für uns, für unsere Kinder und Kindeskinder, für unsere Art zu leben und sie werden es weiterhin im Geheimen tun - weil wir sie sonst daran hindern würden uns vor einer potentiell sehr düsteren Zukunft zu schützen.
Ich möchte hier bitte nicht darüber diskutieren, ob es überhaupt sowas wie diese Weltenlenker gibt. Wer der Meinung ist, dass bspw. der "Krieg gegen den Terror" irgendetwas anderes als eine verlogene Inszenierung des Westens ist, der halte sich bitte einfach aus diesem Thread raus, da die Diskussionsgrundlage, die Prämisse für diese Diskussion, eben lautet, dass es solche Lenker gibt, die ganz gezielt Kriege und diversen anderen Schweinkram herbeiführen.
Hier soll darüber diskutiert werden, ob an meiner hier vorgestellten These, dass sie das aus gut gemeinten Gründen tun etwas dran sein könnte, darüber, ob wir den Lenkern vor diesem Hintergrund vielleicht doch ein wenig Sympathie entgegenbringen können und darüber, was für Änderungen an ihren Vorgehensweisen wir uns von den Lenkern, von "der NWO", wünschen würden, sei es aus moralischen oder aus strategischen Gründen.
Let´s go